Soll ich Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktien 2025 kaufen?

Was ist die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment?

Wie hoch ist der Aktienkurs von Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment?

Der Kurs der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktie steigt heute leicht. Der aktuelle Preis liegt bei €31,00, was einem Tagesplus von +0,16 % entspricht, jedoch über die Woche ein Minus von -2,05 % bedeutet.

Die Marktkapitalisierung beträgt €488,5 Mio., bei einem durchschnittlichen 3-Monats-Handelsvolumen von 37.320 Aktien; aktuell wurden 34.257 Aktien gehandelt.

Trotz kurzfristiger Schwankungen bietet das aktuelle Niveau spannende Chancen für langfristig orientierte Anleger am österreichischen Markt.

Unsere vollständige Analyse zur Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktie

Wir haben die aktuellen Quartalsergebnisse, die Performance der letzten drei Jahre sowie ein breites Spektrum fundamentaler und technischer Analysen für die Aktie der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) ausgewertet und diese Erkenntnisse mithilfe proprietärer Algorithmen konsolidiert. Besonders berücksichtigt wurden dabei relevante Finanzkennzahlen, technische Indikatoren, Marktdaten und die Wettbewerbssituation im globalen Öl- und Gastechniksektor. So stellt sich die zentrale Frage: Weshalb könnte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment 2025 wieder einen strategischen Einstieg in die Energy-Tech-Branche bedeuten?

Jüngste Kursentwicklung und Marktumfeld

Trotz herausfordernder Branchenbedingungen zeigte die Aktie von SBO bemerkenswerte Resilienz und deutliche relative Stärke im historischen Vergleich. Der aktuelle Kurs bewegt sich bei 31,00 €, wobei nach einem Zwischentief im ersten Quartal eine Erholungstendenz sichtbar wurde. Auf Sicht von sechs Monaten ergibt sich ein Zuwachs von 6,9 %, während das Jahr 2024 von einer Korrekturphase mit –22,31 % geprägt war. Diese Bewegung ist jedoch typisch für zyklische Öl- und Gaswerte und bildet häufig den Auftakt zu einer nachhaltigen Neubewertung, sobald eine branchenweite Bodenbildung einsetzt.

Die Aktie profitiert von mehreren aktuellen Ereignissen, wie der Inbetriebnahme einer erweiterten Produktionsstätte in Saudi-Arabien und der erfolgreichen Generalversammlung, die die Umfirmierung der Gesellschaft zu „SBO AG“ beschlossen hat. Die solide Dividendenpolitik mit einer Rendite von über 5,6 % verstärkt das attraktive Bild und unterstreicht die Cashflow-Stärke im Vergleich zu europäischen Peer-Unternehmen.

Auf makroökonomischer Ebene steht SBO in einem Sektor, der mittelfristig durch die wachsende weltweite Energienachfrage getragen wird. Die laufenden Spannungen auf den Rohstoffmärkten und der Fokus auf resiliente Lieferketten für Energietechnologien könnten SBO als einen der führenden Anbieter im Bereich High-End-Bohrtechnologie weiter in den Vordergrund rücken.

Technische Analyse: Einstiegsfenster trotz kurzfristiger Schwächen

Die technische Gesamtlage präsentiert sich aktuell als überverkauft, jedoch nicht überhitzt: Der RSI befindet sich mit 43,3 im neutralen Bereich – gute Voraussetzungen für einen Turnaround. Die Hauptindikatoren – MACD und gleitende Durchschnitte – senden kurzfristig schwächere Signale. Die Aktie notiert aktuell unter allen relevanten Durchschnitten (20-, 50-, 100- und 200-Tage), was traditionell von Algorithmen als Verkaufssignal interpretiert wird.

Insbesondere das 52-Wochen-Tief bei 27,00 € fungiert als robuste Unterstützungsmarke. Die erhöhte Konzentration von Stopps in diesem Bereich legt nahe, dass ein Boden ausgebildet werden könnte – ideal für contrarienorientierte Anleger mit mittelfristigem Horizont. Oberhalb bildet der Bereich um das 52-Wochen-Hoch bei 40,50 € die nächste Zielzone. Historisch gesehen bieten solche Übertreibungsphasen unter den Durchschnittslinien und mit neutralem RSI ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis für den Ersteinstieg oder eine Positionsaufstockung.

Ein weiterer positiver Aspekt: Das kurzfristige Handelsvolumen bleibt in etwa auf Höchstständen der letzten 65 Tage, was trotz Rückschlägen für eine weiterhin hohe Marktliquidität und steigendes institutionelles Interesse spricht.

