Sollte ich Rheinmetall Aktien 2025 kaufen?
Sollte man die Rheinmetall-Aktie jetzt kaufen?
Rheinmetall ist 2025 einer der auffälligsten Titel im europäischen Leitindex. Mit einem aktuellen Kurs von rund 1.903 EUR und einem durchschnittlichen Tagesvolumen von über 225.000 Aktien bleibt das Interesse am Rüstungskonzern außerordentlich hoch. Seit November 2024 befindet sich die Aktie in einem anhaltenden Aufwärtstrend, befeuert durch ein fast historisches Umsatzwachstum (+36 %), einen neuen Rekordauftragspolster von 55 Mrd. EUR sowie die weiterhin steigenden Verteidigungsausgaben in Europa im Zuge der politischen Zeitenwende. Technisch signalisiert nahezu jeder Indikator weiteres Potenzial: 14 von 15 gleitenden Durchschnitten sprechen für Kaufbereitschaft, auch die fundamentale Entwicklung begeistert mit einer steigenden operativen Marge und kräftigen Dividendenanhebungen. Analysten nehmen die aktuell hohe Volatilität und kurzfristige Überhitzung zwar wahr, interpretieren sie aber mehrheitlich als gesunde Konsolidierung auf hohem Niveau. In einem Sektor, der langfristig von sicherheitspolitischen Trends profitiert und zudem durch Kapazitätserweiterungen gestützt wird, sehen über 32 namhafte nationale und internationale Banken ein mittelfristiges Ziel von 2.474 EUR je Aktie realistisch. Für Anleger, die strukturelle Chancen schätzen und Marktvorreiter im Blick haben, bietet sich damit ein interessanter Bewertungsrahmen.
- ✅Massives Umsatz- und Gewinnwachstum über mehrere Jahre bei stabiler Marge.
- ✅Rekordauftragsbestand von 55 Milliarden Euro sichert die Auslastung langfristig.
- ✅Breite Investitionen in Produktion und Innovation stärken die Marktführerschaft.
- ✅Profiteur steigender Verteidigungsausgaben Europas im aktuellen geopolitischen Umfeld.
- ✅Stetig wachsende Dividende sorgt für attraktive Gesamtrendite.
- ❌Erhöhte Volatilität kann kurzfristig zu stärkeren Kursschwankungen führen.
- ❌Kurzfristig überkauft; kleinere technische Korrekturen nicht auszuschließen.
- ✅Massives Umsatz- und Gewinnwachstum über mehrere Jahre bei stabiler Marge.
- ✅Rekordauftragsbestand von 55 Milliarden Euro sichert die Auslastung langfristig.
- ✅Breite Investitionen in Produktion und Innovation stärken die Marktführerschaft.
- ✅Profiteur steigender Verteidigungsausgaben Europas im aktuellen geopolitischen Umfeld.
- ✅Stetig wachsende Dividende sorgt für attraktive Gesamtrendite.
Sollte man die Rheinmetall-Aktie jetzt kaufen?
- ✅Massives Umsatz- und Gewinnwachstum über mehrere Jahre bei stabiler Marge.
- ✅Rekordauftragsbestand von 55 Milliarden Euro sichert die Auslastung langfristig.
- ✅Breite Investitionen in Produktion und Innovation stärken die Marktführerschaft.
- ✅Profiteur steigender Verteidigungsausgaben Europas im aktuellen geopolitischen Umfeld.
- ✅Stetig wachsende Dividende sorgt für attraktive Gesamtrendite.
- ❌Erhöhte Volatilität kann kurzfristig zu stärkeren Kursschwankungen führen.
- ❌Kurzfristig überkauft; kleinere technische Korrekturen nicht auszuschließen.
- ✅Massives Umsatz- und Gewinnwachstum über mehrere Jahre bei stabiler Marge.
- ✅Rekordauftragsbestand von 55 Milliarden Euro sichert die Auslastung langfristig.
- ✅Breite Investitionen in Produktion und Innovation stärken die Marktführerschaft.
- ✅Profiteur steigender Verteidigungsausgaben Europas im aktuellen geopolitischen Umfeld.
- ✅Stetig wachsende Dividende sorgt für attraktive Gesamtrendite.
- Was ist Rheinmetall?
- Wie hoch ist der Aktienkurs von Rheinmetall?
