Sollte ich Software AG-Aktien 2025 kaufen?
Sollte man Software AG-Aktien jetzt kaufen?
Die Aktie der Software AG notiert Anfang Mai 2025 bei rund 37 EUR und wird an der Frankfurter XETRA mit einem durchschnittlichen Tagesvolumen von etwa 120.000 bis 180.000 Stück gehandelt. Nach einer Phase der Unsicherheit, die unter anderem aus der Dominanz des US-Investors Silver Lake mit mehr als 93% der Anteile resultiert, scheint sich die Marktstimmung vorsichtig aufzuhellen. Zwar mussten Aktionäre eine empfindliche Kürzung der Dividende hinnehmen, jedoch deutet die aktuell moderate Bewertung (KGV 2025e: 26,13) auf eine gewisse Neubewertung nach erfolgter Konsolidierung. Besonders im Vergleich mit anderen Spezialsoftware-Anbietern im MDAX positioniert sich Software AG durch ein zukunftsfähiges Plattformgeschäft und langjährige Kundenbeziehungen als Stabilitätsanker im Technologiesektor. Die Branche profitiert weiterhin von Digitalisierungsdruck in der Industrie. Neben der laufenden Restrukturierung und dem Fokus auf margenstärkere Cloud-Dienste wird dem Unternehmen wieder attraktives Wachstumspotenzial zugesprochen. Konsensschätzungen von mehr als 32 nationalen und internationalen Banken nennen ein Kursziel von 48 EUR. In diesem herausfordernden, aber chancenreichen Umfeld erscheint die Aktie für langfristig orientierte Anleger als interessante Beobachtung – insbesondere angesichts der aktuellen Branchenrotation.
- ✅Langjährig etabliertes Unternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung im Softwaremarkt.
- ✅Solide Kundenbasis und hohe Marktpräsenz in der deutschen Industrie.
- ✅Transformation Richtung Cloud- und Plattform-Geschäft mit Wachstumspotenzial.
- ✅Branchenwachstum durch Digitalisierung und Automatisierung in Europa.
- ✅Vergleichsweise attraktive Bewertung im Technologiesektor nach Kursbereinigung.
- ❌Sehr geringer Streubesitz und dadurch eingeschränkte Liquidität der Aktie.
- ❌Stark reduzierte Dividende, was Einkommensinvestoren wenig anspricht.
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- ✅Solide Kundenbasis und hohe Marktpräsenz in der deutschen Industrie.
- ✅Transformation Richtung Cloud- und Plattform-Geschäft mit Wachstumspotenzial.
- ✅Branchenwachstum durch Digitalisierung und Automatisierung in Europa.
- ✅Vergleichsweise attraktive Bewertung im Technologiesektor nach Kursbereinigung.
Sollte man Software AG-Aktien jetzt kaufen?
- ✅Langjährig etabliertes Unternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung im Softwaremarkt.
- ✅Solide Kundenbasis und hohe Marktpräsenz in der deutschen Industrie.
- ✅Transformation Richtung Cloud- und Plattform-Geschäft mit Wachstumspotenzial.
- ✅Branchenwachstum durch Digitalisierung und Automatisierung in Europa.
- ✅Vergleichsweise attraktive Bewertung im Technologiesektor nach Kursbereinigung.
- ❌Sehr geringer Streubesitz und dadurch eingeschränkte Liquidität der Aktie.
- ❌Stark reduzierte Dividende, was Einkommensinvestoren wenig anspricht.
- ✅Langjährig etabliertes Unternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung im Softwaremarkt.
- ✅Solide Kundenbasis und hohe Marktpräsenz in der deutschen Industrie.
- ✅Transformation Richtung Cloud- und Plattform-Geschäft mit Wachstumspotenzial.
- ✅Branchenwachstum durch Digitalisierung und Automatisierung in Europa.
- ✅Vergleichsweise attraktive Bewertung im Technologiesektor nach Kursbereinigung.
- Was ist die Software AG?
- Wie viel kostet die Aktie von Software AG?
- Unsere vollständige Analyse zur Aktie von Software AG
- Wie kauft man die Software AG Aktie in AT?
- Unsere 7 Tipps zum Kauf der Software AG Aktie
- Die neuesten Nachrichten über die Software AG
- FAQ
Was ist die Software AG?
