Sollte ich Bayer-Aktien 2025 kaufen?

Was ist Bayer?

Wie hoch ist der Aktienkurs von Bayer?

Der Preis der Bayer Aktie fällt heute. Aktuell notiert die Aktie bei €24,67 mit einem Rückgang von 1,04 % in den letzten 24 Stunden. Über die vergangene Woche hinweg konnte jedoch ein Plus von 3,83 % erzielt werden. Die Marktkapitalisierung liegt bei €24,49 Milliarden, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate beträgt rund 5,8 Millionen Aktien. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist derzeit nicht verfügbar, die Dividendenrendite beträgt 0,44 % und der Beta-Wert liegt nahezu marktgleich bei 0,99. Trotz kurzfristiger Schwankungen zeigen die robusten Fundamentaldaten und die technische Bewertung ein attraktives Umfeld für ausgewogene Investmentchancen.

Unsere vollständige Analyse der Aktie von Bayer

Nach eingehender Analyse der aktuellen Geschäftszahlen und der Börsenentwicklung der Bayer AG in den letzten drei Jahren, unter Einbezug strukturierter Algorithmen, die Finanzindikatoren, technische Signale, Marktdaten und Wettbewerberdaten verknüpfen, ergeben sich neue, interessante Perspektiven für die Bewertung dieser Aktie. Die außergewöhnliche Erholungstendenz im ersten Halbjahr 2025, die Innovationskraft und das internationale Wachstumspotenzial sind dabei wesentliche Säulen unserer Betrachtung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Warum könnte die Bayer-Aktie für Investoren im Gesundheits- und Technologiebereich im Jahr 2025 erneut zu einem strategisch attraktiven Einstiegspunkt werden?

Jüngste Performance und Marktkontext

Im laufenden Jahr kann Bayer eine bemerkenswerte Performance vorweisen. Trotz eines turbulenten Jahres 2024 hat sich der Kurs seit Jahresbeginn mit +28,36% signifikant erholt und notiert aktuell bei €24,67 (Stand: 28. Mai 2025). Die positive Entwicklung der letzten sechs Monate (+28,06%) signalisiert das Ende der vorherigen Abgabewelle und macht die Aktie gerade jetzt besonders interessant.

Wichtige Ereignisse unterstreichen diese Trendwende:

• Die Bekanntgabe starker Quartalsergebnisse im Pharma-Segment.
• Regulatory Clearances wie die FDA Priority Review des Onkologie-Medikaments Sevabertinib (NSCLC).
• Zulassungen für die neue Eylea-Generation (8 mg) sowohl in der EU als auch in China.

Das makroökonomische Umfeld unterstützt diese Entwicklung: Die Weltkonjunktur stabilisiert sich, europäische Life-Science-Konzerne profitieren von robustem Wachstum in den Bereichen Healthcare und Agrarwirtschaft. Für österreichische und internationale Anleger bedeutet dies einen attraktiven Sektor mit weltweit steigender Nachfrage nach Innovationen in Gesundheit, Ernährung und Nachhaltigkeit. Bayer ist historisch eng mit diesen Entwicklungstrends verflochten und nutzt als einer der wenigen Anbieter die Schnittstelle zwischen Pharmatechnologie und Agrarinnovation, wodurch der Aktienkurs zusätzlich gestützt wird.

Technische Analyse

Die technische Betrachtung signalisiert einen hochwertigen Einstiegsmoment für technisch orientierte Anleger. Die wichtigsten gleitenden Durchschnitte – 20-, 50-, 100- und 200-Tage-Linien – liegen allesamt unter dem aktuellen Kurs und signalisieren jeweils ein klares Kaufsignal. Der 20-Tage-EMA bei €23,45, der 50-Tage-SMA bei €22,60, der 100-Tage-SMA bei €22,01 und der 200-Tage-SMA bei €23,28 formieren einen stabilen technischen Unterbau.

Beim RSI (62,50) bleibt genügend Luft nach oben, ohne in eine überkaufte Zone zu laufen. Der Williams %R-Indikator liegt mit -45,93 auf Kaufsignalniveau. Lediglich der MACD zeigt aktuell ein – im übergeordneten Aufwärtstrend temporäres – Verkaufssignal, das mittels starker gleitender Durchschnitte jedoch neutralisiert werden dürfte.

Wichtige Unterstützungen und Widerstände:

• Unterstützung: €24,01 und €23,55
• Widerstand: €25,01 und €25,54
• Pivot-Point: €24,54

Das technische Gesamtbild (15 positive, 5 neutrale, nur 2 bärische Indikatoren) deutet auf einen stabilen und nachhaltigen Momentumwechsel hin. Die Struktur scheint prädestiniert, um mittelfristig eine nachhaltige Trendwende zu bestätigen – insbesondere bei Überschreiten der kurzfristigen Widerstandsbereiche.

