Sollte ich Wienerberger-Aktien 2025 kaufen?

Was ist Wienerberger?

Wie viel kostet die Aktie von Wienerberger?

Der Kurs der Wienerberger Aktie entwickelt sich diese Woche deutlich positiv. Der aktuelle Kurs liegt bei €33,00, mit keiner Veränderung innerhalb der letzten 24 Stunden (0,00%), aber einem kräftigen Wochenzuwachs von +5,70%. Die Marktkapitalisierung beträgt €3,61 Milliarden, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate liegt bei 253.651 Aktien. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beläuft sich auf 30,66, die Dividendenrendite auf attraktive 2,88%, und der Beta-Wert von 1,15 signalisiert eine etwas überdurchschnittliche Schwankungsbreite. Trotz leicht erhöhter Volatilität bietet die positive Kursdynamik aktuell interessante Chancen für Anleger am österreichischen Markt.

Unsere vollständige Analyse zur Wienerberger-Aktie

Wir haben die neuesten Quartalsergebnisse der Wienerberger AG ebenso wie die Kursentwicklung der letzten drei Jahre mit unseren proprietären Analysemodellen ausgewertet. Dabei flossen aktuelle Finanzkennzahlen, technische Indikatoren, jüngste Marktereignisse sowie der internationale Wettbewerbsvergleich in eine fundierte Gesamtbetrachtung ein. Warum könnte sich Wienerberger ausgehend von der aktuellen Positionierung 2025 erneut als strategischer Einstiegswert im europäischen Baustoff- und Infrastruktursektor anbieten?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Die Aktie der Wienerberger AG (WIE) hat in den vergangenen Monaten eine bemerkenswerte Trendwende gezeigt. Mit einem aktuellen Kurs von €33,00 (28. Mai 2025) verzeichnet der Titel auf Monatssicht ein Plus von +8,27 %, auf Sicht von sechs Monaten sogar +23,41 %. Die Aktie hat damit nicht nur ihre kurzfristigen Verluste aus dem Jahr 2024 (1 Jahr: -6,83 %) weitgehend aufgeholt, sondern nähert sich der oberen Bandbreite ihrer 52-Wochen-Spanne (€24,26 – €37,18).

Dass dieser Anstieg nachhaltig gestützt ist, zeigte sich besonders nach Vorlage der Q1 2025-Zahlen: Mit einem Umsatzplus von +15 % und einer klaren EBITDA-Verbesserung signalisierte das Unternehmen seine Fähigkeit zur erfolgreichen Kurskorrektur, selbst in anspruchsvoller Marktlage. Positive Impulse setzten dabei:

• Die Akquisition von Terreal, die Wienerbergers Marktführerschaft im Segment Dachsysteme europaweit untermauert,
• Die Bestätigung der Dividende (€0,95 je Aktie für 2024) und
• Die auf der Hauptversammlung beschlossene Stärkung der Führungsriege mit der Mandatsverlängerung für CEO Heimo Scheuch bis 2029 sowie der Einführung einer neuen CFO, Dagmar Steinert.

Der Sektor zeigt sich 2025 zudem makroökonomisch klar stabilisiert. Nachfrageseitige Impulse aus Infrastrukturprogrammen, ein fortgesetztes ESG-Förderumfeld und die allmähliche Erholung europäischer Immobilien- und Renovierungsmärkte schaffen einen spürbar positiven Unterbau. Für österreichische Anleger ergibt sich daraus ein vorteilhaftes Gesamtbild.

Technische Analyse

Die technische Marktstruktur der Wienerberger-Aktie spricht derzeit überzeugend für eine bullishe Grundstimmung. Unsere Multi-Indikatoren-Analyse liefert folgende Befunde:

Indikatoren:

• Der 14-Tage-RSI steht bei 57,19 (neutral bis leicht bullisch – noch kein Überkauft-Niveau).
• Der MACD weist aktuell ein leicht negatives Vorzeichen auf (-0,35), was normal ist nach einer Rally; die Überkreuzung mit dem gleitenden Durchschnitt würde eine neue Aufwärtsdynamik schnell bestätigen.
• Die Stochastik (%K: 56,73) deutet auf gesunde, kontrollierte Bewegungen ohne übertriebene Volatilität hin.

Gleitende Durchschnitte:

• Die Aktie notiert klar über den 20-, 50-, 100- und 200-Tage-Linien (alle mit Kaufsignalen).
• Kaufinteressierte Anleger finden damit eine technische Rückenstärkung, solange die Hauptunterstützung bei €29,31 hält.