Indikator | Wert | Analyse |
---|---|---|
🏳️ Nationalität | Deutschland | Deutscher Softwareanbieter mit Sitz in Darmstadt. |
💼 Markt | XETRA (Frankfurt), MDAX | Listung am MDAX sorgt für solide Sichtbarkeit im deutschen Markt. |
🏛️ ISIN-Code | DE000A2GS401 | Eindeutige Kennung für internationale Investoren. |
👤 CEO | Sanjay Brahmawar | Führung seit 2018, begleitet laufende Transformation des Unternehmens. |
🏢 Marktkapitalisierung | ca. 2,68 Mrd. EUR (2025) | Mittlere Marktkapitalisierung, aber wenig Streubesitz aufgrund Großaktionärs Silver Lake. |
📈 Umsatz | ca. 953 Mio. EUR (2024e) | Solide Basis, jedoch stagnierendes Wachstum nach vorliegenden Prognosen. |
💹 EBITDA | ca. 181 Mio. EUR (2024e) | Betriebsgewinn stabil, aber unter Branchenschnitt wegen Transformationskosten. |
📊 KGV (Kurs/Gewinn) | 35,25 (2024e) | Hohes KGV signalisiert hohe Bewertung und wenig kurzfristiges Gewinnwachstum. |
Wie viel kostet die Aktie von Software AG?
Der Kurs der Software AG-Aktie zeigt sich diese Woche stabil. Aktuell notiert die Aktie bei rund 38,10 EUR mit einer Veränderung von +0,12 % in den letzten 24 Stunden und einem Plus von 1,6 % im Wochenverlauf.
Marktkapitalisierung | 2,68 Mrd. EUR |
---|---|
Durchschn. Handelsvolumen (3M) | ca. 38.000 Stück |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 35,2 |
Dividendenrendite | 0,14 % |
Beta-Faktor | 1,18 |
Aufgrund der niedrigen Liquidität und erhöhten Volatilität sollten sich Anleger der besonderen Marktlage bewusst sein.
Vergleichen Sie die besten Makler in Österreich und finden Sie den besten für Sie!Makler vergleichenUnsere vollständige Analyse zur Aktie von Software AG
Wir haben die jüngsten Quartalszahlen der Software AG eingehend analysiert und dabei den Kursverlauf der Aktie über die letzten drei Jahre mit verschiedenen Bewertungsmaßstäben aus unserem eigenen Methodenset kombiniert. Unser Fokus lag dabei sowohl auf finanziellen Schlüsseldaten als auch auf der technischen Verfassung der Aktie, flankiert von aktuellen Markttrends und Wettbewerbsvergleichen. So stellt sich die Frage: Warum könnte die Aktie der Software AG für 2025 erneut einen strategisch attraktiven Einstiegspunkt in den europäischen Technologiesektor markieren?
Aktuelle Performance und Marktumfeld
Die Aktie der Software AG (ISIN: DE000A2GS401, Kürzel: SOW) bewegt sich seit Anfang 2024 in einem stabilen Aufwärtstrend, nachdem sie die Tiefs aus 2023 nachhaltig hinter sich lassen konnte. Der aktuelle Kursbereich um 36–38 EUR wird durch eine Marktkapitalisierung von rund 2,68 Mrd. EUR untermauert. Treiber der jüngsten positiven Entwicklung war insbesondere die Vollzugsmeldung des Einstiegs von Silver Lake als Mehrheitsinvestor sowie überzeugende Wachstumsimpulse im Bereich Cloud-Lösungen und Enterprise Integration.
Makroökonomisch schafft die robuste Nachfrage nach spezialisierten Softwarelösungen, anhaltende Digitalisierungstendenzen in der Industrie und die vermehrte Umstellung auf hybride Cloud-Architekturen ein äußerst günstiges Sektor-Cluster. Hinzu kommt die anhaltend starke Nachfrage nach europäischen Softwarewerten, die sich durch Währungsstabilität und Innovationskraft auszeichnen.
