Sollte ich Moderna-Aktien 2025 kaufen?

Was ist Moderna?

Wie viel kostet die Moderna-Aktie?

Der Kurs der Moderna-Aktie fällt in dieser Woche. Aktuell liegt der Preis bei 26,05 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,65 % innerhalb von 24 Stunden und einem Minus von 5,13 % auf Wochensicht entspricht. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 10,08 Milliarden US-Dollar bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 10,7 Millionen Aktien über drei Monate. Da Moderna aktuell Verluste ausweist, ist kein KGV verfügbar, und es wird keine Dividende ausgeschüttet; die Beta liegt mit 2,00 deutlich über dem Marktdurchschnitt. Die hohe Volatilität macht die Aktie für risikobewusste Anleger, die auf innovative medizinische Technologien setzen, besonders interessant.

Unsere vollständige Analyse der Moderna-Aktie

Wir haben die neuesten Quartalsergebnisse von Moderna analysiert und die Performance der Aktie über die vergangenen drei Jahre in den Kontext gesetzt. Mithilfe fundierter Auswertungen von Finanzkennzahlen, technischen Signalen, Markttrends sowie einer Wettbewerbsanalyse haben unsere proprietären Modelle die Faktoren identifiziert, die Moderna wieder in den Fokus langfristig orientierter Anleger rücken lassen. Warum also könnte Moderna im Jahr 2025 erneut ein strategischer Zugang zum Biotechnologiesektor sein?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Der Aktienkurs von Moderna (ISIN US60770K1079) befindet sich aktuell in einer spannenden Umbruchphase. Mit einem Stand von 26,05 US-Dollar per 28. Mai 2025 bewegt sich die Aktie in der Nähe ihres 52-Wochen-Tiefs (23,15 US-Dollar), nachdem sie innerhalb von zwölf Monaten 83 % an Wert verloren hat. Der kräftige Kursrückgang der letzten sechs Monate (−39,96 %) reflektiert insbesondere den Einbruch der COVID-Impfstofferlöse und ein zeitweise herausforderndes Marktumfeld.

Doch mittlerweile zeichnet sich eine Verlangsamung des Abwärtstrends ab: Die Tagesverluste bleiben moderat, und entscheidende regulatorische Meilensteine stehen bevor. Im laufenden Jahr konnte das Unternehmen zudem mit Fortschritten in seiner Pipeline, Kostensenkungen von 27 % gegenüber 2023 und neuen Europapartnern für den Vertrieb punkten. Unterstützt wird die Branche von einem insgesamt günstigen makroökonomischen und regulatorischen Umfeld in den USA und Europa, in dem Biotech- und Pharmakonzerne stark von steigenden F+E-Budgets und einem wachsenden Fokus auf Gesundheitsinnovation profitieren.

Moderna platziert sich dabei in einem strategisch wichtigen Sektor, der seit der Pandemie enorme Aufmerksamkeit, gleichzeitig aber nach dem Nachfragerückgang bei COVID-Produkten wieder attraktive Bewertungsniveaus bietet.

Technische Analyse – Bullishe Frühindikatoren

Die rein technische Bewertung untermauert einen beginnenden Stimmungsumschwung. Mit einem RSI von 49,61 (neutral) hat die Aktie die Überverkauft-Zone verlassen, zeigt aber noch nicht das typische Überkauft-Verhalten nach raschen Kursanstiegen. Der MACD notiert mit −0,35 derzeit zwar noch leicht bearish, jedoch flacht die Talfahrt deutlich ab.

Besonders markant: Die Aktie respektiert seit einigen Wochen eine solide technische Unterstützung bei 25,99 US-Dollar – ein Level, das bisher wiederholt als Wendepunkt für Käufer gedient hat. Diese Bodenbildung verleiht der Aktie Stabilität, abgerundet durch einen kurzfristigen Widerstand bei 26,40 US-Dollar. Überwindet die Aktie diesen Bereich, könnten dynamische Anschlusskäufe folgen – zumal das durchschnittliche Handelsvolumen mit über 10 Millionen Aktien pro Tag auf anhaltend hohe Aufmerksamkeit im Markt hinweist.

Das aktuelle Kursbild spricht für eine Ausbalancierung zwischen Angebots- und Nachfragelagen. Für technisch versierte Investoren ist der Bereich knapp oberhalb von 26 US-Dollar damit ideal für eine antizyklische Positionierung, vor allem angesichts der anstehenden Katalysatoren.

