Sollte ich Johnson & Johnson-Aktien im 2025 kaufen?
Ist die Johnson & Johnson-Aktie jetzt kaufenswert?
Die Johnson & Johnson Aktie steht per Ende Mai 2025 bei etwa $152,43 und zeigt mit einem durchschnittlichen Tagesvolumen von rund 9,45 Millionen gehandelten Aktien weiterhin eine hohe Liquidität. Nach der Abspaltung des Konsumgütergeschäfts 2023 richtet sich der Fokus nun vollständig auf die wachstumsstarken und margenstarken Bereiche Pharma und Medizintechnik. Zu den jüngsten Entwicklungen gehören die erfolgreiche Integration von Intra-Cellular Therapies, neue FDA-Zulassungen für TREMFYA und positive Studienergebnisse für verschiedene Produkte in der Pipeline. Dies unterstreicht die innovative Ausrichtung und das breite Portfolio, das Johnson & Johnson in der Gesundheitsbranche zu einem führenden Namen macht. Trotz Gegenwind durch Biosimilar-Wettbewerb bei Produkten wie STELARA und laufender Talc-Rechtsstreitigkeiten bleibt das Marktumfeld konstruktiv. Robuste Quartalszahlen mit übertroffenen Erwartungen und eine attraktive Dividendenrendite von 3,39 % werden von Anlegern in AT sehr geschätzt. Das aktuelle Bewertungsniveau – KGV von 16,94 – zeigt beträchtlichen defensiven Charakter in einem weltweit bedeutenden Sektor. Für Anleger, die auf Stabilität, nachhaltige Dividenden und gesundes Wachstum setzen, sehen derzeit mehr als 33 nationale und internationale Banken ein Kursziel von $198, sodass Johnson & Johnson solide Perspektiven bietet.
- ✅Sehr stabile Dividendenpolitik mit attraktiver Rendite von 3,39 %
- ✅Führende Marktposition in Pharma und Medizintechnik weltweit
- ✅Breit diversifiziertes Produktportfolio und starke Forschungspipeline
- ✅Zuverlässiges Umsatz- und Gewinnwachstum auch in volatilen Marktphasen
- ✅Solide Bilanz mit hoher Liquidität und starker Eigenkapitalrendite
- ❌Starker Wettbewerbsdruck durch Biosimilar-Produkte bei Schlüsselmedikamenten
- ❌Rechtliche Unsicherheiten aufgrund laufender Talc-Verfahren bestehen weiterhin
- ✅Sehr stabile Dividendenpolitik mit attraktiver Rendite von 3,39 %
- ✅Führende Marktposition in Pharma und Medizintechnik weltweit
- ✅Breit diversifiziertes Produktportfolio und starke Forschungspipeline
- ✅Zuverlässiges Umsatz- und Gewinnwachstum auch in volatilen Marktphasen
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Ist die Johnson & Johnson-Aktie jetzt kaufenswert?
- ✅Sehr stabile Dividendenpolitik mit attraktiver Rendite von 3,39 %
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- ✅Breit diversifiziertes Produktportfolio und starke Forschungspipeline
- ✅Zuverlässiges Umsatz- und Gewinnwachstum auch in volatilen Marktphasen
- ✅Solide Bilanz mit hoher Liquidität und starker Eigenkapitalrendite
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- ✅Breit diversifiziertes Produktportfolio und starke Forschungspipeline
- ✅Zuverlässiges Umsatz- und Gewinnwachstum auch in volatilen Marktphasen
- ✅Solide Bilanz mit hoher Liquidität und starker Eigenkapitalrendite
- Was ist Johnson & Johnson?
- Wie viel kostet die Aktie von Johnson & Johnson?
- Unsere vollständige Analyse zur Johnson & Johnson Aktie
- Wie kauft man Aktien von Johnson & Johnson in AT?
- Unsere 7 Tipps zum Kauf der Johnson & Johnson-Aktie
- Die neuesten Nachrichten über Johnson & Johnson
- FAQ
Was ist Johnson & Johnson?
Indikator | Wert | Analyse |
---|---|---|
🏳️ Nationalität | Vereinigte Staaten | US-Unternehmen mit globalem Geschäftsschwerpunkt im Gesundheitswesen. |
💼 Markt | NYSE | Hauptnotierung an der New York Stock Exchange (Ticker: JNJ). |
🏛️ ISIN-Code | US4781601046 | International eindeutige Kennung für Johnson & Johnson Aktien. |
👤 CEO | Joaquin Duato | Seit 2022 CEO, leitet die Fokussierung auf Pharma und MedTech. |
🏢 Marktkapitalisierung | $366,76 Mrd. | Sehr große Marktkapitalisierung, signalisiert Stabilität und Marktmacht. |
📈 Umsatz | $92,0 Mrd. (Prognose 2025) | Wachstum von 3,8% erwartet; starker Umsatztreiber durch Pharma und Medizintechnik. |
💹 EBITDA | ca. $29,82 Mrd. (Schätzung 2025, 32,4% Marge) | Solide operative Marge, was Effizienz und Preissetzungsmacht unterstreicht. |
📊 KGV (Kurs/Gewinn) | 16,94 | Attraktive Bewertung für ein defensives und wachsendes Gesundheitsunternehmen. |
Wie viel kostet die Aktie von Johnson & Johnson?