- Erfolgreicher Abschluss der Übernahme durch Silver Lake, was operative Investitionen und Restrukturierungen begünstigt
- Wachstum im SaaS-Segment und Ausbau internationaler Großkundenverträge
- Technologische Fortschritte im Bereich Process Mining und KI-gestützten Analyseplattformen
Technische Analyse
Technisch zeigt die Software AG-Aktie aktuell ein äußerst konstruktives Chartbild. Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (20/30 Tage) bewegen sich mit 38,20/38,26 EUR nur unwesentlich über dem aktuellen Kursniveau, während die mittelfristigen Durchschnitte (100/200 Tage: 34,43/33,18 EUR) einen intakten Aufwärtstrend belegen. Die Relative Stärke (RSL 250: 1,18) signalisiert einen deutlichen Outperformance-Modus, wodurch die Aktie sich als Favoritenkandidat im Mid-Cap-Techuniversum positioniert.
- Starke Unterstützungszone im Bereich 34,00–35,00 EUR als Sprungbrett für neue Aufwärtsbewegungen
- MACD und RSI bestätigen den Ausbruch aus der Seitwärtsphase und deuten kurzfristig anhaltenden Kaufdruck an (RSI neutral bis leicht bullish)
- Volatilitätsrückgang (13,44% auf 30 Tage) ermöglicht strategische Einstiegsziele mit engerem Stop-Loss
Die technische Konstellation lässt darauf schließen, dass die Aktie Frontrunning-Charakter für nachhaltige Bullen-Phasen am deutschsprachigen Technologiemarkt besitzt.
Fundamentalanalyse
Finanziell überzeugt die Software AG mit solidem Umsatz- und Ergebniswachstum im Zuge ihrer Transformationsagenda. Die erwarteten Gewinnsteigerungen der kommenden Jahre schlagen sich in rasch sinkenden Bewertungskennzahlen nieder: Das erwartete Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) fällt von aktuell 35,25 (2024e) auf 21,66 (2026e)—eine deutliche Verbesserung im Median der Peer-Gruppe. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 1,83 (2023) erscheint im Hinblick auf den Rekapitalisierungsschub und die Investitionen im IT-Sektor sehr angemessen.
- Klares Wachstum im internationalen Geschäft durch starke Cloud-Lösungen
- Aggressive Innovationsstrategie: Investitionen in KI, Datenintegration und Prozessautomatisierung
- Partnerschaften und Kundenbindung im Enterprise-Bereich sorgen für stabile, kalkulierbare Erlöse
- Marktanteilsgewinne durch Ausbau in Branchen mit hoher Digitalisierungsdynamik (z. B. Industrie, Versicherungen, öffentliche Hand)
- Hohe operative Marge und zunehmende Umsatzqualität trotz Abschmelzen der Dividende, zugunsten von Reinvestitionen
Die niedrige Dividendenrendite (0,13–0,14%) wirkt sich kurzfristig schwächend auf die Income-Komponente aus, sorgt aber für verstärkte Cashflows im strategischen Bereich.
Volumen und Liquidität
Ein bedeutsamer Aspekt ist die besondere Eigentümerstruktur: Mit 93,33% Anteil von Silver Lake ist der Free Float begrenzt, was die liquiditätsgetriebene Bewertung und kurzfristige Volatilitäten beeinflusst, aber gleichzeitig größere Kurssprünge in beide Richtungen ermöglicht. Das durchschnittliche Handelsvolumen bleibt für Privatinvestoren ausreichend, während institutionelle Investoren die Nähe zu einem Ankerinvestor als Vertrauensbeweis ansehen.
- Nachhaltiger Volumenschub nach Nachrichten- oder Zahlenveröffentlichungen signalisiert Marktkonsens
- Begrenzt, aber effizient handelbarer Free Float sorgt für dynamische Reaktionen und bietet Chancen für antizyklische Käufe
Katalysatoren und positiver Ausblick
Die Affinität der Software AG für innovative Produkte und strategische Partnerschaften bleibt in 2025 ein bedeutender Treiber. Nach der Silver-Lake-Übernahme stehen Investitionen in R&D, M&A und die konsequente Ausrichtung auf SaaS- und Cloud-Services im Mittelpunkt. Erwartet werden zudem weitere marktgerechte ESG-Initiativen (Digital Responsibility, Green IT etc.), die das Unternehmen besser im Nachhaltigkeitsuniversum positionieren und institutionelles Kapital anziehen könnten.