- Unsere vollständige Analyse zur Rheinmetall-Aktie
- Wie kauft man Rheinmetall-Aktien in AT?
- Unsere 7 Tipps zum Kauf der Rheinmetall-Aktie
- Die neuesten Nachrichten über Rheinmetall
- FAQ
Was ist Rheinmetall?
Indikator | Wert | Analyse |
---|---|---|
🏳️ Nationalität | Deutschland | Als deutscher Konzern profitiert Rheinmetall von erhöhten Verteidigungsausgaben in Europa. |
💼 Markt | XETRA (Deutsche Börse) | Börsennotierung in Frankfurt sorgt für hohe Liquidität und internationale Sichtbarkeit. |
🏛️ ISIN-Code | DE0007030009 | Die ISIN dient zur eindeutigen Identifikation der Aktie am internationalen Markt. |
👤 CEO | Armin Papperger | Armin Papperger leitet das Unternehmen seit 2013, was für Führungskontinuität steht. |
🏢 Marktkapitalisierung | 86,02 Mrd. EUR | Sehr hohe Bewertung dank starkem Wachstum und Rekordauftragsbestand. |
📈 Umsatz | 9.751 Mio. EUR (2024) | +36% Umsatzwachstum zeigt kräftige Expansion im Verteidigungsgeschäft. |
💹 EBITDA | 1.478 Mio. EUR (2024, operativ) | Das operative Ergebnis legte um 61% zu – starke Verbesserung der Profitabilität. |
📊 KGV (Kurs/Gewinn) | 37,23 (2024) | Hohes KGV spiegelt Wachstumserwartung wider, birgt aber Bewertungsrisiko bei Rückschlägen. |
Wie hoch ist der Aktienkurs von Rheinmetall?
Der Kurs der Rheinmetall-Aktie steigt diese Woche. Aktuell notiert die Aktie bei 1.903,00 EUR mit einem Tagesplus von 11,50 EUR (+0,61 %) und einem kräftigen Wochenzuwachs von über 28 %. Die Marktkapitalisierung liegt bei 86,02 Mrd. EUR, während das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate bei rund 510.000 Stück pro Tag liegt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt 37,23; die Dividendenrendite liegt bei 1,32 %, und der Beta-Wert von 0,89 signalisiert eine etwas geringere Schwankungsbreite als der Gesamtmarkt. Die aktuelle Dynamik geht jedoch mit einer erhöhten kurzfristigen Volatilität einher – für chancenorientierte Anleger bleibt der Wert daher besonders spannend.
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Im Rahmen unserer aktuellen Analyse der Rheinmetall AG haben wir sowohl die jüngsten Quartalsergebnisse als auch die beeindruckende Kursentwicklung der vergangenen drei Jahre einer detaillierten Bewertung unterzogen. Unter Einbezug verschiedener Bewertungsfaktoren – von Fundamentalkennzahlen über technische Signale bis hin zu Marktvergleichsdaten und branchenspezifischen Trends, gewichtet durch proprietäre Algorithmen – kristallisiert sich ein aussagekräftiges Bild. Doch was macht gerade jetzt die Rheinmetall-Aktie erneut zu einem potenziell strategischen Einstiegspunkt im europäischen Rüstungs- und Technologiemarkt für das Jahr 2025?
Jüngste Performance und Marktkontext
Rheinmetall kann 2025 auf ein außergewöhnliches Börsenjahr zurückblicken: Der Kurs liegt aktuell bei 1.903,00 EUR und markierte kürzlich ein neues Allzeithoch bei 1.942,00 EUR. Innerhalb eines Jahres verzeichnete die Aktie einen Anstieg von rund 262 %, wobei allein in den letzten drei Monaten ein Plus von über 90 % erzielt wurde. Diese Entwicklung ist das Resultat einer nachhaltigen Neubewertung durch institutionelle und private Investoren, die das Unternehmen als einen der führenden Profiteure des so oft zitierten „Zeitenwende 2.0“-Paradigmas in Europa wahrnehmen.
Wesentliche Treiber sind die erhöhten Verteidigungsbudgets vieler EU-Staaten, ausgelöst durch allgemeine geopolitische Unsicherheiten und eine strukturelle Modernisierung von Streitkräften. Parallel dazu gelingt es Rheinmetall, die Dynamik des Marktes konsequent in operative Erfolge zu übertragen – mit Rekordaufträgen, wachsendem Exportanteil und Innovationsführerschaft. Das Zusammenspiel aus makroökonomischer Unterstützung und unternehmerischer Exzellenz macht die Aktie zum Fokus einer internationalen Anlegergemeinde.
