Sollte ich Pfizer-Aktien 2025 kaufen?

Was ist Pfizer?

Wie viel kostet die Pfizer-Aktie?

Der Preis der Pfizer-Aktie sinkt in dieser Woche. Aktuell liegt der Kurs bei 23,18 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,82 % in den letzten 24 Stunden und insgesamt 0,72 % in der vergangenen Woche entspricht. Die Marktkapitalisierung beläuft sich auf 131,79 Milliarden US-Dollar, und das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate liegt bei 54,5 Millionen Aktien.

Der Beta-Wert von 0,50 signalisiert eine geringere Volatilität im Vergleich zum Gesamtmarkt. Trotz der aktuellen Schwankungen könnte die starke Dividendenrendite für Anleger aus Österreich interessant sein, die auf stabile Erträge Wert legen.

Unsere vollständige Analyse zur Pfizer-Aktie

Nachdem wir die jüngsten Finanzergebnisse von Pfizer analysiert sowie die Kursentwicklung der letzten drei Jahre umfassend ausgewertet haben, liefert unser firmeneigener Analyse-Algorithmus ein pointiertes Bild der fundamentalen und technischen Situation – unter zusätzlicher Einbeziehung von Wettbewerbsdaten, Marktsignalen und makroökonomischen Faktoren. Im Fokus stehen neben relevanten Finanzkennzahlen insbesondere die aktuellen strategischen Entwicklungen, die Pfizer in den kommenden Quartalen nachhaltig stärken dürften. So stellt sich unweigerlich die Frage: Warum könnte die Pfizer-Aktie bereits 2025 wieder zum strategischen Einstiegspunkt in den globalen Biopharmasektor avancieren?

Jüngste Performance und Marktumfeld

Die Pfizer-Aktie notiert per 28. Mai 2025 bei 23,18 USD. Damit liegt der Kurs in unmittelbarer Nähe zum unteren Ende der 52-Wochen-Spanne (20,92–31,54 USD), was historisch als attraktive Einstiegszone gilt. Zwar verzeichnete das Papier im laufenden Jahr eine Konsolidierung (-18,09% auf 1-Jahres-Sicht; -10,26% über sechs Monate), doch diese Bewegung ist primär auf die Rückbildung der pandemiebedingten Übertreibungen sowie den fundamentalen Wandel im Produktmix zurückzuführen.

Im aktuellen Umfeld werden defensive und dividendenstarke Branchen wieder stärker nachgefragt. Die Pharmaindustrie profitiert von einem robusten globalen Gesundheitsmarkt, nachhaltigen Innovationsimpulsen und anhaltender Nachfrage nach neuen Therapien – Rahmenbedingungen, die Pfizer im internationalen Wettbewerb geschickt nutzt. Besonders positiv sind die jüngsten Erfolge zu werten: Mit einem beeindruckenden Umsatzwachstum von 21% im Q4 2024 und gezielten Kostensenkungen positioniert sich Pfizer deutlich resilienter gegenüber makroökonomischen Schwankungen als viele Wettbewerber.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Sicherung eines $6 Milliarden Deals im Onkologie-Segment sowie beschleunigte Arzneimittelzulassungen, die die mittelfristige Visibilität weiter erhöhen. Zugleich stimuliert die hohe Dividendenrendite von 7,29% das Interesse langfristiger Kapitalgeber in Zeiten volatiler Anleihemärkte.

Technische Analyse

• Relative Strength Index (RSI, 14 Tage): Mit einem Stand von 56,2 signalisiert der RSI derzeit einen neutralen Bereich, jedoch mit positiver Drift.
• MACD: Der MACD liegt mit +0,06 noch leicht im Verkaufsmodus, zeigt aber eine zaghafte Wendung Richtung Kaufsignal – ein konvergentes Muster, das auf eine Bodenbildung hindeutet.
• Gleitende Durchschnitte: Die kurzfristigen Durchschnitte (20- und 50-Tage-Linie) liegen direkt unter dem aktuellen Kurs und senden Kaufsignale, ein Zeichen für beginnende Aufwärtsdynamik im Handel.
• Wichtige Marken: Solide Unterstützung bei 21,91 USD, nächster signifikanter Widerstand erst bei 23,49 USD – ein relativ enges Intervall, das als Sprungbrett genutzt werden könnte.