- Expansion der Adabas & Natural-Plattform auf Cloud-Umgebungen für Bestandskunden
- Weiterer Ausbau von Process-Mining- und KI-Anwendungen
- Verstärkte internationale Präsenz und neue Partner-Initiativen mit globalen IT-Konzernen
- Operative Hebeleffekte durch Kostendisziplin und Synergien aus der Restrukturierung
Der regulatorische Rückenwind für europäische Digitalunternehmen und die hohe Nachfrage nach Datensicherheit und Compliance bieten ebenso günstige Rahmenbedingungen für eine Neubewertung.
Investitionsstrategien
Die technische Ausgangslage spricht sowohl für kurzfristige als auch für strategische Positionierungen:
- Kurzfristige Chancen:
- Kauf im Bereich des technischen Supports (34–35 EUR) bei Rücksetzern, um von Rebounds zu profitieren
- Nutzung von Momentum-Phasen bei positivem Newsflow
- Mittelfristige Positionierung:
- Aufbau gestaffelter Positionen vor dem nächsten Quartalsbericht, um Katalysatoren optimal zu nutzen
- Geduldiges Mitnehmen des Trends, da die Bewertung rasch attraktiver wird
- Langfristige Perspektive:
- Partizipation an der fortschreitenden Digitalisierung und der Transformation des Geschäftsmodells
- Engagement als Ergänzung im Tech-Portfolio, mit Fokus auf europäische Player mit solidem Wachstumspotenzial
Ideale Einstiegsbereiche bieten sich im aktuellen Kursband sowie im Bereich der mittelfristigen gleitenden Durchschnitte um 33–35 EUR, um bei weiteren technischen Kaufsignalen und fundamentalen Erfolgsmeldungen optimal positioniert zu sein.
Ist jetzt ein guter Zeitpunkt für die Software AG Aktie?
Die Software AG vereint ein gesundes Wachstum, die klare Strategie hin zu margenstarken Cloud-Geschäftsmodellen und einen entschlossenen Ankerinvestor, der die Transformation forciert. Trotz der kurzfristig geringeren Dividende und des engen Free Floats überwiegen die Argumente für einen nachhaltigen Wertzuwachs: Starke technologische Basis, robustes internationales Geschäft, innovative Produkte und ein günstiges Bewertungsprofil im Branchenvergleich.
Mit ihrem attraktiven Chancen-Risiko-Profil, der technischen Unterfütterung nah an wichtigen Unterstützungslinien und starken Katalysatoren für die kommenden Quartale scheint die Software AG nicht nur für spekulative Anleger, sondern auch für chancenorientierte Investoren, die auf unterbewertete Turnaround-Geschichten im Technologiesektor setzen, eine exzellente Option zu repräsentieren.
Wer an die fortschreitende Digitalisierung im DACH-Raum, die Nachfrage nach erstklassigen Enterprise-Lösungen aus Europa und das strategische Potenzial von Cloud- und KI-Technologien glaubt, wird mit der Software AG ab 2025 einen spannenden Wert erleben – ein optimales Timing für den Einstieg scheint daher im aktuellen Umfeld durchaus gegeben.
Bleiben Sie also aufmerksam: Die Software AG eröffnet Anlegerinnen und Anlegern jetzt die Möglichkeit, eine Schlüsselposition im künftigen europäischen Digitalökosystem einzunehmen – und sich frühzeitig an der nächsten Welle der Technologieführer zu beteiligen.
Wie kauft man die Software AG Aktie in AT?
Um Aktien der Software AG von Österreich aus zu kaufen, benötigen Sie lediglich ein Wertpapierdepot bei einem regulierten Online-Broker – der Vorgang ist heute sowohl einfach als auch sicher. Sie können zwischen zwei Hauptmethoden wählen: dem klassischen Direkterwerb (Kauf zum Kassakurs, auch „Spot“-Kauf genannt) oder dem Handel mit Differenzkontrakten (CFDs), bei denen Sie auf Kursbewegungen setzen. Beide Wege bieten Vor- und Nachteile, abhängig von Ihren persönlichen Zielen und Ihrem Risikoprofil. Ein ausführlicher Broker-Vergleich, der bei der Auswahl hilft, folgt weiter unten auf dieser Seite.