Fundamentale Analyse

Fundamental betrachtet verfügt Bayer über eine beeindruckende Diversifikation und einen substanziellen Innovationsmotor. Trotz moderatem Umsatzrückgang im Crop Science-Bereich konnte die AG im Segment Pharmaceuticals eine signifikante Gewinnsteigerung erzielen. Für Q1 2025 werden insgesamt Umsätze von €13,738 Milliarden gemeldet, das Nettoergebnis liegt bei soliden €1,299 Milliarden – Werte, die die fundamentale Stärke und Stabilität auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld untermauern.

Selbst wenn das Core-EPS im Jahresvergleich um 11,7 % nachgab, überzeugt Bayer in Relation zur Bewertung: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,53 liegt unter dem Branchenschnitt und deutet auf einen Bewertungsabschlag hin. Der Fair Value laut Morningstar beläuft sich auf €73,79 – ein beachtliches Aufholpotenzial vom aktuellen Niveau aus.

Die Umsatzverteilung auf drei starke Pfeiler (Pharmaceuticals, Crop Science, Consumer Health) schützt vor zyklischen Schwankungen und erhöht die Resilienz. Bayer bleibt Markenführer, weltweit präsent und bestens positioniert, um von gesellschaftlichen Megatrends wie Gesundheit, Ernährungssicherung und demografischem Wandel besonders zu profitieren.

Besonders hervorzuheben sind die jüngsten Fortschritte bei Innovationen (Sevabertinib, Eylea 8 mg) sowie Maßnahmen zur Effizienz- und Kostenstrukturverbesserung durch den aktuellen CEO Bill Anderson. Die nachhaltigen Investitionen in Forschung und Digitalisierung schaffen langfristig strukturelle Wettbewerbsvorteile.

Volumen und Liquidität

Die aktuelle Marktkapitalisierung von €24,49 Milliarden bei 982 Mio. ausgegebenen Aktien sorgt für eine ausgezeichnete Handelsliquidität – auch für institutionelle Anleger und Fonds eine grundlegende Voraussetzung. Die jüngst erhöhte Volatilität und die konstant hohen Handelsvolumina signalisieren wachsendes Investoreninteresse und frische Marktliquidität. Dieses für große Aktiengesellschaften typische „float“-freundliche Umfeld fördert eine dynamische Kursentwicklung. Auch für österreichische Investoren ist Bayer daher problemlos handelbar.

Katalysatoren und positive Perspektiven

Im Jahr 2025 dürften gleich mehrere starke, teils bereits laufende Katalysatoren für weiteren Rückenwind sorgen:

• Meilensteine bei den Medikamentenzulassungen: FDA Priority Review Sevabertinib mit herausragender Ansprechrate, EU- und China-Zulassung für Eylea 8 mg verschärfen Bayers Wettbewerbsvorsprung im margenstarken Zukunftsmarkt Onkologie und Ophthalmologie.
• Transformationsinitiativen: Die Umsetzung des fünfjährigen Crop Science-Plans, Digitalisierung und nachhaltige Lösungen im Agrarbereich stärken die Innovationskraft.
• Analystenreaktionen: Kurszielanhebungen (z.B. Barclays auf €25) und positives Medienecho nach Q1 zeigen die wachsende Anerkennung am Markt.
• Zukunft in Wachstumsmärkten: Starke Expansion in China und anderen Schwellenländern, nachhaltige Erschließung neuer Absatzmärkte sowohl im Pharma- als auch im Agrarsektor.

ESG-Initiativen (Nachhaltigkeit, CO₂-Einsparung, soziale Verantwortung) rücken Bayer auch bei institutionellen Investoren, die zunehmend auf nachhaltige Anlagen fokussieren, immer stärker ins Zentrum. Die laufende Transformation schafft zudem Spielraum für strukturelle Bewertungskorrekturen nach oben.