Technische Analyse: Klare Kaufsignale dominieren
Die technische Chartanalyse von Rheinmetall zeichnet weiterhin ein bullishes Bild. Der Kurs handelt deutlich über sämtlichen wichtigen gleitenden Durchschnitten – dem SMA 20, 50, 100 und 200 –, was einen zentralen, mittelfristigen Aufwärtstrend untermauert. Besonders auffällig: Vierzehn von fünfzehn relevanten technischen Indikatoren zeigen ein Kaufsignal. Der MACD auf Tagesbasis (113,7) befindet sich fest im positiven Terrain und wird flankiert vom niedrigvolatilen Beta von 0,89 – ein vergleichsweise stabiler Wert in einem dynamisch wachsenden Sektor.
Der Relative-Stärke-Index (RSI) von 75,6 signalisiert zwar eine kurzfristig überkaufte Phase, doch historisch waren solche Niveaus bei vergleichbaren Wachstumsphasen eher Zwischenergebnisse als Umkehrpunkte. Die nächste technische Unterstützung liegt gemäß Ichimoku-Analyse bei 1.629 EUR. Relevante Widerstände sind aktuell nicht erkennbar, da die Aktie auf neuen Höchstständen handelt. Die technische Struktur spricht daher eindeutig für eine Fortsetzung des mittelfristigen Aufwärtstrends.
Fundamentalanalyse: Solides Wachstum und Bewertungsspielraum
Auch fundamental präsentiert sich Rheinmetall als herausragender Wert in der europäischen Industrie. Für das Geschäftsjahr 2024 berichtete der Konzern einen Umsatz von 9,75 Mrd. EUR (+36 % gegenüber Vorjahr) und konnte das operative Ergebnis sogar um 61 % auf 1,48 Mrd. EUR steigern. Die operative Marge erreichte respektable 15,2 % (Vorjahr: 12,8 %), während das Nettoergebnis um 38 % zulegte. Die nachhaltig gestiegene Dividende (8,10 EUR; Ausschüttungsquote 39 %) unterstreicht die Finanzkraft und Aktionärsfreundlichkeit.
Besonders bemerkenswert: Der Auftragsbestand liegt bei 55 Mrd. EUR (+44 %), was die Visibilität und die Planbarkeit der kommenden Jahre außergewöhnlich hoch macht – ein Alleinstellungsmerkmal in einer zyklischen Industrie. Moderne Bewertungskriterien wie das KGV (37,2) spiegeln zwar einen ambitionierten Multiplikator wider, doch bei einer Wachstumserwartung von nochmals 25 – 30 % für 2025 und einer strukturell steigenden Marge bleibt das Multiple im Branchenvergleich absolut vertretbar. Gerade der hohe Anteil des militärischen Geschäfts, das 2024 um 50 % wuchs und auch für 2025 erneut auf 35 – 40 % Wachstum taxiert wird, rechtfertigt aus Anlegersicht das aktuelle Bewertungsniveau.
Mit Innovationskraft (etwa autonome Systeme, KI-gestützte Sensortechnik, ESG-Initiativen), großem Marktanteil und einer international anerkannten Ingenieursmarke erschließt Rheinmetall zusätzliche strategische Optionen und signalisiert nachhaltiges Wachstumspotenzial.
Volume und Liquidität: Ein Spiegel institutioneller Überzeugung
Die kontinuierlichen, hohen Handelsvolumina – signifikant ausgelöst auf Tages- und Wochenbasis – belegen ein ausgeprägtes Anlegerinteresse und lassen auf eine starke institutionelle Beteiligung schließen. Ein aktiv gehandelter Free-Float und eine geringe illiquide Schwankungsbreite unterstützen eine flexible Kursbildung, was insbesondere beim Eintritt neuer Investoren für attraktive Einstiegsbedingungen sorgt. Die Marktkapitalisierung von 86 Mrd. EUR bedeutet zunehmende Aufnahme in internationale Indizes und Benchmarks – ein indirekter Liquiditätsboost für die Zukunft.