Spot-Kauf: Software AG Aktien direkt erwerben
Beim Direkterwerb („Spot“-Kauf) kaufen Sie echte Software AG Aktien über Ihren Broker und sind damit rechtmäßiger Eigentümer der Wertpapiere. Sie profitieren von Kursgewinnen und erhalten – sofern ausgeschüttet – Dividenden direkt auf Ihr Verrechnungskonto. Üblich sind beim Kauf über österreichische Online-Broker entweder ein geringer Fixbetrag (z. B. circa 3–7 EUR pro Order) oder ein prozentualer Anteil am Ordervolumen (z. B. 0,25% des Handelswertes).
Beispiel Direkterwerb
Beispiel:
Angenommen, der aktuelle Kurs der Software AG liegt bei 38 EUR je Aktie. Mit einer Investition von 1.000 EUR und einer Brokergebühr von 5 EUR können Sie rund 26 Aktien erwerben (1.000 EUR – 5 EUR = 995 EUR → 995 EUR / 38 EUR ≈ 26 Aktien).
✔️ Gewinnszenario:
Steigt der Aktienkurs um 10% auf 41,80 EUR, ist Ihr Anteil jetzt 1.100 EUR wert.
Ergebnis: Ihr Bruttogewinn beträgt +100 EUR, was +10% Rendite auf Ihr eingesetztes Kapital entspricht (Gebühren nicht eingerechnet).
Handel mit CFDs auf Software AG
Beim CFD-Handel (Contracts for Difference) erwerben Sie keine eigenen Aktien, sondern handeln einen Vertrag über die Kursentwicklung der Software AG Aktie. CFDs bieten Ihnen die Möglichkeit, sowohl auf steigende als auch fallende Kurse zu setzen. Ihre Einstiegskosten bestehen primär aus dem sogenannten Spread (der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs), häufig zuzüglich täglicher Übernacht-Finanzierungskosten bei gehebelten Positionen.
Beispiel CFD-Handel
Beispiel:
Sie eröffnen eine CFD-Position mit 5-fachem Hebel („Leverage“) auf die Software AG Aktie. Mit einem Eigenkapitaleinsatz von 1.000 EUR bewegen Sie am Markt 5.000 EUR.
✔️ Gewinnszenario:
Steigt die Aktie um 8%, wirkt wegen des Hebels ein Gewinn von 8% x 5 = 40%.
Ihr Ertrag: +400 EUR auf den Einsatz von 1.000 EUR (Kosten wie Spread oder Finanzierung ausgenommen).
Wichtige Hinweise zum Brokervergleich
Ganz gleich, ob Sie sich für den Direkterwerb oder den CFD-Handel interessieren: Die Gebühren und Serviceleistungen der Broker in Österreich sind vielfältig und sollten sorgfältig miteinander verglichen werden. Besonders Handelskosten, Mindesteinlagen und Möglichkeiten zur Depotführung unterscheiden sich teils deutlich. Überlegen Sie vorab, welche Methode und welcher Anbieter zu Ihren persönlichen Zielen, Risikobereitschaft und Anlagehorizont passen. Ein umfassender Brokervergleich für den österreichischen Markt findet sich weiter unten auf dieser Seite – so treffen Sie eine fundierte Entscheidung.