Fundamentalanalyse: Solides Kerngeschäft und attraktive Bewertung

SBO präsentiert sich fundamental als solide aufgestellt mit typischen Merkmalen eines Understatements am österreichischen Kapitalmarkt:

• Bewertung: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,72 signalisiert eine klare Unterbewertung im Branchenvergleich.
• Dividende: Die prognostizierte Dividendenrendite von 5,65 % ist nicht nur in der Branche, sondern auch im europäischen Quervergleich bemerkenswert.
• Profitabilität: Die EBITDA-Marge konnte im anspruchsvollen ersten Quartal 2025 sogar auf 20,4 % (Vorjahr: 19,6 %) gesteigert werden – trotz temporärer Umsatzrückgänge.
• Liquidität: Mit 323 Mio. € an Barmitteln und einer konservativ geführten Bilanz ist SBO finanziell exzellent abgesichert.
• Starke Bilanz und Marktführerstatus: Die Marktführerschaft im Segment hochpräziser Bohrtechnologien stützt eine attraktive Margenstruktur und bietet Schutz vor ausuferndem Wettbewerb.
• Technologieführerschaft: Stetige Investitionen in High-Tech-Stähle und innovative Fertigungsverfahren sichern Wettbewerbsvorteile und die starke Position im Markt für nicht-magnetische Werkstoffe.

Im direkten Vergleich zu Wettbewerbern wie National Oilwell Varco oder TechnipFMC schneidet SBO sowohl in puncto Profitabilität als auch Bilanzkraft überdurchschnittlich ab. Das Kursziel der Analysten auf Sicht von zwölf Monaten liegt bei 46,33 €, was ein signifikantes Upside-Potenzial von rund 50 % bedeutet – ein Wert, der weit über dem durchschnittlichen Kurspotenzial im ATX rangiert.

Volumen und Liquidität: Signale institutionellen Vertrauens

Das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten Quartale liegt mit gut 37.000 Aktien auf gesundem Niveau und wird auch in Konsolidierungsphasen gehalten. Diese Liquidität deutet auf kontinuierliche Umschichtungen sowohl von institutionellen als auch privaten Anlegern hin. Eine Marktkapitalisierung nahe 490 Mio. € und ein für ATX-Verhältnisse vergleichsweise kleiner Free Float erleichtern dynamische Kursbewegungen – besonders bei Marktimpulsen oder fundamentalen Überraschungen. Ein liquides Umfeld begünstigt zudem Trading- wie Buy-and-Hold-Strategien und minimiert Transaktionskosten.

Katalysatoren und Potenzial: Innovation und Expansion im Fokus

Die Expansionsstrategie von SBO sorgt für nachhaltige Wachstumsimpulse. Mit neuen Produktionsstandorten in Saudi-Arabien und Vietnam treibt das Unternehmen die Diversifizierung und Internationalisierung gezielt voran. Gleichzeitig wird das Produktportfolio in Richtung nicht-ölbasierter Industrien gestärkt, um künftig unabhängiger von der Ölpreisvolatilität zu sein.

Wichtige Kurstreiber im Jahresverlauf:

• Neue Werke und Kooperationen im Nahen Osten/Asien sichern zusätzliche Umsätze und öffnen attraktive Wachstumsmärkte.
• Starke Cashposition von 323 Mio. € eröffnet Optionen für Zukäufe oder gezielte Zukunftsinvestitionen in hochwertige Technologien.
• Ausgeprägter Fokus auf Innovation, etwa bei hochlegierten und nicht-magnetischen Stahlprodukten, zementiert den Technologievorsprung.
• ESG-Initiativen: Die Erweiterung der Nachhaltigkeitsstrategie und die Fähigkeit, neue Industriestandards zu setzen, könnten künftig auch ESG-orientierte Anlegergruppen anziehen.
• Regulatorische Entwicklungen sowie geopolitische Trends zu mehr Energiesicherheit sprechen klar für Anbieter wie SBO.
• Langfristige Zielsetzung: Das Umsatzziel von 900 Mio. € bis 2030 signalisiert ambitioniertes, aber realistisches Wachstumspotenzial.

Trotz temporärer Herausforderungen (vor allem Zölle für US-Geschäft und Ölpreisvolatilität) steht SBO an einem Wendepunkt. Die breite Diversifikation und Innovationskraft mindern langfristige Klumpenrisiken und positionieren das Unternehmen auf einem strukturell wachsenden Markt.