Wichtige Kursmarken:

• Support: €29,31 / €27,01
• Widerstand: €35,49 / €41,67

Das Chartbild vermittelt ein nahezu mustergültiges Breakout-Szenario mit mittelfristigem Potenzial Richtung €42,90 (unser aus den Marktdaten abgeleitetes Kursziel, +30 % vom aktuellen Niveau). Besonders positiv: 16 von 17 gängigen technischen Indikatoren geben aktuell ein Kaufsignal.

Fundamentalanalyse

Fundamental bleibt Wienerberger ein Musterbeispiel für nachhaltige Wertschöpfung im europäischen Baustoffsektor:

• Umsatzwachstum: Q1 2025 mit €1,1 Mrd. (+15 % YoY) und operativem EBITDA von €130 Mio. (+13 %), EBIT bei €40 Mio. (vs. €29 Mio. im Vorjahr).
• Gewinnqualität: Das Unternehmen arbeitet mit solider EBIT-Marge und war schon im schwierigen Vorjahr durchgehend profitabel.
• Bewertung: Mit einem KGV von 30,66 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,29 ist die Aktie – angesichts steigender Ertragszahlen, eines mittelfristigen EPS-Wachstums und der erfolgreichen Terreal-Integration – fair bewertet und bietet angesichts der positiven Branchenaussichten weiteres Bewertungs-Potenzial.
• Strukturelle Stärken: Innovationskraft (insbesondere bei nachhaltigen Produktlösungen, CO2-Bilanz und Dach-/Solarsystemen), starker Markenwert und eine ausgeprägte Marktführerschaft in Europa (weltweit führender Ziegelproduzent, Nummer eins im europäischen Dachziegelmarkt) ergänzen das Bild.

Die Analystenkonsens-Schätzungen untermauern dies: 6 von 8 Research-Häusern empfehlen einen Kauf, das mittlere Kursziel liegt mit €38,31 etwa 16 % über dem aktuellen Niveau – mit Spitzenwerten bis zu €42,00 laut Barclays.

Handelsvolumen und Liquidität

Mit einem durchschnittlichen Dreimonatsvolumen von über 250.000 gehandelten Aktien pro Tag ist Wienerberger eines der liquidesten Bauwerte im deutschsprachigen Raum. Diese Liquidität stützt nicht nur die Kursentwicklung, sondern ermöglicht es Investoren, auch größere Volumina zu marktgerechten Konditionen zu handeln. Die Streubesitzstruktur (Free Float) bleibt dabei günstig für eine dynamische Preissetzung. Breitere Kursbewegungen werden, wie zuletzt, häufig von überdurchschnittlichen Volumina begleitet – ein starker Indikator für institutionelles und privates Investorenvertrauen.

Katalysatoren und positiver Ausblick

Wienerberger steht aktuell vor einer Reihe vielversprechender Katalysatoren:

• Integration von Terreal: Mit der erfolgreichen Übernahme von Terreal baut Wienerberger nicht nur seine Führungsposition aus, sondern schafft die Grundlage für weitere Markteroberungen im attraktiven europäischen Dachgeschäft.
• ESG- und Innovationsagenda: Die umfassende Nachhaltigkeitsinitiative (2023–2026) stärkt Reputation und Wettbewerbsfähigkeit – besonders gefragt in einem Umfeld, das nachhaltige Baustoffe und Kreislaufwirtschaft immer stärker priorisiert.
• Robustes Wachstum: Das operative EBITDA-Ziel für 2025 wurde mit ca. €800 Mio. ambitioniert, erscheint aber durch die aktuelle Geschäftsentwicklung gerechtfertigt.
• Personal und Governance: Die Erweiterung des CEO-Mandats bis 2029 und die Berufung einer ausgewiesenen Finanzexpertin als CFO stehen für eine Kontinuität, die besonders in zyklischen Sektoren von strategischem Vorteil ist.

Zudem profitieren Bauzulieferer 2025 europaweit von steigenden Infrastrukturprogrammen sowie von Förderungen für nachhaltige Sanierung und den Ausbau energieeffizienter Gebäudelösungen.

Investmentstrategien: Kurz-, Mittel- und Langfristige Perspektiven

• Kurzfristig: Das derzeitige technische Momentum und der jüngste Ausbruch laden zu einem frühzeitigen Einstieg ein. Rücksetzer bis in den Bereich €32,00–€30,00 könnten attraktive, charttechnisch saubere Einstiegsgelegenheiten markieren – unterhalb wichtiger Support-Niveaus fehlt derzeit Abgabedruck.
• Mittelfristig: Mit Blick auf die laufende Terreal-Integration, das positive Ökosystem und die ambitionierten Jahresziele bleibt das Chance-/Risiko-Verhältnis außergewöhnlich positiv. Erreicht die Aktie das untere Analystenkursziel von €38,00, entspricht dies einer Bewegung von aktuell mehr als 15 %.
• Langfristig: Wienerberger profitiert von mehreren strukturellen Wachstumstreibern: Dekarbonisierung von Bauprozessen, steigende staatliche Investitionen in Infrastruktur, Urbanisierungsdruck und Renovierungsbudgets. Über die Zyklizität hinaus spricht das nachhaltige Dividendenprofil (aktuell 2,88 %) für kontinuierliches Kapitalwachstum.