Fundamentale Analyse – Breite Pipeline und gesunde Bilanz

• Rückkehr zu Wachstumserwartungen: Der deutliche Umsatzrückgang (2024: 3,2 Mrd. USD nach 6,8 Mrd. USD 2023) ist bereits eingepreist. Die Prognose für 2025 (1,5–2,5 Mrd. USD Umsatz) spiegelt vor allem ein erwartetes Wiederanspringen des saisonalen Geschäfts und Pipeline-Erfolge wider.
• Gewinnentwicklung: Das Unternehmen meldete zwar einen Nettoverlust von rund 3,6 Mrd. USD (2024), jedoch fielen die Q1-2025-Verluste mit −2,52 USD je Aktie besser aus als von Analysten prognostiziert. Dies verdeutlicht das strikte Kostenmanagement und die Fähigkeit, effizienter durch herausfordernde Marktphasen zu steuern.
• Solide Bilanz: Zum Jahresende 2024 verfügte Moderna über enorme finanzielle Flexibilität – rund 9,5 Mrd. USD an liquiden Mitteln bei niedriger Verschuldung (Debt/Equity: 7,40 %). Selbst nach wachstumsorientierten Investitionen erwartet das Management zum Jahresende 2025 immer noch 6 Mrd. USD Liquidität.
• Bewertung: Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 3,28 und der deutlichen Korrektur erscheint das Bewertungsniveau für innovationsgetriebene Biotechwerte historisch attraktiv.
• Innovationsführerschaft: Moderna bleibt Vorreiter bei mRNA-Technologien; über 10 Zulassungen bis 2027 werden angestrebt, darunter vielversprechende Produkte aus den therapeutischen Bereichen Onkologie, Atemwegsinfektionen und seltener Krankheiten.
• Starke Position in Europa: Strategische Rahmenverträge stärken die Sichtbarkeit und Planbarkeit auch jenseits des US-Markts.

Diese fundamentalen Aspekte rechtfertigen eine Neubewertung der Aktie und schaffen die Basis für einen nachhaltigen Rebound.

Handelsvolumen und Liquidität

Das durchweg hohe Handelsvolumen (Ø 10,7 Mio. Aktien/Tag) unterstreicht das anhaltende institutionelle und private Investoreninteresse an der Aktie – auch in Korrekturphasen. Solche Liquidität ermöglicht ein dynamisches Price Discovery und erleichtert den Ein- und Ausstieg ohne signifikante Spreads. Ein relativ geringer Free Float wirkt dabei als zusätzlicher Hebel für Kursbewegungen, wenn sich das Marktumfeld wieder aufhellt – das spricht für ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis bei Kurswiederbelebungen.

Katalysatoren und positive Perspektive

• FDA-Zulassungen: Gleich drei Zulassungsentscheidungen stehen bevor (mRNA-1283 „COVID Next Gen“, RSV-Impfstoff); dabei ist das PDUFA-Datum für mRNA-1283 bereits am 31. Mai 2025.
• Pipeline-Fortschritte: Bis zu zehn wegweisende Produkte könnten bis 2027 den Markt erreichen – darunter auch neuartige Therapeutika für Krebs und seltene Erkrankungen, die enormes Marktpotenzial bieten.
• Nachhaltige Kostensenkungen: Die Reduktion operativer Kosten von 27 % sorgt – gepaart mit weiter fallenden F&E-Quoten – für eine stetige Verbesserung des Margenprofils.
• ESG-Initiativen: Moderna investiert zudem verstärkt in umweltfreundliche Produktionskapazitäten und Diversität, was das Unternehmen auch für ESG-orientierte institutionelle Anleger noch attraktiver macht.
• Starke strategische Partnerschaften: Neue Rahmenabkommen, insbesondere in Europa, gewährleisten Absatzsicherheit.

Die Summe dieser Faktoren spricht für eine baldige Verbesserung der Finanz- und Geschäftszahlen – das eröffnet massives Upside-Potenzial bei positiven News.

Investmentstrategien nach Zeithorizont

• Kurzfristig (Trader, Newsflow):
• Annäherung an das technische Zwischentief macht antizyklische Trades attraktiv
• FDA-Entscheidungen (Ende Mai/Juni) als Kurstreiber – technische Erholung möglich
• Mittelfristig (3-12 Monate, „Buy the Dip“):
• Eine solide Bilanz und sich abzeichnende Pipeline-Zulassungen können eine Trendwende einleiten
• Bewertung attraktiver als bei vielen Biotech-Peers, hohes Reboundpotenzial bei positiver Nachrichtenlage
• Langfristig (2-5 Jahre, strukturelle Wende):
• Technologieführerschaft im Bereich mRNA und kontinuierliche Pipeline-Expansion schaffen perspektivisch laufende Cashflows
• Diversifikation in Immuntherapien, Onkologie, seltene Krankheiten reduziert Klumpenrisiken

Besonderes Augenmerk bietet die Chance, nahe des zyklischen Tiefpunkts zu repositionieren – idealerweise vor einer FDA-Entscheidung oder einem Pipeline-Meilenstein.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Moderna?