Katalysatoren und positive Perspektiven
Ein wesentlicher Impulsgeber bleibt die akzentuierte Nachfragesteigerung im Zuge geopolitischer Veränderungen. Europa investiert substanziell in neue Wehrtechnik, Modernisierung und Nachrüstung, und Rheinmetall ist – sowohl im Land- als auch im Luftsegment – bestens positioniert, um von der Neuausrichtung langfristig zu profitieren. Das Unternehmen erweitert Kapazitäten, investiert in zusätzliche Werke und steigert die Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
- Massive Neuaufträge und Vertragsabschlüsse mit europäischen Regierungen, so etwa für Kettenfahrzeuge, Artilleriesysteme und Munition
- Ausbau der zivilen Hightech-Segmente (Sensorsysteme, Wasserstoff-Technologien)
- Wachsende ESG-Aktivitäten und Optimierung der Lieferkette – ein Pluspunkt für institutionelle Investoren mit Nachhaltigkeitsfokus
- Positive Analystenstimmen und mehrfach erhöhte Kursziele bei renommierten Banken
- Wechsel in den DAX und Aufnahme in globale Indizes, was die Nachfrage nach der Aktie zusätzlich stimuliert
Die Guidance für 2025 sieht weiteres Umsatzwachstum von bis zu 30 % und eine Steigerung des operativen Ergebnisses auf neue Rekordwerte vor – ein deutliches Signal für nachhaltiges Kurspotenzial.
Investmentstrategien: Optimal positionieren
- Kurzfristige Perspektive: Trotz des aktuell hohen RSI-Werts und der starken Rally seit Jahresbeginn erscheint eine proaktive Beobachtung technischer Rücksetzer – etwa in Richtung der 1.629 EUR-Unterstützung – als sinnvoll. Gerade kurzfristige Korrekturen könnten strategische Einstiegschancen bieten, die dem übergeordneten Trend nicht widersprechen.
- Mittelfristig: Die charttechnische Grundstruktur und die relative Bewertung zu Wettbewerbern wie Leonardo, BAE Systems oder Saab deuten darauf hin, dass Rheinmetall mittelfristig weiterhin outperformen könnte. Ein Einstieg vor oder im Vorfeld signifikanter Auftragsmeldungen oder Kapitalmarkttage dürfte eine aussichtsreiche taktische Positionierung sein.
- Langfristig: Investoren, die an der Abrüstung der Binnenmärkte nicht glauben und auf eine Fortsetzung der europäischen Sicherheitsagenda setzen, könnten mit Rheinmetall einen strukturellen Profiteur ins Portfolio holen. Das diversifizierte Produkt- und Innovationsportfolio, hohe Margen und die stetigen Kapazitätserweiterungen sprechen für substanzielle, langfristige Performancechancen.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Rheinmetall?
Die Kombination aus beeindruckender operativer Entwicklung, nachhaltigem Wachstum und strategischer Relevanz im europäischen und internationalen Kontext rechtfertigt aus analytischer Sicht ein erhöhtes Interesse an der Rheinmetall-Aktie. Technisch unterstreicht der persistente Aufwärtstrend das intakte Momentum, während die fundamentalen Rahmendaten auf eine weiter robuste Unternehmensentwicklung schließen lassen. Hinzu kommt ein strukturell günstiges Marktumfeld, das von politischen Entscheidungen und langfristigen Verteidigungsinvestitionen getragen wird.
Wer nach einem technologisch führenden Unternehmen sucht, das unmittelbar von der geopolitischen Zeitenwende in Europa, fortgeschrittener Forschung und nachhaltigen Innovationsimpulsen profitiert, findet mit Rheinmetall einen hochattraktiven Wert. Die Bewertung bleibt im Lichte des erwarteten Gewinnwachstums nachvollziehbar, und die hohe Liquidität erlaubt flexible Einstiegsstrategien.
Angesichts der beschriebenen Argumente scheint Rheinmetall aktuell ein exzellentes Chancen-Risiko-Profil zu bieten – sowohl für renditeorientierte Handelsstrategien als auch für langfristig denkende Anleger, die nachhaltige Trends und überdurchschnittliches Wachstumspotenzial in ihr Portfolio integrieren möchten.
Die nächsten Unternehmens- und Branchennachrichten, insbesondere zum weiteren Fortgang der „Zeitenwende“-Investitionen, dürften als potenzielle Katalysatoren für neue Impulse wirken. Die Rheinmetall-Aktie präsentiert sich damit nicht nur als Spiegelbild eines sich fundamental wandelnden Marktes, sondern auch als überzeugende Option auf dem Weg zu substanziellem Vermögensaufbau in einem aussichtsreichen Segment der europäischen Industrie.