Der Kurs der Johnson & Johnson Aktie fällt in dieser Woche. Aktuell liegt der Aktienpreis bei 152,43 US-Dollar, was einem Tagesverlust von 0,54 % und einem Rückgang von 1,88 % über die Woche entspricht. Die Marktkapitalisierung beträgt 366,76 Milliarden US-Dollar, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate liegt bei rund 9,45 Millionen Aktien. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beläuft sich auf 16,94, die Dividendenrendite beträgt attraktive 3,39 % und der Beta-Faktor liegt bei niedrigen 0,41. Mit dieser Kombination aus defensivem Profil und stabilen Erträgen bleibt die Aktie besonders für risikobewusste österreichische Anleger interessant.
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Wir haben die jüngsten Finanzkennzahlen sowie die Kursentwicklung der Johnson & Johnson Aktie (JNJ) der letzten drei Jahre umfassend analysiert – und dabei sowohl klassische Finanzindikatoren, technische Handelssignale, aktuelle Marktdaten als auch relevante Wettbewerber in unsere eigenen Bewertungsmodelle integriert. Im Fokus stehen dabei die neuesten Quartalszahlen von 2025, die überzeugende Wachstumsstärke der wichtigsten Segmente sowie die strukturellen Vorteile, die Johnson & Johnson im globalen Gesundheitssektor weiterhin nachhaltig differenzieren. Doch welche Faktoren könnten genau jetzt dafürsprechen, dass die Aktie im Jahr 2025 erneut als strategischer Einstiegspunkt in die Pharma- und MedTech-Branche gilt?
Aktuelle Entwicklung und Marktumfeld
Johnson & Johnson hat in den letzten zwölf Monaten eine klare Stabilisierung und einen moderaten Aufwärtstrend vollzogen: Mit einem aktuellen Kurs von $152,43 liegt die Aktienperformance auf Jahressicht bei soliden +5,58 %. Zwar schwankt der Kurs im kurzfristigen Zeitraum, doch bereits das mittelfristige Chartbild (6-Monats-Performance: -1,91 %) deutet auf eine attraktive Einstiegsregion im unteren Drittel der 52-Wochen-Spanne ($140,68 – $169,99) hin. Besonders bemerkenswert: Trotz leichtem Rückgang zuletzt (-1,88 % in der Vorwoche) reagiert das Papier mit Resilienz auf makroökonomische Belastungsfaktoren und steigende US-Zinsen – eine Stärke, die auf das defensive Kerngeschäft und die äußerst solide Bilanz zurückzuführen ist.
Positiv zu werten sind jüngste Erfolgsnachrichten: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für mehrere Schlüsselprodukte, wie TREMFYA bei Morbus Crohn, neue Zulassungen erteilt. Gleichzeitig setzt Johnson & Johnson mit der Integration von CAPLYTA und Intra-Cellular Therapies auf eine zukunftsorientierte Neurowissenschaften-Sparte. Das globale Marktumfeld spielt JNJ zusätzlich in die Karten: Demografisch motiviertes Wachstum, verstärkte Gesundheitsausgaben insbesondere in den OECD-Ländern sowie der Wandel hin zu innovativen Biotech-Therapien treiben die gesamte Branche – und belohnen Unternehmen mit einer breit aufgestellten Pipeline und medizinisch relevanter Forschung.
Technische Analyse
Das technische Setup von Johnson & Johnson überzeugt durch eine ausgeglichene Momentumsstruktur, die kurz- bis mittelfristig ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis andeutet. Der 14-Tage Relative Strength Index (RSI) notiert mit 51,96 im neutralen Bereich, was häufig als Startsignal für neue Trends interpretiert wird. Begleitet wird dies von einem Kaufimpuls beim ADX (11,94) und einem bullischen Signal des Williams %R (-39,67). Der MACD liegt zwar leicht im negativen Terrain (-0,76), doch die technische Gesamtsicht ergibt ein klares Übergewicht bullischer Indikatoren (11 zu 7).
Die kurzfristige Unterstützung bei rund $151,93 dient als robuste, mehrfach bestätigte Basiszone. Der aktuelle Kurs handelt nahe dem Pivot-Punkt ($152,44), womit bereits moderate Aufschläge die nächste Widerstandsmarke ($153,64) aktivieren könnten. Die Konstellation der gleitenden Durchschnitte – der Kurs bewegt sich um den 20-Tage-Schnitt, während mittelfristige Durchschnitte (50/100/200 Tage) leicht darüber liegen – spricht für eine potenzielle Trendwende, sobald positive Impulse gesetzt werden. Das Zusammenwirken von robusten Unterstützungen und einer neutralen bis bullischen Indikatorenlage legt nahe, dass JNJ vor einer neuen, aufwärtsgerichteten Phase stehen könnte.