Zusammenfassend überzeugt Moderna durch eine widerstandsfähige Bilanz, markante Innovationskraft und einen laufenden Transformationsprozess vom Pandemiegewinner zum diversifizierten mRNA-Champion. Trotz vergangener Rückschläge lassen zahlreiche Katalysatoren – von bevorstehenden FDA-Entscheidungen bis hin zu strategischen Partnerschaften – auf eine nachhaltige Verbesserung von Umsatz, Margen und Marktanteilen hoffen.

Das aktuelle Bewertungsniveau erscheint unter fundamentalen und technischen Gesichtspunkten günstig, und die Aktie scheint einen ausgeprägten Bodenbildungsprozess zu vollziehen. Analysten sehen bis zum Durchschnittskursziel ein Kurspotenzial von rund 80 %, wobei selbst konservative Schätzungen noch deutlich über der aktuellen Notierung liegen.

Für Investoren, die auf Innovationsstärke, Transformationsfähigkeit und diversifiziertes Wachstum im globalen Biotechnologiesektor setzen wollen, könnte das jetzige Kursniveau einen exzellenten Einstiegszeitpunkt bieten. Ein konsequenter Fokus auf die kommenden Zulassungen und Finanzkennzahlen dürfte sich auszahlen – die nächste Wachstumsphase des Sektors steht womöglich unmittelbar bevor.

Die Moderna-Aktie spiegelt damit nicht nur das Comeback-Potenzial eines Technologieführers wider, sondern bietet auch einen selten attraktiven Zugang zu zukunftsweisenden medizinischen Innovationen – und das zu historisch günstigen Konditionen.

Wie kann man Moderna-Aktien in AT kaufen?

Der Kauf von Moderna-Aktien ist für Privatanleger in Österreich dank moderner Online-Broker schnell, einfach und sicher möglich. Neben dem klassischen Erwerb von echten Aktien („Spot-Kauf“) gibt es die Möglichkeit, über sogenannte CFDs mit Hebelwirkung auf die Kursentwicklung zu setzen. Beide Methoden erfolgen bei in der EU regulierten Anbietern, die höchsten Sicherheits- und Transparenzstandards unterliegen. Im Folgenden stellen wir die wesentlichen Unterschiede und Beispielrechnungen vor, damit Sie die für Sie passende Anlagemöglichkeit finden. Einen detaillierten Broker-Vergleich finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Kauf von Moderna-Aktien im Direkterwerb („Spot-Kauf“)

Beim Direktkauf erwerben Sie echte Moderna-Aktien, die auf Ihren Namen im Depot beim Broker hinterlegt werden. Sie profitieren direkt von Kurssteigerungen und erhalten – sofern ausgeschüttet – auch Dividenden. Typische Gebühren in Österreich betragen meist eine fixe Orderprovision, beispielsweise 5 € pro Transaktion.

Beispiel für den Spot-Kauf von Moderna-Aktien

Konkret:
Der aktuelle Kurs der Moderna-Aktie liegt bei 26,05 US-Dollar. Mit einer Einlage von 1.000 US-Dollar (ca. 925 €) können Sie – abzüglich einer Ordergebühr von etwa 5 US-Dollar – rund 38,2 Aktien erwerben (1.000 $ ÷ 26,05 $ = 38,4; abzüglich Gebühr ca. 38,2).
Gewinnszenario:
Steigt der Kurs innerhalb kurzer Zeit um 10 %, sind Ihre Anteile nun 1.100 US-Dollar wert.
Ergebnis: Bruttogewinn von 100 US-Dollar, also +10 % auf Ihr eingesetztes Kapital.

Handel mit Moderna-CFDs

CFDs („Contracts for Difference“) sind Derivate, die es Ihnen erlauben, auf Kursbewegungen von Moderna zu spekulieren – mit oder ohne Hebel. Sie besitzen keine echte Aktie, sondern handeln auf den Kursverlauf.
Die Kostenstruktur umfasst einen engen Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) und eventuell tägliche Übernachtfinanzierungskosten bei gehebelten Positionen.