Wie kauft man Rheinmetall-Aktien in AT?
Der Kauf von Rheinmetall-Aktien ist heute so einfach und sicher wie nie zuvor — vorausgesetzt, Sie nutzen einen regulierten Online-Broker mit Sitz in der EU. Als Privatanleger in Österreich stehen Ihnen zwei zentrale Möglichkeiten offen: Sie können die Aktie direkt per Kassakauf erwerben (und so Aktionär werden) oder per CFD (Differenzkontrakt) auf Kursbewegungen setzen. Beide Wege haben eigene Vorteile und Kostenstrukturen. Nachfolgend erläutern wir die Unterschiede — und weiter unten auf der Seite finden Sie einen direkten Broker-Vergleich, damit Sie die beste Plattform für Ihre Ziele wählen können.
Kassakauf von Rheinmetall-Aktien
Beim Kassakauf erwerben Sie echte Rheinmetall-Aktien, die in Ihrem Wertpapierdepot lagern. So profitieren Sie direkt von Kurssteigerungen und möglichen Dividendenzahlungen des Unternehmens. In Österreich fällt je nach Broker eine feste Kaufprovision an – meist zwischen 3 und 8 EUR pro Order. Rechnen Sie noch minimale Fremdspesen hinzu.
Beispiel
Der aktuelle Kurs der Rheinmetall-Aktie liegt bei 1.903 EUR (Stand: Mai 2025). Sie investieren 1.000 EUR, die Brokergebühr beträgt 5 EUR.
→ Nach Abzug der Gebühr stehen Ihnen rund 995 EUR für den Kauf zur Verfügung.
→ Sie können somit 0,52 Aktien (995 EUR / 1.903 EUR ≈ 0,52) erwerben.
Gewinn-Szenario
Steigt der Aktienkurs um 10 %, ist Ihre Position jetzt rund 1.100 EUR wert.
Ergebnis: Bruttogewinn von +100 EUR, also +10 % auf Ihre Investition.
Handel mit Rheinmetall-CFDs
CFDs (Contracts for Difference) ermöglichen, auf die Kursentwicklung der Rheinmetall-Aktie zu setzen, ohne das Wertpapier selbst zu besitzen. Sie eröffnen Positionen mit geringem Kapitaleinsatz via Hebel (Leverage), können aber auch auf fallende Kurse setzen. Die wichtigsten Kostenpunkte sind der Spread (die Handelsspanne) und ggf. Übernachtfinanzierungskosten (Overnight Fees) bei länger gehaltenen Positionen.
Beispiel
Sie handeln Rheinmetall-CFDs mit 1.000 EUR Einsatz und wählen einen 5-fachen Hebel.
→ Ihr Marktexposure beträgt nun 5.000 EUR.
Gewinn-Szenario
Steigt die Aktie um 8 %, erzielen Sie einen Gewinn von 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: +400 EUR Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 EUR (abzüglich Gebühren).
Abschließender Tipp
Bevor Sie investieren, lohnt sich ein gründlicher Vergleich der Broker-Gebühren, Handelsbedingungen und Zusatzleistungen, denn die Unterschiede können sich deutlich auf Ihre Rendite auswirken. Die Wahl zwischen Kassakauf und CFD-Handel hängt ganz von Ihren persönlichen Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft ab — unsere Vergleichstabelle unten auf der Seite hilft Ihnen, schnell die passende Plattform zu finden.
