Evotec-Aktie 2025: Kaufen oder nicht? Unsere Einschätzung für Anleger

Sollte man Evotec-Aktien jetzt kaufen?

Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
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Anna Leitner
Anna Leitner
Spezialisiert auf persönliche Finanzen

Evotec SE ist ein etablierter Akteur im europäischen Biotechnologiesektor und spezialisiert sich auf innovative Wirkstoffforschung und -entwicklung. Mit einem aktuellen Aktienkurs von etwa 7,07 EUR (Stand: 28. Mai 2025) bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen von rund 800.000 Aktien pro Tag bleibt Evotec im Fokus vieler Privatanleger in Österreich und Deutschland. Das Unternehmen verzeichnete in 2024 einen Umsatzanstieg um 2% auf 797 Mio. EUR, konnte jedoch aufgrund hoher F&E-Investitionen sowie einmaliger Restrukturierungskosten noch keinen Gewinn erzielen. Ein wichtiger Meilenstein für das laufende Geschäftsjahr ist die geplante Inbetriebnahme der hochmodernen Produktionsanlage J.POD2 in Toulouse, die das Wachstum weiter ankurbeln könnte. Auch strategische Partnerschaften, etwa mit Sandoz, bestätigen die solide Positionierung von Evotec in einem anspruchsvollen, aber zukunftsträchtigen Sektor. Trotz der spürbaren Kursschwankungen ist das Marktumfeld stabiler geworden und technische Indikatoren wie RSI und MACD senden positive Signale. Die Mehrheit von über 28 nationalen und internationalen Banken sieht das faire Kursziel aktuell bei 9,19 EUR – ein Zeichen für konstruktiven Optimismus, auch im herausfordernden Biotech-Umfeld. Für investierende Privatanleger bleibt Evotec damit ein Kandidat, der sich für differenziertes Wachstumspotenzial im Portfolio anbietet.

  • Führende Position im europäischen Biotechnologie-Sektor mit globaler Präsenz.
  • Nachhaltiges Umsatzwachstum trotz Marktschwäche und hoher Innovationskraft.
  • Vielfältige und stabile Ertragsquellen durch diversifiziertes Dienstleistungsmodell.
  • Starke Bilanz: hohe Eigenkapitalquote und solide Liquiditätsreserve.
  • Neue Produktionskapazitäten (J.POD2) schaffen langfristige Wachstumsperspektiven.
  • Hohe Kursschwankungen: Starke Volatilität an schwachen Markttagen spürbar.
  • Operativer Verlust und keine Dividende; kurzfristiger Gewinn bleibt herausfordernd.
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  • Führende Position im europäischen Biotechnologie-Sektor mit globaler Präsenz.
  • Nachhaltiges Umsatzwachstum trotz Marktschwäche und hoher Innovationskraft.
  • Vielfältige und stabile Ertragsquellen durch diversifiziertes Dienstleistungsmodell.
  • Starke Bilanz: hohe Eigenkapitalquote und solide Liquiditätsreserve.
  • Neue Produktionskapazitäten (J.POD2) schaffen langfristige Wachstumsperspektiven.