Investmentstrategien: Chancen für unterschiedliche Zeithorizonte

Die aktuelle charttechnische Lage und die fundamentalen Aufhellungen liefern interessante Ansätze für verschiedene Anlegerprofile:

• Kurzfristig:
• Mit positiven technischen Signalen und dem laufenden Momentum kann eine kurzfristige Spekulation auf eine Ausdehnung bis zu den Widerstandsmarken (€25,01 / €25,54) attraktiv erscheinen.
• Mittelfristig:
• Die laufenden Innovationen, regulatorischen Genehmigungen und die Bestätigung der Konzernziele für 2025 deuten auf eine mittelfristige Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Ein Wiedereintritt nahe der Unterstützungen könnte sich als strategisch günstig erweisen – insbesondere vor potenziellen News zu Medikamentenzulassungen.
• Langfristig:
• Bayer überzeugt als Substanzwert: Diversifiziert, innovationsgetrieben und in Märkten mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial. Die aktuelle Bewertung, das bereits eingepreiste rechtliche Risiko und die solide operative Basis sprechen für ein fortgesetztes Neubewertungs- und Erholungspotenzial.

Ein idealer Einstiegszeitpunkt könnte das aktuelle technische Tief rund um die Unterstützungszonen sein, insbesondere für mittel- bis langfristig orientierte Anleger, die die nächsten regulatorischen oder unternehmensspezifischen Katalysatoren antizipieren wollen.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Bayer zu kaufen?

Die Summe der positiven technischen, fundamentalen und strategisch-prospektiven Faktoren spricht eindeutig dafür, dass Bayer sich in einer spannenden Transformationsphase befindet und aktuell ein exzellent bewertetes Einstiegsszenario bietet. Der Mix aus fortgeschrittenen Innovationen, starker Positionierung in Zukunftsbranchen und bestätigtem Nachhaltigkeitskurs könnte ein neu definiertes Wachstumspotenzial bei gleichzeitig moderaten Bewertungen eröffnen.

Besonders attraktiv erscheint:

• Die starke Diversifikation mit führenden Segmenten in Pharma, Agrar und Consumer Health.
• Die fortschrittliche Pipeline wichtiger Präparate und robusten Innovationskraft.
• Die überzeugenden Fortschritte im internationalen Marktzugang und bei ESG-Themen.
• Eine deutlich unter dem langfristigen Fair Value notierende Aktie bei weiter steigendem Momentum und volatilem, aber liquiden Handelsumfeld.

Natürlich bleibt Bayer, wie jedes große Life-Science-Unternehmen, gewissen rechtlichen und konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Doch das aktuelle Kursniveau und die Aussicht auf Bewertungsanpassungen nach oben dürften für Anleger mit mittel- bis langfristigem Horizont überzeugende Chancen bieten.

Gerade in einem Umfeld, das von globaler Gesundheits- und Ernährungstransformation geprägt ist, scheint Bayer der ideale Kandidat, um von den nächsten Wachstumswellen und Innovationstrends zu profitieren. Für disziplinierte Investoren und jene, die auf einen nachhaltigen Technologieführer setzen wollen, könnte der gegenwärtige Zeitpunkt kaum vielversprechender sein.

Wer ein Investment in einen starken europäischen Health-Tech-Champion in Betracht zieht, der gleichzeitig seine Innovationskraft im Agrarsektor mit globaler Wirkung unter Beweis stellt, findet mit der Bayer-Aktie aktuell ein vielschichtiges Opportunity-Set-Up vor.

Wie kann man Bayer-Aktien in AT kaufen?

Wer heute Bayer-Aktien kaufen möchte, findet dank moderner, regulierter Online-Broker eine besonders einfache und sichere Möglichkeit. Dabei stehen Ihnen zwei Hauptmethoden offen: Der klassische Direkterwerb („Kassa-Kauf“) und der Handel über CFDs (Contracts for Difference), mit denen Sie auf Kursbewegungen setzen können. Beide Varianten bieten eigene Chancen – und unterschiedliche Kostenstrukturen. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie einen detaillierten Vergleich der führenden Broker in Österreich.

Kassa-Kauf (direkter Aktienkauf)

Beim Kassa-Kauf erwerben Sie echte Bayer-Aktien an der Börse. Sie werden damit Anteilseigner des Unternehmens und profitieren von Kurssteigerungen sowie eventuellen Dividenden. Die Gebühren sind meist transparent: Der Broker erhebt in Österreich üblicherweise eine fixe Orderprovision, z. B. rund 5 €.

Informations importantes

Anwendungsbeispiel: Angenommen, der aktuelle Kurs der Bayer-Aktie beträgt 24,67 € (Stand: Mai 2025). Mit einem Investment von 1.000 € (abzüglich ca. 5 € Gebühr) erwerben Sie rund 40 Bayer-Aktien.
Gewinnchance: Steigt der Aktienkurs um 10 %, ist Ihr Depotwert auf 1.100 € angewachsen.
Ergebnis: Bruttogewinn von +100 €, entsprechend +10 % auf Ihr eingesetztes Kapital.