Investmentstrategien: Einstiegsszenarien für verschiedene Zeithorizonte

• Kurzfristig:
  Die überverkaufte Situation kann als kurzfristige technische Long-Chance am oder nahe dem 52-Wochen-Tief bei 27,00 € interpretiert werden. Swing-Trader könnten von einer Bodenbildung und einer Rückkehr Richtung 33,00–35,00 € profitieren, zumal die Unterstützungsbereiche historisch gehalten haben.
• Mittelfristig:
  Das attraktive Bewertungsniveau in Kombination mit der soliden Dividendenrendite und den mittelfristig erwarteten, positiven Newsflow rund um Expansion und ESG macht SBO spannend für Anleger mit 6–18 Monaten Anlagehorizont. Potenzielle Kurstreiber wie erfolgreiche Erweiterungsprojekte, Partnerschaften im Mittleren Osten oder Innovationsankündigungen könnten das Bewertungs-Gap rasch schließen.
• Langfristig:
  Strategische Investoren profitieren von der Dividendenstärke und der Wachstumsstory bis 2030. Die anhaltende Nachfrage nach Energie-Infrastruktur aus aufstrebenden Märkten sowie die sukzessive Diversifikation machen SBO zu einer Kernposition für Anleger mit Fokus auf Value und Qualitätswachstum. Eine antizyklische Positionierung während temporärer Schwächephasen – wie aktuell – bietet erfahrungsgemäß einen besonders vorteilhaften langfristigen Einstiegszeitpunkt.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für SBO?

Die Zusammenführung aller relevanten Kennzahlen ergibt ein bemerkenswert positives Bild: Eine klare Unterbewertung gemessen am KGV und an der im Sektor überdurchschnittlichen Dividendenrendite, starke Margen auch in konjunkturell schwierigen Phasen, eine exzellente Liquiditätssituation sowie eine überzeugende Wachstums- und Innovationsstrategie. Trotz kurzfristiger technischer Schwächen könnte die Aktie vor einer Bodenbildung stehen, die einen attraktiven Einstieg – insbesondere für mittelfristig und langfristig denkende Investoren – ermöglicht.

Mit Blick auf das erhebliche Kurszielpotenzial, die hohe Resilienz und verlässliche Dividendenpolitik scheint die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktie derzeit eine exzellente Gelegenheit zu bieten, sich als Qualitätswert im Energy-Tech-Umfeld zu engagieren und vom künftigen Strategiezyklus des Unternehmens frühzeitig zu profitieren.

Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment positioniert sich damit als robustes Fundament im österreichischen Technologiemarkt – und bietet Anlegern die Aussicht auf nachhaltiges Wachstum, attraktive Ausschüttungen und mittelfristig überzeugende Kurschancen.

Wie kauft man die Aktie von Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment in AT?

Der Kauf von Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment-Aktien ist heutzutage unkompliziert und sicher über einen lizenzierten Online-Broker in Österreich möglich. Sie haben dabei grundsätzlich die Wahl zwischen dem klassischen Direktkauf (Kassakauf/Spot) und dem Handel per CFDs (Differenzkontrakte). Während Sie beim Kassakauf echte SBO-Aktien besitzen, setzen Sie beim CFD-Trading auf Kursentwicklungen – oft mit Hebelwirkung. Beide Methoden bieten Chancen und Risiken, unterscheiden sich aber insbesondere bei Gebühren und Handelsstrategien. Wie sich die Anbieter im Gebührenvergleich schlagen, erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite.

Kassakauf: Echte SBO-Aktien erwerben

Beim Kassakauf erwerben Sie echte Anteile an Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment, die in Ihrem Depot verbucht werden. Sie profitieren direkt von Kurssteigerungen und der attraktiven Dividende (5,65 % Rendite für 2025 geplant). Die Gebühren richten sich nach dem Broker und bestehen meist aus einer Fixprovision pro Order, die sich in Österreich oft zwischen 3 € und 10 € bewegt.

Kaufbeispiel

Angenommen, der aktuelle Aktienkurs liegt bei 31 € je Aktie. Mit einem Einsatz von 1.000 € (abzüglich einer typischen Ordergebühr von 5 €) können Sie rund 32 SBO-Aktien erwerben (995 € / 31 € ≈ 32 Aktien).

Gewinnszenario

Steigt der Kurs um 10 % auf 34,10 €, sind Ihre Aktien nun rund 1.100 € wert.
Ergebnis: +100 € brutto Gewinn, also +10 % auf Ihren Einsatz (Gebühren und Steuern nicht berücksichtigt).