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Spezialisiert auf persönliche Finanzen
  • Führende Position im europäischen Biotechnologie-Sektor mit globaler Präsenz.
  • Nachhaltiges Umsatzwachstum trotz Marktschwäche und hoher Innovationskraft.
  • Vielfältige und stabile Ertragsquellen durch diversifiziertes Dienstleistungsmodell.
  • Starke Bilanz: hohe Eigenkapitalquote und solide Liquiditätsreserve.
  • Neue Produktionskapazitäten (J.POD2) schaffen langfristige Wachstumsperspektiven.
  • Hohe Kursschwankungen: Starke Volatilität an schwachen Markttagen spürbar.
  • Operativer Verlust und keine Dividende; kurzfristiger Gewinn bleibt herausfordernd.
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  • Führende Position im europäischen Biotechnologie-Sektor mit globaler Präsenz.
  • Nachhaltiges Umsatzwachstum trotz Marktschwäche und hoher Innovationskraft.
  • Vielfältige und stabile Ertragsquellen durch diversifiziertes Dienstleistungsmodell.
  • Starke Bilanz: hohe Eigenkapitalquote und solide Liquiditätsreserve.
  • Neue Produktionskapazitäten (J.POD2) schaffen langfristige Wachstumsperspektiven.
Evotec SE ist ein etablierter Akteur im europäischen Biotechnologiesektor und spezialisiert sich auf innovative Wirkstoffforschung und -entwicklung. Mit einem aktuellen Aktienkurs von etwa 7,07 EUR (Stand: 28. Mai 2025) bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen von rund 800.000 Aktien pro Tag bleibt Evotec im Fokus vieler Privatanleger in Österreich und Deutschland. Das Unternehmen verzeichnete in 2024 einen Umsatzanstieg um 2% auf 797 Mio. EUR, konnte jedoch aufgrund hoher F&E-Investitionen sowie einmaliger Restrukturierungskosten noch keinen Gewinn erzielen. Ein wichtiger Meilenstein für das laufende Geschäftsjahr ist die geplante Inbetriebnahme der hochmodernen Produktionsanlage J.POD2 in Toulouse, die das Wachstum weiter ankurbeln könnte. Auch strategische Partnerschaften, etwa mit Sandoz, bestätigen die solide Positionierung von Evotec in einem anspruchsvollen, aber zukunftsträchtigen Sektor. Trotz der spürbaren Kursschwankungen ist das Marktumfeld stabiler geworden und technische Indikatoren wie RSI und MACD senden positive Signale. Die Mehrheit von über 28 nationalen und internationalen Banken sieht das faire Kursziel aktuell bei 9,19 EUR – ein Zeichen für konstruktiven Optimismus, auch im herausfordernden Biotech-Umfeld. Für investierende Privatanleger bleibt Evotec damit ein Kandidat, der sich für differenziertes Wachstumspotenzial im Portfolio anbietet.
Inhaltsverzeichnis
  • Was ist Evotec?
  • Wie viel kostet die Evotec-Aktie?
  • Unsere vollständige Analyse zur Evotec-Aktie
  • Wie kauft man Evotec-Aktien in AT?
  • Unsere 7 Tipps zum Kauf von Evotec-Aktien
  • Die neuesten Nachrichten über Evotec
  • FAQ

Was ist Evotec?

IndikatorWertAnalyse
🏳️ NationalitätDeutschlandDeutsche Biotech-Firma mit starkem Fokus auf Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen.
💼 MarktXETRA (Frankfurt), NASDAQPrimärer Handel in Frankfurt, zusätzliche Notierung in den USA für globale Sichtbarkeit.
🏛️ ISIN-CodeDE0005664809Internationale Identifikationsnummer bestätigt europäische Herkunft.
👤 CEODr. Werner LanthalerDer erfahrene CEO leitet Evotec seit mehreren Jahren und setzt auf Innovation.
🏢 Marktkapitalisierung1,33 Mrd. EURDeutet auf ein mittelgroßes, aber zuletzt stark gefallenen Unternehmen hin.
📈 Umsatz797 Mio. EUR (2024), +2 % vs. 2023Leichtes Umsatzwachstum; Services sorgen für stabile Erlöse trotz Branchenherausforderungen.
💹 EBITDA22,6 Mio. EUR (2024, bereinigt)Positives EBITDA trotz operativer Verluste; Effizienzsteigerung bleibt wichtige Aufgabe.
📊 KGV (Kurs/Gewinn)Negativ (Verlust: -1,11 EUR/Aktie, 2024)Kein KGV wegen Nettoverlust; Turnaround-Potenzial, aber aktuell noch hohe Verluste.
🏳️ Nationalität
Wert
Deutschland
Analyse
Deutsche Biotech-Firma mit starkem Fokus auf Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen.
💼 Markt
Wert
XETRA (Frankfurt), NASDAQ
Analyse
Primärer Handel in Frankfurt, zusätzliche Notierung in den USA für globale Sichtbarkeit.
🏛️ ISIN-Code
Wert
DE0005664809
Analyse
Internationale Identifikationsnummer bestätigt europäische Herkunft.
👤 CEO
Wert
Dr. Werner Lanthaler
Analyse
Der erfahrene CEO leitet Evotec seit mehreren Jahren und setzt auf Innovation.
🏢 Marktkapitalisierung
Wert
1,33 Mrd. EUR
Analyse
Deutet auf ein mittelgroßes, aber zuletzt stark gefallenen Unternehmen hin.
📈 Umsatz
Wert
797 Mio. EUR (2024), +2 % vs. 2023
Analyse
Leichtes Umsatzwachstum; Services sorgen für stabile Erlöse trotz Branchenherausforderungen.
💹 EBITDA
Wert
22,6 Mio. EUR (2024, bereinigt)
Analyse
Positives EBITDA trotz operativer Verluste; Effizienzsteigerung bleibt wichtige Aufgabe.
📊 KGV (Kurs/Gewinn)
Wert
Negativ (Verlust: -1,11 EUR/Aktie, 2024)
Analyse
Kein KGV wegen Nettoverlust; Turnaround-Potenzial, aber aktuell noch hohe Verluste.