Optimale Positionierungen ergeben sich daher sowohl im Bereich technischer Konsolidierungen als auch antizyklisch vor potenziellen Unternehmenskatalysatoren (z. B. Zwischenberichte, Umbau der Führungsstruktur, neue Innovationsprojekte).

Ist jetzt der richtige Moment für Wienerberger?

Die Wienerberger AG besticht durch eine Kombination aus beeindruckender technischer Verfassung, robusten operativen Kennzahlen und einer glasklaren strategischen Ausrichtung. Der aktuelle Kurs rangiert nahe an einer mehrmonatigen Breakout-Zone, unterstützt von weiterhin hohen Handelsvolumina und einer bemerkenswerten Analysten-Übereinstimmung hinsichtlich des Kurspotenzials.

Mit einer starken Governance-Struktur, bewährter Innovationskraft und führender ESG-Positionierung ist Wienerberger hervorragend darauf vorbereitet, auch die kommenden Herausforderungen im Bau- und Infrastruktursegment nicht nur abzufedern, sondern zu profitieren. Die jüngsten Akquisitionen, verbunden mit attraktiven Dividenden, setzen zusätzliche Impulse. Charttechnisch wie fundamental eröffnen sich Anlegern an der getesten Unterstützungszone klare Chancen für renditeorientierte Engagements, während das Chance-Risiko-Profil außergewöhnlich ausgewogen bleibt.

In Summe sprechen zahlreiche Indikatoren dafür, dass jetzt für Anleger mit Fokus auf solides Wachstum, Marktführerschaft und nachhaltige Renditen ein ausgezeichnetes Zeitfenster bestehen könnte, um sich mit Wienerberger im technologisch wie ökologisch zukunftsträchtigen Baustoffsektor zu positionieren. Die Aktie bietet damit eine kraftvolle Kombination aus operativer Substanz, Innovationsdynamik und nachhaltigem Wertpotenzial – Faktoren, die sie für ambitionierte Investoren in Österreich wie Europa zum hochinteressanten Kandidaten für die kommenden Monate und Jahre machen.

Wienerberger vereint Widerstandsfähigkeit, Wachstumsperspektive und technisches Momentum – und setzt damit klare Signale für eine bevorstehende, potenziell nachhaltige Aufwärtsphase im Portfolio aktiver Anleger.

Wie kauft man die Wienerberger-Aktie in AT?

Privatanleger können heute Wienerberger-Aktien einfach, sicher und bequem über einen regulierten Online-Broker erwerben. Sie haben die Wahl zwischen zwei Hauptmethoden: dem klassischen Kassakauf (Spot-Kauf), bei dem echte Aktien gekauft werden, oder dem Handel über Differenzkontrakte (CFDs), bei denen auf Kursveränderungen spekuliert wird. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile – alles Wissenswerte für Ihre Entscheidung sowie einen übersichtlichen Brokervergleich finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Kassakauf von Wienerberger-Aktien

Beim Kassakauf werden Sie tatsächlich Miteigentümer der Wienerberger AG: Sie erwerben Aktien zum aktuellen Marktpreis, halten diese im Depot und profitieren direkt von Kursanstiegen sowie künftigen Dividenden. Beim Kauf über einen österreichischen Online-Broker fällt meist eine Fixgebühr pro Order an, typischerweise zwischen 5 € und 10 € pro Transaktion.

Beispiel: Kassakauf von Wienerberger-Aktien

Sie investieren 1.000 € bei einem Kurs von 33 € je Aktie. Nach Abzug einer beispielhaften Ordergebühr von 5 € erwerben Sie rund 30 Wienerberger-Aktien (1.000 € – 5 € = 995 €, geteilt durch 33 €/Aktie ≈ 30 Aktien).
Gewinnszenario: Steigt der Aktienkurs um 10 %, beträgt Ihr Depotwert nun 1.100 €.
Ergebnis: Ein Bruttogewinn von 100 €, also plus 10 % auf Ihr eingesetztes Kapital.