Das technische Gesamtbild ist daher als neutral mit deutlicher Neigung zugunsten der Käuferseite zu interpretieren – insbesondere angesichts der Tatsache, dass die jüngste Seitwärtsbewegung auf tiefer Ebene das Risiko nach unten tendenziell limitiert.

Fundamentalanalyse

• Ertragswachstum: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 erzielte Pfizer einen Jahresumsatz von $63,6 Mrd. (Wachstum +7% YoY). Besonders ins Gewicht fällt das operative Non-COVID-Wachstum von 12%, das die strategische Transformation des Portfolios belegt.
• Profitabilität und Kostensenkungen: Das erfolgreiche Kostensenkungsprogramm führte zu Einsparungen von $4 Mrd. und wurde auf $4,5 Mrd. bis Jahresende angehoben – klare Zeichen für konsequente Effizienz, die in den kommenden Quartalen die operative Marge weiter verbessern dürfte.
• Dividende als Argument: Mit einer Dividendenrendite von 7,29% ist Pfizer im internationalen Wettbewerbsvergleich ein klarer Outperformer und dürfte institutionelle wie private Investoren mit Fokus auf regelmäßige Ausschüttungen anziehen.
• Bewertung: Das KGV von 16,8 (TTM) ist im Kontext der Branche und angesichts der F&E-Investitionen als moderat einzuordnen. Nach Bereinigung um pandemiebedingte Ausnahmeeffekte bewegt sich Pfizer klar im historischen Mittel, mit attraktivem Bewertungsabschlag gegenüber Wettbewerbern wie GSK oder Sanofi.
• Marktpräsenz und Innovation: Die internationale Umsatzdiversifikation (50% außerhalb der USA) und eine satte F&E-Investition von $10,8 Mrd. 2024 sichern eine starke Position in Schlüsselbereichen wie Onkologie, kardiovaskuläre Erkrankungen und Impfstoffe – allesamt Märkte mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial.
• Freier Cashflow: Mit einem freien Cashflow von rund $15 Mrd. bleibt Pfizer finanziell autark und investitionsfähig für strategische Akquisitionen oder weitere Shareholder-Returns.

Die Kombination aus einer robusten Bilanz, effizienter Kostenstruktur und attraktiver Bewertung spricht dafür, dass Pfizer auch abseits kurzfristiger Kursvolatilitäten eine neue Investmentstory schreiben könnte.

Volumen und Liquidität

• Mit einem Durchschnittsvolumen von 54,5 Millionen Aktien pro Tag zählt sie zu den am meisten gehandelten Pharmawerten weltweit.
• Die breite Streuung des Streubesitzes und das hohe Handelsvolumen sorgen für geringe Spreads und ermöglichen institutionellen wie privaten Anlegern eine flexible Allokation.

Das hohe Handelsvolumen signalisiert kontinuierliches Marktinteresse und unterstreicht das Vertrauen professioneller Kapitalmarktteilnehmer – eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltige, dynamische Neubewertung nach positiven Katalysatoren.