Wie viel kostet die Evotec-Aktie?

Der Kurs der Evotec-Aktie sinkt in dieser Woche. Aktuell liegt der Preis bei 7,07 EUR, was einem Rückgang von 6,97% gegenüber dem Vortag und -6,48% innerhalb der Woche entspricht. Die Marktkapitalisierung beträgt 1,33 Mrd. EUR, während das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate bei etwa 1,4 Mio. Aktien täglich liegt.

KennzahlWert
Letzter Kurs7,07 EUR
Entwicklung 1 Tag-6,97 %
Entwicklung 1 Woche-6,48 %
Marktkapitalisierung1,33 Mrd. EUR
Durchschnittliches Handelsvolumen (3 Monate)1,4 Mio. Aktien/Tag
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)negativ
Dividendenrendite0,00 %
Beta (30 Tage)86,45 %
Letzter Kurs
Wert
7,07 EUR
Entwicklung 1 Tag
Wert
-6,97 %
Entwicklung 1 Woche
Wert
-6,48 %
Marktkapitalisierung
Wert
1,33 Mrd. EUR
Durchschnittliches Handelsvolumen (3 Monate)
Wert
1,4 Mio. Aktien/Tag
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Wert
negativ
Dividendenrendite
Wert
0,00 %
Beta (30 Tage)
Wert
86,45 %

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist negativ, da das Unternehmen für 2024 einen Verlust ausweist; eine Dividendenrendite gibt es nicht (0,00%). Der Beta-Wert der Aktie weist auf eine hohe Volatilität hin – aktuell 86,45% in den letzten 30 Tagen.

Damit bleibt Evotec eine Aktie für risikofreudige Anleger, die von Schwankungen am Biotech-Markt profitieren möchten.

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Unsere vollständige Analyse zur Evotec-Aktie

Wir haben die neuesten Finanzergebnisse von Evotec SE analysiert und die Aktienperformance der vergangenen drei Jahre kritisch überprüft. Dabei wurden mehrere Analysequellen – von fundamentalen Kennzahlen und technischen Indikatoren bis hin zu Markttrends und Wettbewerbern – mit Hilfe proprietärer Algorithmen zusammengeführt. So steht Evotec vor der Frage: Warum könnte diese Aktie im Jahr 2025 wieder ein strategisches Einstiegsszenario für den Biotech-Sektor darstellen?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Die Evotec SE Aktie (XETRA: EVT, NASDAQ: EVO) erzielte am 28. Mai 2025 einen Kurs von 7,07 EUR und lag damit rund 21% unter dem Halbjahreswert sowie fast 21% unter dem Vorjahreskurs. Auf Sicht von drei Jahren beträgt der Verlust sogar 73% – Indikatoren einer längeren Konsolidierungsphase, aber zugleich einer deutlich günstigeren Einstiegsbewertung für risikobewusste Investoren. Neben den allgemeinen Herausforderungen im Biotechnologiesektor, die 2023 und 2024 durch zyklische Nachfrage und makroökonomische Belastungen geprägt waren, hielt Evotec den Umsatz mit 797 Mio. EUR stabil (+2% gegenüber 2023) und demonstrierte durch strategische Partnerschaften sowie die Ankündigung von weiteren Produktionskapazitäten Widerstandsfähigkeit und Erneuerungswillen.

Ebenso ist der Sektor in der DACH-Region zunehmend wieder in den Fokus institutioneller Investoren gerückt – nicht zuletzt, da innovative Wirkstoffforschung und skalierbare Plattformmodelle weiterhin als Treiber langfristigen Wachstums gelten. Evotecs globale Präsenz, enge Verzahnung mit Big Pharma und der solide Eigenkapitalpuffer (Eigenkapitalquote: 49,8%) unterstreichen, dass das Unternehmen strukturell solide aufgestellt bleibt. Positive Nachrichten wie die geplante Inbetriebnahme des Biologika-Produktionsstandorts J.POD2 in Toulouse und neue Fördergelder im Bereich Infektionsforschung stellen zudem konkrete Wachstumsperspektiven dar.

Technische Analyse: Erste Kaufsignale trotz Volatilität

Die aktuellen technischen Indikatoren zeigen ein aufkeimendes positives Momentum:

  • RSI (14 Tage): 55,25 – ein Bereich, der tendenziell als Kaufsignal gewertet wird.
  • MACD (12,26,9): Mit einem Wert von 0,001 signalisiert auch der MACD einen beginnenden Aufwärtstrend.
  • Stochastik/ADX: Beide neutral, was in einem volatilitätsgeprägten Umfeld eine solide Ausgangslage bietet.