Vergleichen Sie die besten Makler in Österreich und finden Sie den besten für Sie!Makler vergleichenUnsere 7 Tipps zum Kauf der Rheinmetall-Aktie
📊 Step | 📝 Spezifischer Tipp für Rheinmetall |
---|---|
Markt analysieren | Analysieren Sie die europäische Rüstungsindustrie und beachten Sie die starke Nachfrage sowie den Rekord-Auftragsbestand von Rheinmetall als Basis für die Kaufentscheidung. |
Die passende Handelsplattform wählen | Wählen Sie eine österreichische oder internationale Plattform, die den Handel an XETRA ermöglicht, und achten Sie auf geringe Ordergebühren für den Kauf von Rheinmetall-Aktien. |
Ihr Investment-Budget definieren | Setzen Sie einen klaren Höchstbetrag für Ihren Einstieg, da Rheinmetall aktuell sehr volatil ist, und achten Sie auf eine breite Diversifikation Ihres Portfolios. |
Strategie wählen (kurz- oder langfristig) | Erwägen Sie eine langfristige Strategie, um vom Wachstum durch die erhöhte Verteidigungsausgaben in Europa und Rheinmetalls Ausbau der Produktionskapazitäten zu profitieren. |
Nachrichten & Finanzzahlen beobachten | Verfolgen Sie regelmäßig Unternehmensnachrichten, Quartalsberichte und politische Entwicklungen, da diese oft starke Kursbewegungen bei Rheinmetall auslösen. |
Risikomanagement einsetzen | Nutzen Sie Stop-Loss-Orders und beobachten Sie technische Indikatoren wie den RSI, um eventuelle Korrekturen frühzeitig zu erkennen und Verluste zu begrenzen. |
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen | Überlegen Sie einen Teilverkauf nach starken Kursanstiegen oder vor wichtigen Ereignissen, um Gewinne zu sichern, besonders bei Anzeichen kurzfristiger Überbewertung. |
Die neuesten Nachrichten über Rheinmetall
Rheinmetall erreicht neues Allzeithoch mit 1.942 EUR und bleibt in starkem Aufwärtstrend. Die Aktie zeigt in den letzten sieben Tagen eine beeindruckende Kursentwicklung und notiert aktuell bei 1.903 EUR, was innerhalb eines Jahres einem Zuwachs von über 260% entspricht. Der starke Aufwärtstrend wird durch sämtliche bedeutenden gleitenden Durchschnitte und einem MACD-Kaufsignal bestätigt; 14 von 15 technischen Indikatoren sprechen aktuell für einen Kauf. Aus österreichischer Sicht ist entscheidend, dass Rheinmetall als Zulieferer auch für das österreichische Bundesheer relevant ist und die lokale Verteidigungsbranche stark mit dem Unternehmen verflochten bleibt.
Geschäftszahlen 2024 überzeugen mit deutlichem Wachstum bei Umsatz, Gewinn und Dividende. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stiegen Umsatz (+36%), operatives Ergebnis (+61%) und Gewinn je Aktie (+38%) signifikant, was die solide betriebswirtschaftliche Basis von Rheinmetall untermauert. Der Auftragsbestand erreichte mit 55 Mrd. EUR einen neuen Rekordwert und sichert die Fertigung über Jahre – besonders bedeutsam, da auch österreichische Projekte und Exportaufträge darunterfallen. Die Dividende wurde auf 8,10 EUR je Aktie erhöht, was die Attraktivität für dividendenorientierte Investoren in AT nochmals steigert.
Europäische Verteidigungsinitiativen und gestiegene Rüstungsausgaben stützen das Geschäftsmodell. Im aktuellen geopolitischen Umfeld profitieren Unternehmen wie Rheinmetall von der „Zeitenwende 2.0“: Die Erhöhung der Wehretats in Europa sorgt für ein Plus von 50% im militärischen Segment und weiteren Investitionen in neue Werke und Kapazitäten. Auch Österreich erhöht seine Ausgaben für die Landesverteidigung und setzt weiterhin auf Rheinmetall-Produkte, was direkte Nachfrageimpulse für das Unternehmen schafft.
Erhöhte Kursziele und positive Analystenbewertungen bestätigen optimistische Aussichten. Mehrere führende Banken – darunter UBS, Jefferies und Berenberg – empfehlen die Aktie aktuell zum Kauf, wobei das höchste Kursziel bei 2.200 EUR liegt. Das durchschnittliche Kursziel wurde zuletzt auf 1.816,38 EUR angehoben, was weiteren Spielraum nach oben signalisiert. Dieser Rückenwind aus dem Analystenlager wirkt sich besonders bei österreichischen institutionellen Investoren positiv auf die Wahrnehmung der Aktie aus.
Für Anleger in Österreich bleibt Rheinmetall steuerlich attraktiv und politisch gut positioniert. Neben der grundsätzlichen Berechtigung für Anlagekonten in Österreich (PEA) sind bei Ausschüttungen und Kursgewinnen die bekannten einheitlichen Steuerregeln anwendbar; so bleibt die Anlage transparent und planbar. Die marktführende Stellung von Rheinmetall im deutschsprachigen Raum und die hochgradige Anbindung an österreichische Beschaffungsvorhaben sichern eine direkte wirtschaftliche Relevanz für heimische Anleger.