Katalysatoren und positive Perspektiven

• Strategische Zukäufe: Die kürzliche Lizenzvereinbarung im Onkologiesegment im Volumen von $6 Mrd. schafft Zugang zu erfolgsversprechenden neuen Wirkstoffen und stärkt die Pipeline substanziell.
• Produktzulassungen: Die beschleunigte FDA-Freigabe für eine Kombinationstherapie gegen metastasierenden Darmkrebs ist ein Katalysator, der langfristig Umsatz- und Ertragssteigerungen bringen kann.
• Pipeline-Treiber: Mit Vyndaqel im Bereich seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer generellen Verbesserung bei der Pipeline-Produktivität eröffnen sich zusätzliche Umsatzquellen.
• ESG und Kostendisziplin: Fortlaufende Kostendisziplin (weitere $1,5 Mrd. Einsparungen bis 2027) sowie die Fokussierung auf nachhaltige und gesellschaftlich relevante Innovationen verschaffen Pfizer einen Wettbewerbsvorsprung in puncto Governance und Image.
• Analystenstimmung: Die Konsens-Kursziele renommierter Häuser liegen mit durchschnittlich $29,50 USD bis $31,10 USD weiterhin rund 27% über dem aktuellen Kursniveau – ein positives Signal, das erfahrungsgemäß frische Anlegerströme anzieht.

Nicht zuletzt profitiert Pfizer von stabilen regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa sowie einem mittelfristig inflationsresistenten Geschäftsmodell, was die zukunftsorientierten Aussichten zusätzlich untermauert.

Investmentstrategien

• Kurzfristige Trader können sich an der aktuellen technischen Bodenbildung orientieren und insbesondere Kursniveaus nahe der Unterstützung ($21,91) für das Positionstrading nutzen, da bereits kleinere Newsflow-Katalysatoren dynamische Kursbewegungen auslösen können.
• Mittelfristig orientierte Investoren profitieren von absehbaren Pipeline- und Zulassungs-Updates, weiter steigenden Free Cashflows sowie der nachhaltigen Dividendenpolitik. Eine Einstiegsstrategie im Bereich des aktuellen Kursniveaus erlaubt das Mitnehmen zusätzlicher Rendite bei Ausbruch über technische Widerstände.
• Langfristige Anleger werden nicht nur von der attraktiven Ausschüttungsquote, sondern insbesondere vom strukturellen Wandel im Portfolio und der Innovationsdynamik profitieren. Wer auf einen mittelfristigen Anstieg in Richtung durchschnittlicher Analystenziele setzen möchte, erhält auf aktuellem Niveau einen attraktiven Einstiegspunkt mit überzeugendem Chance-Risiko-Profil.

Angesichts der günstigen Bewertung und der nun sichtbaren strategischen Fortschritte spricht vieles dafür, eine erste oder ergänzende Positionierung in der aktuellen Schwächephase zu erwägen sowie sukzessive weiter aufzustocken, sobald erste positive Impulse aus Pipeline und Produktlancierungen sichtbar werden.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Pfizer?

Zusammenfassend sprechen gleich mehrere Faktoren für eine konstruktive Neubewertung der Pfizer-Aktie: Das Unternehmen kombiniert nachhaltiges Umsatzwachstum mit exzellenter Rentabilitätsdynamik, einer weltweit diversifizierten Umsatzbasis und einer attraktiven Dividendenrendite von über 7%. Die technische Bodenbildung sowie die hohe Liquidität schaffen ein ideales Gefüge für mittelfristig orientierte Engagements. Die Innovationskraft und eine solide finanzielle Grundlage liefern die Basis für weiteres Wachstum und eine mögliche mittelfristige Neubewertung bis in die von Analysten prognostizierten Zielregionen.

Im Kontext der aktuellen Charttechnik, der klaren Fundamentalstärke und der kontinuierlich positiven Newsflows erscheint die Pfizer-Aktie damit als besonders attraktive Option für Investoren, die in einem aktuell günstigen Bewertungsumfeld nachhaltige Ertragschancen suchen. Angesichts der überzeugenden Wachstumstreiber, einer nahezu einzigartigen Pipeline und der stabilen Dividendenpolitik bietet Pfizer somit eine realistische Perspektive auf eine Rückkehr in den Fokus renditeorientierter Marktteilnehmer.