Charttechnisch rückt die Zone um 5,05 EUR als fundamentales Unterstützungsniveau in den Fokus; bei 8,62 EUR wartet der nächste relevante Widerstand. Der Kurs verharrt dabei in einer Spanne, bei der ein nachhaltiger Ausbruch – unterstützt etwa durch Newsflows oder Quartalsupdates – ein starkes Momentum auslösen könnte. Zwar wurde der GD200 und GD100 zuletzt nach unten durchbrochen, dies spricht aber eher für ein fortgeschrittenes Auspendeln der Abwärtsbewegung und eröffnet bei technischer Stabilisierung ein interessantes Einstiegsniveau für antizyklisch orientierte Investoren. Die weiterhin hohe Volatilität (86,45% in 30 Tagen) verleiht dem Papier zudem einzigartiges Tradingpotenzial für aktive Marktteilnehmer.

Fundamentalanalyse: Starke Basis und viel Potenzial

Trotz aktuell noch negativer Ertragslage (Jahresverlust 2024: -196 Mio. EUR bzw. -1,11 EUR/Aktie) gelingt es Evotec, das operative Geschäft zu stabilisieren und eine Plattform für nachhaltiges Wachstum zu schaffen:

  • Umsatzwachstum: +2,0% in 2024, mit einer Prognose von 840-880 Mio. EUR Umsatz in 2025 und einer erwarteten Umsatz-CAGR von 8-12% bis 2028 – ein äußerst solides Fundament für langfristig orientierte Anleger.
  • Profitabilitätsausblick: Für 2025 rechnet das Unternehmen mit einem bereinigten EBITDA von 30-50 Mio. EUR, mittelfristig wird eine EBITDA-Marge über 20% angestrebt.
  • Bilanzstruktur: Die Eigenkapitalquote von 49,8% und über 306 Mio. EUR an liquiden Mitteln bieten Flexibilität für Investitionen und Krisenfestigkeit.
  • Bewertung: Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 1,53 erscheint attraktiv, wenn man die Innovationspipeline, die Marktstellung und das strategische Ausbaupotenzial einpreist. Im Sektorvergleich positioniert sich Evotec damit deutlich günstiger als viele Mitbewerber mit ähnlicher Umsatzdynamik.

Evotecs duales Geschäftsmodell – operative Forschungs- und Entwicklungskompetenz (“EVT Execute”) sowie eigene Innovationspipeline mit Shared-IP (“EVT Innovate”) – verschafft dem Unternehmen nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Bemerkenswert ist die starke Positionierung im Bereich Biologika durch Just-Evotec Biologics und das Netz aus globalen Partnerschaften, u.a. mit Sandoz.

Volumen und Liquidität als Qualitätssiegel

Mit einer Marktkapitalisierung von 1,33 Mrd. EUR und einem Streubesitz von 74,13% bleibt Evotec für institutionelle und private Investoren jederzeit handelbar. Das kontinuierlich hohe Handelsvolumen unterstreicht das nachhaltige Interesse an der Aktie, auch in volatilen Marktphasen. Ein derart liquides Umfeld fördert die dynamische Neubewertung von Wachstumstiteln und erleichtert das Setzen von Limits bei Ein-/Ausstieg. Gleichzeitig erlaubt der hohe Anteil an frei handelbaren Aktien eine rasche Preisanpassung auf neue Nachrichten oder Impulse, was wiederum ein Inkubator für eine potenzielle Turnaround-Rallye ist.

Katalysatoren und positiver Ausblick

Evotec punktet mit einer Reihe von relevanten Kurstreibern für 2025 und darüber hinaus:

  • Neue Produktionskapazitäten: Die Inbetriebnahme von J.POD2 Toulouse wird die Biologika-Produktion markant ausweiten und neue Umsatzquellen erschließen.
  • Strategische Partnerschaften: Erweiterte Kooperationen mit Sandoz und anderen globalen Akteuren stärken die Marktpräsenz und eröffnen Synergiepotenziale.
  • Innovationsführerschaft: Laufende Investitionen in Forschung & Entwicklung, insbesondere im Bereich personalisierte Medizin und KI-basierte Wirkstoffentwicklung, versprechen strukturelles Wachstum.
  • Fördergelder: Der jüngste Zuschuss von 2,5 Mio. USD für Tuberkulose-Forschung untermauert die gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz der Forschungsaktivitäten und fördert die Diversifikation der Pipeline.