Handel mit CFDs

CFDs („Contracts for Difference“) ermöglichen es, auf Preisbewegungen der Bayer-Aktie zu spekulieren – ohne die Aktie physisch zu besitzen. Mit CFDs können Sie Hebel (Leverage) nutzen und so mit einem kleineren Kapitaleinsatz eine größere Marktexponierung erreichen. Zu beachten sind dabei der Spread (Differenz Kauf-/Verkaufskurs) und zusätzliche Finanzierungskosten („Overnight-Gebühr“) bei längeren Haltezeiten.

Informations importantes

Anwendungsbeispiel: Sie eröffnen eine CFD-Position auf die Bayer-Aktie mit 1.000 € Einsatz und Hebel 5:1. Dadurch bewegen Sie 5.000 € am Markt.
Gewinnchance: Steigt die Aktie um 8 %, ergibt dies durch den Hebel einen Gewinn von 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: Gewinn von +400 € auf Ihren Einsatz (abzüglich Gebühren).

Abschluss und Brokerwahl

Vergleichen Sie immer die Kosten und Konditionen unterschiedlicher Broker, bevor Sie in Bayer investieren – gerade Ordergebühren, Spreads und eventuelle Zusatzkosten variieren teils deutlich. Ihre Entscheidung sollte außerdem zu Ihren Anlagezielen passen: Möchten Sie langfristig Anteilseigner werden, empfiehlt sich der direkte Aktienkauf; für kurzfristige, gehebelte Trades können CFDs interessant sein. Einen aktuellen Brokervergleich für Österreich finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Unsere 7 Tipps zum Kauf der Bayer-Aktie

Die neuesten Nachrichten über Bayer

Bayer verzeichnete in den letzten fünf Handelstagen eine Kurssteigerung von 3,83% und bleibt auch im Monatsvergleich mit +8,92% deutlich im Aufwärtstrend. Dabei fiel insbesondere die starke Performance der Aktie im laufenden Jahr auf, die mit über 28% Kursplus seit Jahresbeginn auf dem österreichischen und deutschen Markt Vertrauen zurückgewinnt und institutionelle Investoren positiv stimmt. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur rückläufigen Jahresperformance 2024, deutet aber auf eine erfolgreiche Stabilisierung im neuen Jahr hin.

Die jüngsten Quartalsergebnisse bestätigen eine Verbesserung besonders im Pharmageschäft, dessen Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahr lagen. Im ersten Quartal 2025 erzielte Bayer einen Umsatz von €13,74 Milliarden sowie ein Nettoergebnis von €1,30 Milliarden. Während das Agrargeschäft volatil blieb und leicht rückläufig war, übertraf das Segment Consumer Health mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen die Erwartungen. Die Region Österreich profitiert dabei vor allem durch Versorgungssicherheit und die starke Marktposition von Bayer-Produkten in Apotheken und Kliniken.

Im Pharmabereich lösten Zulassungen bedeutender Medikamente positive Impulse aus, darunter die EU-Empfehlung für Eylea 8 mg sowie eine Prioritätsprüfung der FDA für Sevabertinib. Gerade für den österreichischen Markt sind diese Fortschritte relevant, da Eylea – ein Schlüsselprodukt in der Augenheilkunde – durch längere Behandlungsintervalle gesundheitliche Versorgung und Kosteneffizienz verbessern könnte. Solche Innovationen stärken die Wettbewerbsfähigkeit Bayers im europäischen Gesundheitswesen.

Die technische Analyse liefert momentan überwiegend Kaufsignale, gestützt durch starke Indikatoren wie den 20-, 50-, 100- und 200-Tage-Durchschnitt. Das Gesamtrating „Strong Buy“ unterstreicht die positive kurzfristige Dynamik. Die technische Einschätzung signalisiert sowohl für institutionelle als auch für private Anleger in Österreich attraktive Einstiegsmöglichkeiten, zumal mehrere Widerstandsniveaus kurz vor dem aktuellen Kurs liegen und einen weiteren Kursanstieg technisch begünstigen.

Analysten bestätigen die positiven Aussichten, wobei Barclays das Kursziel kürzlich von €22 auf €25 angehoben und die robusten Q1-Zahlen hervorgehoben hat. Auch der von Morningstar berechnete Fair Value von €73,79 liegt signifikant über dem aktuellen Kursniveau, was für eine mögliche Unterbewertung spricht. Die Prognose bleibt währungsbereinigt stabil, die Innovationspipeline bietet weiterhin deutliches Potenzial, und Bayer signalisiert mit einer attraktiven Bewertung sowohl für internationale als auch österreichische Langfristanleger Chancen für künftige Renditen.

FAQ

Anna Leitner

Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.