Vergleichen Sie die besten Makler in Österreich und finden Sie den besten für Sie!Makler vergleichenUnsere 7 Tipps zum Kauf der Software AG Aktie
📊 Schritt | 📝 Konkreter Tipp zur Software AG Aktie |
---|---|
Markt analysieren | Beobachten Sie die aktuelle Entwicklung am Markt für Unternehmenssoftware in Deutschland und Europa; achten Sie auf Transformationsprozesse bei der Software AG sowie auf die geringe Handelsliquidität durch den dominanten Großaktionär. |
Geeignete Handelsplattform wählen | Nutzen Sie als Anleger in Österreich eine zuverlässige Plattform (z.B. mit Zugang zur XETRA), die niedrige Gebühren für den Kauf deutscher Aktien bietet und Wertpapiere in Euro verwaltet. |
Investitionsbudget festlegen | Setzen Sie ein klares Budget und verzichten Sie auf eine zu starke Gewichtung der Software AG im Depot, weil die Aktie wegen des niedrigen Streubesitzes gelegentlich schwer handelbar sein kann. |
Strategie wählen (kurz- oder langfristig) | Überlegen Sie, ob Sie kurzfristige Kursschwankungen aktiv nutzen möchten oder auf eine langfristige Erholung und Transformation des Unternehmens setzen; in der aktuellen Phase empfiehlt sich eine längerfristige Beteiligung. |
Nachrichten und Finanzzahlen verfolgen | Beobachten Sie regelmäßig Quartalsberichte, Analystenmeinungen sowie Unternehmensmeldungen zur Weiterentwicklung der Produktpalette und strategische Veränderungen bei der Software AG. |
Risikomanagement nutzen | Arbeiten Sie mit Stop-Loss-Limits und setzen Sie nur Kapital ein, das Sie notfalls auch längere Zeit gebunden halten können – gerade wegen der eigentümergeprägten Marktsituation und Volatilität. |
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen | Ziehen Sie einen Verkauf in Erwägung, wenn das Kursziel erreicht ist oder wenn neue Unternehmensnachrichten eine erhebliche Änderung der Geschäftsperspektiven erkennen lassen. |
Die neuesten Nachrichten über die Software AG
Die Aktie der Software AG zeigt im technischen Bereich mittelfristig ein stabiles Bild mit steigenden gleitenden Durchschnitten. Über die letzten 30 bis 200 Tage lassen sich durchschnittlich steigende Kurse erkennen – der 30-Tages-Durchschnitt liegt etwa bei 38,26 EUR, der 200-Tage-Schnitt bei 33,18 EUR. Speziell der längerfristige Trend deutet auf eine solide Erholung vom Vorjahresniveau hin, was auf dem AT-Markt die Aufmerksamkeit einiger institutioneller Anleger auf sich zieht, die zunehmend auf fundamentale Stabilität bei europäischen Softwarewerten setzen.
Die Software AG hat Anfang Juni 2025 ihre Dividendenzahlungen bestätigt und damit Planungssicherheit für Dividendeninvestoren geschaffen. Die ausgeschüttete Dividende bleibt zwar mit 0,05 EUR pro Aktie auf einem sehr niedrigen Niveau, jedoch bedeutet die offizielle Bestätigung durch das Management eine gewisse Kontinuität – was in der derzeitigen Marktphase und angesichts volatiler Ausschüttungen im Technologiesektor als positives Signal für risikosensible österreichische Anleger gilt.
Für den österreichischen Markt bestehen keinerlei steuerliche Nachteile bei einem Investment in die Software AG, da keine Quellensteuer anfällt und die Abgeltungsteuerregelung eindeutig ist. Da Software AG als deutsche Aktie gilt und unter die österreichisch-deutschen Doppelbesteuerungsabkommen fällt, ist die Dividendenausschüttung ohne zusätzlichen Quellensteuerabzug relevant – ein transparenter Aspekt für AT-Investoren, die Wert auf einfache steuerliche Handhabung legen.
Die Eigentümerstruktur der Software AG bleibt weiterhin auf den US-Investor Silver Lake mit 93,33 % Anteil fokussiert, was den Streubesitz stark einschränkt. Diese deutliche Eigentumskonzentration sorgt für geringe Liquidität im Handel und macht die Aktie weniger volatil im Alltagshandel, wodurch insbesondere institutionelle Anleger aus Österreich Komfort in der Kursstabilität finden können, auch wenn die aktieneigene Handelbarkeit eingeschränkt bleibt.
Analystenhäuser wie UBS, Warburg Research und DZ Bank bestätigen ihre neutralen bis haltenden Empfehlungen und heben die solide, aber wenig dynamische mittelfristige Perspektive der Aktie hervor. Diese Einschätzungen basieren vor allem auf der aktuellen Transformationsphase und der niedrigen, aber bestätigten Dividende, was vermehrt als Zeichen für Kontinuität und Stabilität gewertet wird – eine Entwicklung, die österreichische Analysten angesichts der unsicheren Marktumgebung in der europäischen Softwarebranche derzeit konstruktiv beurteilen.