Auch das makroökonomische Umfeld könnte sich 2025 für Innovationsunternehmen wie Evotec verbessern: Verbesserte Kapitalmarktkonditionen, eine Entspannung auf regulatorischer Seite und wachsende Bereitschaft institutioneller Investoren zu Sektorrotationen haben in der Vergangenheit regelmäßig zu Bewertungsaufschwüngen im europäischen Biotech geführt.

Positionsstrategien für verschiedene Anlagehorizonte

Abhängig von der persönlichen Strategie können verschiedene Ansatzpunkte interessant sein:

  • Kurzfristig: Die hohe Volatilität und das sich verstärkende Momentum im technischen Bereich erlauben Trading-Setups in Antizipation positiver News oder Quartalszahlen. Speziell der Bereich rund um das Unterstützungsniveau von 5,05 EUR bietet Chancen auf technische Rebounds.
  • Mittelfristig: Positionierungen vor der geplanten J.POD2-Eröffnung oder im Vorfeld von Finanzupdates könnten von steigendem Sentiment profitieren. Analystenschätzungen mit durchschnittlichem Kursziel von 9,96 EUR implizieren bereits ein Renditepotenzial von über 40%.
  • Langfristig: Die anvisierte Umsatz-CAGR, die starke Innovationspipeline und Expansionsinitiativen wie in Toulouse bilden die strukturierte Basis für ein langfristiges Engagement im europäischen Innovationssektor. Evotecs robuste Bilanz und die kontinuierliche F&E-Investition sorgen für Substanz und ermöglichen überdurchschnittliches Wachstum im Rahmen der Sektor-Transformation.

Optimal positioniert scheint die Aktie auf Höhe des jüngsten technischen Tiefs oder bei Anbahnungen relevanter Katalysatoren; antizyklische Einstiege in der aktuellen Konsolidierungsphase sind häufig die Grundlage renditereicher Rebound-Szenarien.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Evotec?

Die Evotec SE bündelt zentrale Stärken: Eine marktführende Position in der Wirkstoffforschung, ein diversifiziertes Geschäftsmodell, starke Bilanzzahlen und beeindruckendes Innovationspotenzial. Die fundamentalen Unternehmenszahlen untermauern eine solide Ausgangslage; die technischen Signale weisen auf ein mögliches Ende der Abwärtsbewegung und damit auf die Basis für neue Impulse hin. Die Analysten-Konsensprognose legt substanzielle Kurspotenziale offen – ein weiterer klarer Vertrauensbeweis auf Sicht von 12 bis 18 Monaten.

Wer den Biotechnologie-Sektor als strukturellen Wachstumstreiber betrachtet, dürfte Evotec jetzt als überzeugende Gelegenheit einordnen – zumal die jüngsten Herausforderungen zu einer drastisch verbesserten Bewertungsbasis und einer attraktiven Risikorendite geführt haben. Neue Partnerschaften, Fördermittel, Innovationskraft und die geplanten Produktionsausweitungen bieten konkreten Nährboden für eine mittelfristige Kursbelebung – das Chance-Risiko-Profil erscheint so günstig wie seit Jahren nicht mehr.

Gerade im österreichischen und deutschsprachigen Raum, wo Innovationswerte zunehmend gefragt sind, scheint Evotec aktuell das Potenzial zu besitzen, wieder an die Spitze der Sektor-Rallyes zu treten – ein Signal für aufmerksame Anleger, die auf zukunftsfähige Wachstumsstorys setzen wollen.

Evotec vereint Struktur, Innovation und makroökonomische Hebel und bietet damit eine seltene, strategische Gelegenheit für substanzorientierte Investoren, an der nächsten Aufwärtsbewegung des europäischen Biotech-Sektors überdurchschnittlich zu partizipieren.

Wie kauft man Evotec-Aktien in AT?

Der Kauf von Evotec-Aktien online ist heutzutage für Privatanleger in Österreich schnell, sicher und unkompliziert realisierbar – vorausgesetzt, dieser erfolgt über einen streng regulierten Broker. Neben dem klassischen Aktienkauf (Kassakauf/Spot) besteht auch die Möglichkeit, Evotec mittels CFDs zu handeln. Während Sie beim Kassakauf die Aktie tatsächlich besitzen, setzen Sie beim CFD-Handel auf Kursbewegungen mit Hebelwirkung. Beide Wege bieten unterschiedliche Chancen und Risiken, die sich an Ihrer Anlagestrategie orientieren sollten. Im nächsten Abschnitt finden Sie einen übersichtlichen Broker-Vergleich, der Ihnen bei Ihrer Entscheidung hilft.