Beispiel für den Handel mit Moderna-CFDs

Beispiel:
Sie eröffnen eine CFD-Position auf Moderna-Aktien mit einem Einsatz von 1.000 US-Dollar und nutzen einen 5-fachen Hebel. Dadurch handeln Sie mit einem Marktengagement von 5.000 US-Dollar.
Gewinnszenario:
Steigt die Aktie um 8 %, ergibt sich ein Ertrag von 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: Gewinn von 400 US-Dollar auf Ihren Einsatz von 1.000 US-Dollar (vor Gebühren).

Wichtige Hinweise und Fazit

Bevor Sie investieren, empfiehlt es sich, verschiedene Broker und deren Konditionen (z. B. Kommissionen, Spreads, Depotgebühren) sorgfältig zu vergleichen. Informationen zu empfehlenswerten Anbietern in Österreich finden Sie unten auf dieser Seite im Broker-Vergleich. Die beste Methode hängt immer von Ihren persönlichen Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft ab – beide Wege bieten spannende Chancen auf Wertentwicklung!

Unsere 7 Tipps zum Kauf der Moderna-Aktie

Die neuesten Nachrichten über Moderna

Moderna hat in den vergangenen Tagen bedeutende regulatorische Fortschritte bei EU-Einreichungen erzielt. In der vergangenen Woche wurden bei europäischen Behörden mehrere mRNA-basierte Produkte, darunter ein COVID-19-Impfstoff der neuen Generation, für die Zulassung eingereicht. Für den Markt Österreich ist dies besonders relevant, da das Unternehmen im Rahmen seiner strategischen Partnerschaften und Liefervereinbarungen bereits eine stabile Verfügbarkeit seiner Impfstoffe – auch im Rahmen des laufenden europäischen Rahmenvertrags über vier Jahre – zugesichert hat. Dies trägt zur Versorgungssicherheit und Innovationsführerschaft im Gesundheitssektor bei und bietet weiterhin Marktchancen für Moderna-Produkte in Österreich.

Die kommenden FDA-Entscheidungen zu neuen mRNA-Impfstoffen stellen kurzfristige Katalysatoren dar. Am 31. Mai wird eine Entscheidung der US-Zulassungsbehörde FDA zum COVID-19-Impfstoff mRNA-1283 erwartet, unmittelbar gefolgt vom RSV-Impfstoff am 12. Juni. Positive Zulassungen könnten nicht nur die globale Wahrnehmung und Akzeptanz stärken, sondern auch Entscheidungen europäischer Behörden – darunter die österreichische AGES und das BASG – maßgeblich beeinflussen. Eine stärkere Produktpalette verbessert zudem die Differenzierung auf dem europäischen Markt, was längerfristig auch für in Österreich engagierte Investoren ein positives Signal darstellt.

Moderna konnte im ersten Quartal die Gewinnprognosen der Analysten übertreffen. Während der Umsatzrückgang zum Vorjahr auch das Geschäft in Europa widerspiegelt, überraschte das Unternehmen mit einem Verlust je Aktie von -$2,52, was besser war als die durchschnittlichen Analystenschätzungen von -$2,91. Diese frühzeitige Stabilisierung im Kostenmanagement und der kurzfristig geringere Verlust spiegeln eine stringente Effizienzsteigerung wider – ein Aspekt, der für institutionelle Anleger in Österreich angesichts der aktuellen Marktlage von besonderer Bedeutung ist.

Das Unternehmen profitiert weiterhin von einer hohen Liquidität und starker Bilanzstruktur. Zum Jahresende 2024 verfügte Moderna über circa $9,5 Milliarden an liquiden Mitteln und eine sehr niedrige Verschuldungsquote von 7,40%. Trotz Herausforderungen durch rückläufige Impfnachfrage in Österreich und der EU sichert die solide Finanzausstattung die Fähigkeit, die Pipeline weiterzuentwickeln und lokale Gesundheitsinitiativen zu unterstützen. Dies bietet aus Sicht österreichischer Analysten ein solides Fundament für die mittel- bis langfristige Unternehmensentwicklung.

Europäische Partnerschaften und Innovationspipeline sichern mittelfristig Marktchancen in Österreich. Moderna bleibt durch den aktuellen Rahmenvertrag ein strategischer Impfstofflieferant für die EU und somit auch für Österreich. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von mRNA-Technologien sowie der Plan, bis 2027 bis zu 10 neue Produkte einzuführen, unterstreichen die Innovationskraft des Unternehmens. Diese Faktoren fördern nicht nur die regionale Relevanz und Versorgungssicherheit, sondern stärken auch das Vertrauen österreichischer Anleger in das Unternehmen angesichts zukünftiger Markterholung.

FAQ

Anna Leitner

Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.