Handel mit Wienerberger-CFDs

CFDs (Contracts for Difference) sind Derivate, mit denen Sie die Kursentwicklung von Wienerberger-Aktien handeln können, ohne die Aktien selbst zu besitzen. Das Besondere daran ist die Möglichkeit, mit Hebelwirkung (Leverage) zu handeln, z. B. mit dem Fünffachen des eigenen Kapitaleinsatzes. Statt einer Fixgebühr zahlen Sie vor allem den Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufspreis) sowie – bei längeren Haltedauern über Nacht – eine kleine Finanzierungsgebühr.

Beispiel: CFD-Handel mit Wienerberger-Aktien

Sie eröffnen eine CFD-Position mit 1.000 € Einsatz und fünffachem Hebel. Dadurch handeln Sie effektiv auf eine Marktsumme von 5.000 €.
Gewinnszenario: Steigt die Wienerberger-Aktie um 8 %, erzielen Sie 8 % × 5 = 40 % Gewinn, also 400 € (ohne Spesen oder Finanzierungskosten).

Wichtige Hinweise zur Brokerwahl

Vor einer Investition sollte man einen genauen Blick auf die Konditionen der jeweiligen Broker werfen – sowohl die Gebührenstruktur als auch Zusatzleistungen können das Ergebnis beeinflussen. Ob der klassische Spot-Kauf oder flexibles CFD-Trading für Sie die bessere Wahl ist, hängt von Ihren Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Anlagehorizont ab. Eine aktuelle und übersichtliche Broker-Vergleichstabelle finden Sie weiter unten auf dieser Seite, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Unsere 7 Tipps zum Kauf der Wienerberger-Aktie

Die neuesten Nachrichten über Wienerberger

Die Wienerberger-Aktie erzielte in der vergangenen Woche eine starke Performance mit einem Kursplus von 5,70%. Der Aktienkurs stieg auf €33,00 und liegt damit in der oberen Hälfte der 52-Wochen-Spanne, was auf ein breites Anlegerinteresse und ein positives Umfeld an der Wiener Börse hinweist. Die Entwicklung spiegelt sowohl den anhaltenden Aufwärtstrend der letzten Monate als auch die positive Reaktion des österreichischen Marktes auf die jüngsten Unternehmensergebnisse wider.

Die Veröffentlichung der Q1 2025-Ergebnisse zeigte ein Umsatzwachstum von 15% im Jahresvergleich und überzeugte die Analysten. Wienerberger verzeichnete im ersten Quartal einen Umsatz von €1,1 Milliarden sowie ein operatives EBITDA von €130 Millionen, was einer Steigerung von 13% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das EBIT verbesserte sich auf €40 Millionen – ein klares Signal für die Widerstandsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns im aktuellen Marktumfeld. Experten sehen darin ein Indiz für die erfolgreiche Umsetzung der strategischen und operativen Initiativen auch im österreichischen Heimatmarkt.

Technische Indikatoren signalisieren einen starken Kauf, unterstützt von positiven gleitenden Durchschnitten und einer robusten Marktstimmung. Die gleitenden Durchschnitte für 20, 50, 100 und 200 Tage liefern allesamt Kaufsignale, während das Gesamtbild aus 16 Kauf- und nur einem Neutral-Signal eine klare positive Empfehlung für technisch orientierte Anleger ergibt. Damit bleibt die Aktie auch für kurzfristig orientierte Investoren in Österreich attraktiv.

Renommierte Finanzhäuser wie Barclays, Berenberg und Citi bestätigen das Aufwärtspotenzial mit Kurszielen zwischen €38,00 und €42,00. Die aktuelle Konsensmeinung unter Analysten aus Wien und internationalen Häusern lautet „Kaufen“, mit einem durchschnittlichen Kursziel von €38,31 – das entspricht einem zusätzlichen Potenzial von über 16% gegenüber dem aktuellen Kurs. Insbesondere die positive Einschätzung von Barclays (Kursziel €42,00) unterstreicht das Vertrauen in Wienerbergers strategische Ausrichtung auf dem heimischen und europäischen Markt.

Auf der Hauptversammlung im Mai 2025 wurde eine Dividende von €0,95 je Aktie verabschiedet, was einer attraktiven Rendite von 2,88% entspricht. Die Bestätigung der Dividende und ihre steuerliche Relevanz für österreichische Anleger (Kapitalertragsteuer von 27,5%, Investmentfreibetrag bis zu €801/Jahr) erhöhen die Attraktivität der Aktie für einkommensorientierte Investoren zusätzlich – ein positives Signal für die Wahrnehmung Wienerbergers als zuverlässiger Dividendenwert im österreichischen Leitindex.

FAQ

Anna Leitner

Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.