Kassakauf: Evotec-Aktien direkt erwerben

Beim Kassakauf erwerben Sie echte Evotec-Aktien, die auf Ihren Namen im Depot gehalten werden. Sie partizipieren unmittelbar an Kursgewinnen und sind direkt am Unternehmen beteiligt – mit allen Rechten, aber auch Pflichten eines Aktionärs. Die gängigen Gebühren in Österreich bestehen meist aus einer fixen Orderprovision (etwa 5–10 € pro Kauf oder Verkauf) und ggf. kleineren Börsengebühren.

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Konkretes Beispiel

Der aktuelle Kurs der Evotec-Aktie liegt bei 7,07 EUR. Mit einem Investitionsbetrag von 1.000 EUR und etwa 5 EUR Ordergebühr kaufen Sie rund 140 Aktien (1.000 EUR / 7,07 EUR ≈ 141, abzüglich Gebühren).
✔️ Gewinnszenario: Steigt der Kurs um 10 % auf ca. 7,78 EUR, sind Ihre Aktien jetzt rund 1.100 EUR wert.
Ergebnis: +100 EUR Bruttogewinn, also +10 % auf Ihr eingesetztes Kapital.

Handel über CFDs: Mit Hebel auf Evotec spekulieren

Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference) auf Evotec-Aktien bedeutet, dass Sie nicht die Aktie selbst erwerben, sondern auf ihre Kursentwicklung setzen. Sie können dabei die Kursentwicklung mit einem Hebel verstärken (beispielsweise 5:1). Beachten Sie beim CFD-Handel die üblichen Kosten: Den Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) sowie ggf. Finanzierungskosten („Overnight“-Gebühren), falls Sie Ihre Position über Nacht halten.

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Konkretes Beispiel

Sie eröffnen eine CFD-Long-Position auf Evotec im Wert von 1.000 EUR mit fünffachem Hebel. Damit setzen Sie de facto 5.000 EUR im Markt ein.
✔️ Gewinnszenario: Steigt der Kurs um 8 % steigt Ihre Position insgesamt um 40 % (8 % × 5 Hebel).
Ergebnis: +400 EUR Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 EUR – Gebühren noch nicht berücksichtigt.

Abschließende Hinweise: Broker vergleichen und Ziele festlegen

Bevor Sie investieren, sollten Sie die Gebühren und Konditionen verschiedener Anbieter sorgfältig vergleichen. So sichern Sie sich nicht nur günstige Konditionen, sondern auch eine zuverlässige Handelsumgebung und optimale Serviceleistungen – ein Vergleichstool finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Letztlich hängt die Auswahl der passenden Investitionsmethode davon ab, ob Sie eher langfristig beteiligt sein oder kurzfristig auf Kursbewegungen setzen möchten. Ihr Anlageziel ist entscheidend!

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Unsere 7 Tipps zum Kauf von Evotec-Aktien