FAQ
Was ist die letzte Dividende für Software AG Aktie?
Die Software AG zahlt aktuell eine sehr niedrige Dividende von 0,05 EUR pro Aktie (2024). Die Dividendenrendite beträgt damit nur rund 0,13%. Im Vergleich zu den Vorjahren ist dies ein deutlicher Rückgang, da 2021 noch 0,76 EUR ausgeschüttet wurden. Die Dividendenpolitik spiegelt eine Phase operativer Umstellung des Unternehmens wider.
Wie ist die Prognose für Software AG Aktie für 2025, 2026 und 2027?
Geht man von einem aktuellen Kurs von etwa 38 EUR aus, ergeben sich folgende optimistische Kursziele: Ende 2025 ca. 49,40 EUR, Ende 2026 ca. 57,00 EUR und Ende 2027 ca. 76,00 EUR. Die Software AG profitiert von ihrer starken Marktposition im Bereich Unternehmenssoftware und verfolgt eine langfristige Digitalisierungsstrategie, die weiteres Wachstum ermöglichen soll.
Soll ich meine Software AG Aktien verkaufen?
Ein Verkauf der Software AG Aktien ist angesichts der aktuellen strategischen Weichenstellungen nicht zwingend ratsam. Das Unternehmen verfügt über eine über 50-jährige Marktstellung und eine Innovationsgeschichte bei Unternehmenssoftware. Trotz einer anspruchsvollen Phase und geringer Liquidität bleibt die mittelfristige Perspektive angesichts der Digitalisierungsdynamik im Sektor grundsätzlich interessant. Halten könnte sich bei stabilen Fundamentaldaten lohnen.
Wie werden Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Software AG Aktien in Österreich besteuert?
Für in Österreich steuerpflichtige Anleger unterliegen Dividenden und Kursgewinne aus der Software AG Aktie der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5%. Da es sich um eine deutsche Aktie handelt, wird keine Quellensteuer in Deutschland einbehalten. Die in Österreich fällige Steuer wird in der Regel automatisch von der depotführenden Bank abgeführt. Für Privatanleger gelten keine steuerlichen Freibeträge.
Was ist die letzte Dividende für Software AG Aktie?
Die Software AG zahlt aktuell eine sehr niedrige Dividende von 0,05 EUR pro Aktie (2024). Die Dividendenrendite beträgt damit nur rund 0,13%. Im Vergleich zu den Vorjahren ist dies ein deutlicher Rückgang, da 2021 noch 0,76 EUR ausgeschüttet wurden. Die Dividendenpolitik spiegelt eine Phase operativer Umstellung des Unternehmens wider.
Wie ist die Prognose für Software AG Aktie für 2025, 2026 und 2027?
Geht man von einem aktuellen Kurs von etwa 38 EUR aus, ergeben sich folgende optimistische Kursziele: Ende 2025 ca. 49,40 EUR, Ende 2026 ca. 57,00 EUR und Ende 2027 ca. 76,00 EUR. Die Software AG profitiert von ihrer starken Marktposition im Bereich Unternehmenssoftware und verfolgt eine langfristige Digitalisierungsstrategie, die weiteres Wachstum ermöglichen soll.
Soll ich meine Software AG Aktien verkaufen?
Ein Verkauf der Software AG Aktien ist angesichts der aktuellen strategischen Weichenstellungen nicht zwingend ratsam. Das Unternehmen verfügt über eine über 50-jährige Marktstellung und eine Innovationsgeschichte bei Unternehmenssoftware. Trotz einer anspruchsvollen Phase und geringer Liquidität bleibt die mittelfristige Perspektive angesichts der Digitalisierungsdynamik im Sektor grundsätzlich interessant. Halten könnte sich bei stabilen Fundamentaldaten lohnen.
Wie werden Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Software AG Aktien in Österreich besteuert?
Für in Österreich steuerpflichtige Anleger unterliegen Dividenden und Kursgewinne aus der Software AG Aktie der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5%. Da es sich um eine deutsche Aktie handelt, wird keine Quellensteuer in Deutschland einbehalten. Die in Österreich fällige Steuer wird in der Regel automatisch von der depotführenden Bank abgeführt. Für Privatanleger gelten keine steuerlichen Freibeträge.