Für Anleger, die nach überzeugenden Pharmawerten mit Wachstums- und Dividendenpotenzial suchen, scheint Pfizer in der gegenwärtigen Marktsituation beispielhaft optimal positioniert für eine neue, nachhaltige Aufwärtsbewegung – als strategischer Baustein für jedes zukunftsorientierte Portfolio.

Wie kauft man Pfizer-Aktien in AT?

Mit einem regulierten Online-Broker aus Österreich ist der Kauf von Pfizer-Aktien heute einfach und sicher möglich. Es stehen Ihnen grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung: der klassische Direkterwerb (Spotkauf) der Aktie oder der Handel über Differenzkontrakte (CFD). Beide Wege bieten individuelle Chancen und Risiken – entscheidend sind Ihre Anlageziele und Ihr Risikoprofil. Im Folgenden zeigen wir Ihnen beide Ansätze leicht verständlich – und weiter unten auf dieser Seite finden Sie einen umfassenden Broker-Vergleich für Österreich.

Spotkauf von Pfizer-Aktien

Beim klassischen Kauf erwerben Sie echte Pfizer-Aktien, die als Wertpapiere auf Ihrem Depotkonto bei einer Bank oder einem Online-Broker in Österreich verbucht werden. Sie profitieren direkt von Kurssteigerungen und erhalten Dividenden auszahlt. Für die Ausführung einer Order verlangen die meisten Online-Broker eine fixe Gebühr, meist zwischen 4 € und 10 € pro Wertpapier-Trade.

Konkret-Beispiel

Angenommen, der aktuelle Kurs von Pfizer beträgt $23,18 (ca. 21,30 € bei einem Wechselkurs von 1 USD = 0,92 EUR). Sie investieren $1.000 (= ca. 920 €) und zahlen eine Transaktionsgebühr von etwa $5 (ca. 4,60 €).
Sie können für $1.000 rund 43 Pfizer-Aktien kaufen (1.000 $ / 23,18 $ ≈ 43 Stück inkl. Gebühr).

Gewinn-Szenario

Steigt der Aktienkurs um 10 % auf $25,50, sind Ihre Aktien nun $1.100 wert – Sie erzielen einen Brutto-Gewinn von $100, also 10 % auf Ihre Investition (zzgl. eventuell ausgeschütteter Dividenden).

Handel mit Pfizer über CFDs

Beim CFD-Handel (Contract for Difference) spekulieren Sie auf Kursbewegungen der Pfizer-Aktie, ohne diese physisch zu besitzen. Ihr Vorteil: Sie können mit Hebel (Leverage) handeln und so eine größere Marktexponierung erzielen. Beim CFD-Trading fallen statt fixer Gebühren üblicherweise ein Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs) und, falls die Position länger gehalten wird, tägliche Finanzierungskosten („Overnight-Gebühren“) an.

Beispiel mit Hebeleffekt

Sie eröffnen mit $1.000 Einsatz eine CFD-Position auf Pfizer mit 5-fachem Hebel. Ihre Marktexponierung beträgt dadurch $5.000.

Gewinn-Szenario

Steigt der Kurs der Pfizer-Aktie um 8 %, ergibt das einen Gewinn von 8 % × 5 = 40 %. Sie hätten somit einen Bruttogewinn von $400 auf Ihren Einsatz von $1.000 erzielt (exkl. Kosten/Spreads).

Worauf Sie bei der Brokerwahl achten sollten

Bevor Sie in Pfizer investieren, empfiehlt es sich, die Konditionen verschiedener österreichischer Broker – insbesondere Gebühren, Handelsoberfläche, verfügbare Handelsplätze und Kundenservice – genau zu vergleichen. Welcher Weg für Sie der richtige ist, hängt von Ihren Anlagezielen, Ihrem Risikokomfort und Ihrem Anlagehorizont ab. Eine aktuelle Übersicht der besten Broker in Österreich finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Unsere 7 Tipps zum Kauf von Pfizer-Aktien