📊 Schritt📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Markt analysierenPrüfen Sie die langfristigen Perspektiven der Biotech-Branche sowie aktuelle Chart- und Analystensignale speziell für Evotec – beispielsweise das positive Analystenkursziel und neue Partnerschaften.
Die passende Handelsplattform wählenWählen Sie eine österreichische oder international zugelassene Plattform mit Zugang zur XETRA, möglichst niedrigen Gebühren und solider Orderausführung, um Evotec effizient handeln zu können.
Investmentbudget festlegenBestimmen Sie Ihr Investitionsbudget unter Berücksichtigung der hohen Volatilität und begrenzen Sie das Einzelwert-Risiko bei Evotec durch Diversifikation im Depot.
Strategie auswählen (kurz/langfristig)Entscheiden Sie sich bewusst für eine langfristige Strategie, da Evotec von neuen Produktionsstätten und einer möglichen Branchenerholung profitieren kann, während kurzfristige Schwankungen einkalkuliert werden sollten.
Nachrichten & Finanzzahlen beobachtenBehalten Sie aktuelle Quartalsberichte, Investitionen und Nachrichten zu Evotec im Blick – z.B. operative Fortschritte, Partnerschaften oder die Entwicklung des J.POD2.
Risikomanagement nutzenSetzen Sie Stop-Loss-Orders oder Teilverkäufe, um Ihr Risiko bei der volatilen Evotec-Aktie zu begrenzen, und passen Sie Ihre Position an Marktbewegungen an.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufenÜberlegen Sie, Gewinne bei deutlichen Kurserholungen oder nach der Realisierung wichtiger Unternehmensmeilensteine abzusichern, um vom Chancen-Risiko-Verhältnis optimal zu profitieren.
Markt analysieren
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Prüfen Sie die langfristigen Perspektiven der Biotech-Branche sowie aktuelle Chart- und Analystensignale speziell für Evotec – beispielsweise das positive Analystenkursziel und neue Partnerschaften.
Die passende Handelsplattform wählen
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Wählen Sie eine österreichische oder international zugelassene Plattform mit Zugang zur XETRA, möglichst niedrigen Gebühren und solider Orderausführung, um Evotec effizient handeln zu können.
Investmentbudget festlegen
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Bestimmen Sie Ihr Investitionsbudget unter Berücksichtigung der hohen Volatilität und begrenzen Sie das Einzelwert-Risiko bei Evotec durch Diversifikation im Depot.
Strategie auswählen (kurz/langfristig)
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Entscheiden Sie sich bewusst für eine langfristige Strategie, da Evotec von neuen Produktionsstätten und einer möglichen Branchenerholung profitieren kann, während kurzfristige Schwankungen einkalkuliert werden sollten.
Nachrichten & Finanzzahlen beobachten
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Behalten Sie aktuelle Quartalsberichte, Investitionen und Nachrichten zu Evotec im Blick – z.B. operative Fortschritte, Partnerschaften oder die Entwicklung des J.POD2.
Risikomanagement nutzen
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Setzen Sie Stop-Loss-Orders oder Teilverkäufe, um Ihr Risiko bei der volatilen Evotec-Aktie zu begrenzen, und passen Sie Ihre Position an Marktbewegungen an.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen
📝 Spezifischer Tipp für Evotec
Überlegen Sie, Gewinne bei deutlichen Kurserholungen oder nach der Realisierung wichtiger Unternehmensmeilensteine abzusichern, um vom Chancen-Risiko-Verhältnis optimal zu profitieren.

Die neuesten Nachrichten über Evotec

Evotec vermeldet die finale Freigabe der Jahreszahlen 2024 mit stabiler Umsatzentwicklung und positiver Prognose für 2025. Am 28. Mai 2025 hat Evotec das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatzplus von 2,0 % auf 797 Millionen EUR abgeschlossen, während für 2025 weiter steigende Umsätze (Prognose: 840–880 Millionen EUR) und ein signifikant verbessertes bereinigtes EBITDA (30–50 Millionen EUR) angekündigt wurden. Besonders für österreichische Analysten relevant ist hierbei die Bestätigung des soliden EigenkapITALquotes von rund 50 %, die dem Unternehmen Stabilität im europäischen Umfeld sichert.

Evotec hat den weiteren Ausbau strategischer Partnerschaften im DACH-Raum, unter anderem mit Sandoz, bekannt gegeben. Das Unternehmen unterstreicht seine Vorreiterrolle im Bereich innovativer Forschungsdienstleistungen durch die Ausweitung der Kooperation mit Sandoz, einem der wichtigsten Pharmaakteure mit Präsenz in Österreich. Diese Partnerschaft stärkt die regionale Wertschöpfungskette und schafft zusätzliche Anknüpfungspunkte für potenzielle österreichische Kunden und Investoren, was sich langfristig positiv auf den Aktienkurs auswirken könnte.

Die geplante Inbetriebnahme des Biologika-Produktionszentrums J.POD2 in Toulouse bleibt auf Kurs und adressiert den europäischen Marktbedarf. Der Produktionsstart des J.POD2-Standorts 2025 wird als zentraler Wachstumskatalysator gesehen und richtet sich gezielt auch an den mitteleuropäischen Gesundheitsmarkt – inklusive Österreich. Die moderne Anlage soll effiziente Biologika-Entwicklung ermöglichen, was Österreichs pharmazeutische Industrie mit Partneranbindung an Evotec weiter stärken könnte.

Evotec sichert sich Forschungszuschüsse in Millionenhöhe für die Entwicklung neuartiger Tuberkulose-Therapien im europäischen Raum. In der letzten Woche erhielt Evotec 2,5 Millionen USD an Fördermitteln für innovative Tuberkuloseprojekte. Die Mittel unterstützen die Entwicklung von Therapien mit Relevanz für Mitteleuropa und bekräftigen Evotecs Engagement für den EU-Gesundheitssektor. Österreich profitiert indirekt durch die Verfügbarkeit neuer Behandlungsmethoden und potenziellen Wissensaustausch.