Handel mit SBO-CFDs (Differenzkontrakte)

Beim CFD-Trading setzen Sie nicht auf den physischen Besitz der SBO-Aktien, sondern spekulieren auf Kursbewegungen – auch mit Hebel (Leverage). Die wichtigsten Kosten sind der Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) sowie – bei längerer Haltedauer – tägliche Finanzierungskosten (Overnight Fees).

CFD-Beispiel

Sie eröffnen eine Position auf SBO-CFDs mit 1.000 € Einsatz und 5-fachem Hebel: Ihr Marktrisiko beträgt damit 5.000 €.

Gewinnszenario

Steigt die SBO-Aktie um 8 %, beträgt Ihr Gewinn 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: +400 € Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 € (abzüglich Spread und möglicher Overnight-Kosten).

Unser Tipp: Broker sorgfältig vergleichen

Bevor Sie investieren, sollten Sie die Gebühren, Konditionen und Serviceangebote verschiedener Broker sorgfältig vergleichen. Ob klassischer Kassakauf für langfristige Anleger oder aktiver CFD-Handel – die passende Methode hängt von Ihrer persönlichen Risikoneigung und Ihren Anlagezielen ab. Einen umfassenden Vergleich österreichischer Anbieter finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Unsere 7 Tipps zum Kauf der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktie

Die neuesten Nachrichten über Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment

Die Konsensschätzung der Analysten sieht ein Kurspotenzial von rund 50 % für die SBO-Aktie.

Laut aktuellen Daten und Marktbewertungen beträgt das laufende Kursziel €46,33, was ein deutliches Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Kurs von €31,00 signalisiert. Diese positive Einschätzung basiert auf einer günstigen Unternehmensbewertung (KGV 9,72), robusten Barmittelreserven und einer Dividendenrendite von 5,65 %. Besonders relevant für österreichische Investoren: SBO bleibt als ATX-Titel ein wichtiger Wert am inländischen Aktienmarkt mit entsprechendem Handelsvolumen und regionaler Visibilität.

Das Unternehmen zeigt im ersten Quartal 2025 eine solide operative Profitabilität trotz Umsatzrückgangs.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank der Umsatz zwar von €146,7 Mio. auf €129,2 Mio., doch die EBITDA-Marge konnte auf 20,4 % gesteigert werden. Die widerstandsfähige Entwicklung wird vom Management als Bestätigung für die robuste Marktposition selbst in einem herausfordernden internationalen Umfeld interpretiert. Die Position als Weltmarktführer für High-Tech-Komponenten ist in Österreich sowohl für Arbeitsplätze am Standort Ternitz als auch für das heimische Industrieumfeld besonders bedeutsam.

SBO investiert gezielt in Expansion und Innovation, um neue Wachstumsquellen zu erschließen.

In den vergangenen Tagen wurde u.a. die Eröffnung einer erweiterten Produktionsstätte in Saudi-Arabien gemeldet; neue Kapazitäten in Asien (Vietnam) sind auf dem Weg. Die Mittel dafür stammen aus einer soliden Liquiditätsausstattung (€323 Mio.), was die Unabhängigkeit des Konzerns unterstreicht. Für den österreichischen Markt ist die globale Innovationsführerschaft in Spezialstahlprodukten und nicht-magnetischen Werkstoffen ein zentrales Signal für die Zukunftsfähigkeit des Leitbetriebs.

Die Dividendenpolitik bleibt verlässlich und attraktiv für heimische Anleger.

Sofern die Hauptversammlung zustimmt, erhalten Aktionäre für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende von €1,75 je Aktie; ex-Dividende-Tag war der 8. Mai 2025. Damit zeigt sich SBO erneut als berechenbarer Dividendenwert am Wiener Kapitalmarkt, was in Zeiten volatiler Märkte gerade für österreichische Privatanleger und institutionelle Investoren ein stabilisierender Faktor ist.

Die langfristigen Wachstumsaussichten werden vom Management erneut bestätigt und das Umsatzziel 2030 bekräftigt.

Trotz aktueller Herausforderungen wie niedrigen Ölpreisen und internationalen Zolllisiken betont das Unternehmen die fundamentale Nachfrage nach Energie und die eigenen Stärken als innovationsgetriebener Systemanbieter für Energiewirtschaft und Industrie. Laut Prognose wird spätestens ab 2026 wieder mit organischem Wachstum gerechnet; das mittelfristige Umsatzziel von €900 Mio. bis 2030 bleibt aus Sicht des Vorstands erreichbar, was dem heimischen Industriestandort Perspektive und dem Aktienkurs substanzielle Unterstützung verleihen sollte.

FAQ

Anna Leitner

Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.