Die neuesten Nachrichten über Pfizer

Pfizer hat jüngst starke operative Finanzergebnisse mit einem Jahreswachstum von 7% und Q4-Zuwächsen von 21% vorgelegt. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 meldete Pfizer einen Jahresumsatz von 63,6 Milliarden USD und übertraf damit die Markterwartungen, insbesondere im Bereich der Non-COVID-Produkte, die um 12% operativ wuchsen. Das Unternehmen erreichte weltweit über 414 Millionen Patienten und bestätigte die erfolgreiche Umsetzung seines Kostensenkungsprogramms, das zu Nettokosteneinsparungen von 4 Milliarden USD führte. Diese finanzielle Stabilität sowie das überdurchschnittliche Wachstum sind für österreichische Investoren relevant, da Pfizer auch im lokalen Gesundheitswesen präsent ist und kontinuierlich neue Therapien einführt, von denen Patient:innen in Österreich profitieren.

Im Mai 2025 hat Pfizer eine milliardenschwere Lizenzvereinbarung für ein innovatives Krebsmedikament abgeschlossen. Zusammen mit dem chinesischen Biotech-Unternehmen 3SBio sicherte sich Pfizer eine globale Lizenz für ein neuartiges Onkologiepräparat im Wert von 6 Milliarden US-Dollar, um die Onkologie-Pipeline weiter auszubauen. Diese Akquisition stärkt Pfizers Innovationstempo im Bereich lebensverändernder Therapien und hat große Bedeutung für zentraleuropäische Gesundheitssysteme, da Krebsarzneimittel von Pfizer, wie Ibrance, auch in Österreich flächendeckend eingesetzt werden und Zulassungsstudien in Europa stattfinden.

Das technische Bild der Pfizer-Aktie hat sich in den letzten Tagen mit Kaufsignalen bei den kurzfristigen gleitenden Durchschnitten verbessert. Der Kurs liegt aktuell bei 23,18 USD, stabilisiert sich nahe relevanter Unterstützungen und zeigt auf Tages- und Wochensicht eine neutrale bis leicht positive Tendenz. Der 20- wie auch der 50-Tage-Durchschnitt signalisieren einen potenziellen Einstiegspunkt, was Analysten und technisch orientierte Investoren besonders im volatileren Marktumfeld positiv bewerten. Für Anleger in Österreich bietet sich somit eine attraktive Beobachtungsbasis, insbesondere mit Blick auf Dividendenrendite und mittelfristiges Kurspotenzial.

Pfizer behält eine hohe Dividendenrendite von über 7% und bietet stabilen Cashflow, was für einkommensorientierte Anleger in Österreich attraktiv ist. Mit einer aktuellen Dividendenrendite von 7,29% und einem freien Cashflow von über 15 Milliarden USD zählt Pfizer zu den dividendenstärksten Blue Chips am globalen Pharmamarkt. Die Ertragsstärke und bilanzielle Solidität, ergänzt durch Kostendisziplin mit weiter steigenden Einsparzielen, sichern nicht nur laufende Zahlungen, sondern schaffen auch Spielraum für künftige Forschungsinvestitionen und mögliche Standortinitiativen im EU-Raum.

Die mittelfristige Analystenschätzung sieht ein deutliches Aufwärtspotenzial für die Pfizer-Aktie, mit globaler Präsenz und nachhaltigem Wachstum aus der Pipeline. Das durchschnittliche Analystenkursziel liegt aktuell bei rund 29,50 USD, was ein Potenzial von etwa 27% bedeutet. Wachstumstreiber bleiben die neue Produktvielfalt, insbesondere in den Bereichen Herz-Kreislauf und seltene Krankheiten – therapeutische Segmente, die auch den österreichischen Patient:innen direkt zugutekommen. Die konsequente F&E-Investition von 10,8 Milliarden USD im vergangenen Jahr deutet zudem auf anhaltende Innovationskraft hin, von der das gesamte zentraleuropäische Gesundheitssystem profitieren kann.

FAQ

Anna Leitner

Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.