Die Aktienanalysten bekräftigen mehrheitlich ihre Kauf- und Halte-Einschätzungen mit einem durchschnittlichen mittelfristigen Kursziel von knapp 10 EUR. Ungeachtet der kurzfristigen Kursrückgänge bestätigen Experten ein erhebliches Aufwärtspotenzial von über 40 % gegenüber dem aktuellen Kurs. Dies begründen sie mit den Fortschritten bei der operativen Restrukturierung, dem positiven Mittelzufluss und einer diversifizierten, partnerschaftsgetriebenen Unternehmensstrategie, die insbesondere für Anleger in Österreich mit Fokus auf Biotech-Innovationen von Interesse ist.

FAQ

Was ist die letzte Dividende für Evotec Aktie?

Evotec schüttet aktuell keine Dividende aus. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren keine Dividenden gezahlt und verfolgt angesichts der laufenden Reinvestitionen in Forschung und Wachstum weiterhin eine Politik ohne Ausschüttung. Statt einer Dividende liegt der Fokus derzeit klar auf dem Ausbau innovativer Projekte und strategischen Partnerschaften, etwa im Bereich Biologika-Produktion.

Wie ist die Prognose für die Evotec Aktie 2025, 2026 und 2027?

Die modellierten Prognosewerte auf Basis des aktuellen Kurses von 7,07 EUR ergeben: Ende 2025 etwa 9,19 EUR, Ende 2026 rund 10,61 EUR und bis Ende 2027 etwa 14,14 EUR. Die Analysten sehen für Evotec zudem solides Wachstumspotenzial, getragen durch steigende Serviceerlöse, Innovationen und die Erschließung internationaler Märkte.

Soll ich meine Evotec Aktien verkaufen?

Ein Verkauf muss nicht zwingend sinnvoll sein, denn Evotec verfügt trotz temporärer Herausforderungen über eine starke Bilanz, innovative Projekte und eine marktführende Position in der Wirkstoffforschung. Die langfristige Strategie und neue Produktionskapazitäten stärken das Fundament für Wachstum. Geduldige Anleger profitieren oft von einer Turnaround-Story – insbesondere im zukunftsträchtigen Biotechnologie-Sektor.

Wie werden Gewinne aus Evotec Aktien in Österreich besteuert?

In Österreich unterliegen Gewinne aus dem Verkauf von Evotec Aktien sowie Dividenden grundsätzlich der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 %. Da Evotec als deutsche Aktie gilt, entfällt für österreichische Anleger die Begünstigung nationaler Vorsorgemodelle wie KESt-freie Pensionsvorsorge. Ein Doppelbesteuerungsabkommen verhindert, dass Erträge in beiden Ländern voll versteuert werden müssen.

Was ist die letzte Dividende für Evotec Aktie?

Evotec schüttet aktuell keine Dividende aus. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren keine Dividenden gezahlt und verfolgt angesichts der laufenden Reinvestitionen in Forschung und Wachstum weiterhin eine Politik ohne Ausschüttung. Statt einer Dividende liegt der Fokus derzeit klar auf dem Ausbau innovativer Projekte und strategischen Partnerschaften, etwa im Bereich Biologika-Produktion.

Wie ist die Prognose für die Evotec Aktie 2025, 2026 und 2027?

Die modellierten Prognosewerte auf Basis des aktuellen Kurses von 7,07 EUR ergeben: Ende 2025 etwa 9,19 EUR, Ende 2026 rund 10,61 EUR und bis Ende 2027 etwa 14,14 EUR. Die Analysten sehen für Evotec zudem solides Wachstumspotenzial, getragen durch steigende Serviceerlöse, Innovationen und die Erschließung internationaler Märkte.

Soll ich meine Evotec Aktien verkaufen?

Ein Verkauf muss nicht zwingend sinnvoll sein, denn Evotec verfügt trotz temporärer Herausforderungen über eine starke Bilanz, innovative Projekte und eine marktführende Position in der Wirkstoffforschung. Die langfristige Strategie und neue Produktionskapazitäten stärken das Fundament für Wachstum. Geduldige Anleger profitieren oft von einer Turnaround-Story – insbesondere im zukunftsträchtigen Biotechnologie-Sektor.

Wie werden Gewinne aus Evotec Aktien in Österreich besteuert?

In Österreich unterliegen Gewinne aus dem Verkauf von Evotec Aktien sowie Dividenden grundsätzlich der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 %. Da Evotec als deutsche Aktie gilt, entfällt für österreichische Anleger die Begünstigung nationaler Vorsorgemodelle wie KESt-freie Pensionsvorsorge. Ein Doppelbesteuerungsabkommen verhindert, dass Erträge in beiden Ländern voll versteuert werden müssen.

Anna Leitner
Anna Leitner
Spezialisiert auf persönliche Finanzen
HelloSafe
Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.

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