FAQ
Was ist die letzte Dividende der Rheinmetall Aktie?
Die Rheinmetall Aktie zahlt aktuell eine Dividende. Für das Geschäftsjahr 2024 wurde eine Dividende von 8,10 EUR je Aktie ausgeschüttet, mit Zahlungstermin im Mai 2025. Die Dividende wurde im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich angehoben und unterstreicht den Wachstumskurs des Unternehmens. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 39 %, wobei Rheinmetall seit Jahren eine progressive Dividendenpolitik verfolgt.
Wie lautet die Prognose für die Rheinmetall Aktie 2025, 2026 und 2027?
Basierend auf dem aktuellen Kurs von 1.903 EUR ergibt sich eine optimistische Schätzung von 2.474 EUR bis Ende 2025, 2.854 EUR bis Ende 2026 und 3.806 EUR bis Ende 2027. Die dynamische Auftragslage, das starke Wachstum im Verteidigungssegment sowie die rekordhohen Investitionen in neue Kapazitäten bieten weiterhin großes Potenzial für steigende Kurse.
Sollte ich meine Rheinmetall Aktien verkaufen?
Ein Verkauf der Rheinmetall Aktien ist angesichts der fundamentalen Stärke nicht zwingend ratsam. Das Unternehmen profitiert von einer strukturell verbesserten Nachfrage, soliden Geschäftszahlen und einem hohen Auftragsbestand. Die langfristigen Wachstumsperspektiven im Verteidigungssektor sowie das aktuelle Umfeld sprechen für das Halten der Aktie, sofern die individuelle Anlagestrategie dies zulässt.
Wie werden Dividenden und Gewinne aus Rheinmetall Aktien in Österreich besteuert?
Für Anleger mit Wohnsitz in Österreich unterliegen Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Rheinmetall Aktien der österreichischen Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 %. Eine Anrechnung der deutschen Quellensteuer ist über das Doppelbesteuerungsabkommen möglich, wodurch potenzielle Doppelbesteuerungen vermieden werden. Es gibt in Österreich keine spezielle Steuerförderung wie ein PEA für diese Aktie.
Was ist die letzte Dividende der Rheinmetall Aktie?
Die Rheinmetall Aktie zahlt aktuell eine Dividende. Für das Geschäftsjahr 2024 wurde eine Dividende von 8,10 EUR je Aktie ausgeschüttet, mit Zahlungstermin im Mai 2025. Die Dividende wurde im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich angehoben und unterstreicht den Wachstumskurs des Unternehmens. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 39 %, wobei Rheinmetall seit Jahren eine progressive Dividendenpolitik verfolgt.
Wie lautet die Prognose für die Rheinmetall Aktie 2025, 2026 und 2027?
Basierend auf dem aktuellen Kurs von 1.903 EUR ergibt sich eine optimistische Schätzung von 2.474 EUR bis Ende 2025, 2.854 EUR bis Ende 2026 und 3.806 EUR bis Ende 2027. Die dynamische Auftragslage, das starke Wachstum im Verteidigungssegment sowie die rekordhohen Investitionen in neue Kapazitäten bieten weiterhin großes Potenzial für steigende Kurse.
Sollte ich meine Rheinmetall Aktien verkaufen?
Ein Verkauf der Rheinmetall Aktien ist angesichts der fundamentalen Stärke nicht zwingend ratsam. Das Unternehmen profitiert von einer strukturell verbesserten Nachfrage, soliden Geschäftszahlen und einem hohen Auftragsbestand. Die langfristigen Wachstumsperspektiven im Verteidigungssektor sowie das aktuelle Umfeld sprechen für das Halten der Aktie, sofern die individuelle Anlagestrategie dies zulässt.
Wie werden Dividenden und Gewinne aus Rheinmetall Aktien in Österreich besteuert?
Für Anleger mit Wohnsitz in Österreich unterliegen Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Rheinmetall Aktien der österreichischen Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 %. Eine Anrechnung der deutschen Quellensteuer ist über das Doppelbesteuerungsabkommen möglich, wodurch potenzielle Doppelbesteuerungen vermieden werden. Es gibt in Österreich keine spezielle Steuerförderung wie ein PEA für diese Aktie.