Fundamentale Bewertung
Fundamental präsentiert sich Johnson & Johnson als Paradebeispiel für Qualität und Substanz im Gesundheitssektor. Das operative Quartalswachstum (Umsatz Q1 2025: $21,9 Mrd.; +2,4 % zum Vorjahr) spiegelt anhaltenden Markterfolg wider – getrieben vor allem von den Kernsegmenten Innovative Medicine und MedTech, die beide operativ um über 4 % zulegten. Besonders eindrucksvoll ist der Gewinnsprung: Das EPS (verwässert) stieg um bemerkenswerte 238,8 % auf $4,54, der bereinigte Wert (EPS adj.) kletterte auf $2,77 (+2,2 %).
Kennzahl | Wert |
---|---|
Kurs-Gewinn-Verhältnis | 16,94 |
Gewinnmarge | 24,42 % |
Eigenkapitalrendite | 29,45 % |
Dividendenrendite | 3,39 % |
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 16,94 und einer Gewinnmarge von 24,42 % bleibt das Bewertungsniveau konservativ, aber attraktiv für ein Blue-Chip-Unternehmen dieser Größe. Die Eigenkapitalrendite von 29,45 % unterstreicht die betriebswirtschaftliche Effizienz. Eine fortwährend solide Dividendenpolitik sorgt mit einer Rendite von 3,39 % für ein zusätzliches Argument – gerade im Niedrigzinsumfeld ein überzeugendes Alleinstellungsmerkmal.
Strukturell profitiert Johnson & Johnson von einer außergewöhnlich starken F&E-Pipeline (über $3,2 Mrd. Investitionen pro Quartal), Marktführerschaft in wachstumsstarken Therapiebereichen (z.B. Onkologie, Immunologie, Kardiovaskulär), einem diversifizierten Geschäftsmodell und einer liquiden Bilanz ($38,8 Mrd. verfügbare Mittel). Die konsequente Ausrichtung auf Pharma und MedTech seit der Kenvue-Abspaltung hat das Risikoprofil weiter optimiert.
Handelsvolumen und Liquidität
Das durchschnittliche Tagesvolumen liegt bei rund 9,45 Millionen Aktien – ein Wert, der die hohe Liquidität und das Vertrauen institutioneller wie privater Investoren eindrucksvoll bestätigt. Damit ist Johnson & Johnson jederzeit über alle gängigen Plattformen in AT problemlos handelbar, was die Flexibilität für aktive wie strategisch orientierte Anleger stärkt. Die breite Streuung des Free Floats sorgt zudem für eine stabile Kursentwicklung und verringert die Gefahr übermäßiger Volatilität, was gerade in anspruchsvollen Marktphasen zu einer privilegierten Ausgangsposition führt.
Katalysatoren und positive Perspektiven
- Produktpipeline mit Substanz: Markteinführungen von TREMFYA, RYBREVANT/LAZCLUZE sowie die laufende Zulassungsstudie für das OTTAVA System setzen branchenweite Akzente.
- Strategische Akquisitionen: Die Übernahme von Intra-Cellular Therapies und CAPLYTA erschließt zusätzliche Wachstumsmärkte im Bereich der Neurowissenschaften.
- Analystenprognosen: Die aktuelle Konsensschätzung sieht ein Kursziel von $169,18 – also etwa +11 % Aufwärtspotenzial zum momentanen Kursniveau.
- MedTech als Schlüsseltrend: Innovationen rund um minimalinvasive Chirurgie, Robotik und personalisierte Medizintechnik versprechen nachhaltige Margensteigerungen.
- ESG-Fortschritte: Johnson & Johnson überzeugt durch fortschrittliche Konzernrichtlinien in Bezug auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung – ein zunehmend relevanter Differenzierungsfaktor.
Mit Blick auf das aktuelle Geschäftsjahr 2025 spricht auch die Prognose für weiteres organisches Wachstum (Umsatz $91,6–92,4 Mrd., EPS adj. $10,60; jeweils +4–6 %) für ein bemerkenswert widerstandsfähiges Geschäftsmodell.
Anlageüberlegungen: Einstiegsstrategien
- Kurzfristig: Die Nähe zur technischen Unterstützung ($151,93) kann als günstige Basis für kurzfristige Engagements dienen – insbesondere vor anstehenden quartalsbezogenen Unternehmensmeldungen.
- Mittelfristig: Die identifizierten Katalysatoren (Pipeline-News, Zulassungen, Übernahmen) und die Erwartung einer weiterhin freundlichen Sektorbewertung machen Positionierungen über die nächsten 6–12 Monate besonders interessant.
- Langfristig: Die kontinuierlichen Dividendenerhöhungen, die solide Bilanz, eine konservative Bewertung und das starke Innovationsprofil rechtfertigen wiederholte Zukäufe oder sukzessive Positionsaufstockungen für wachstums- wie dividendenorientierte Anleger.
Mit dem starken Free Float und der täglichen Liquidität bleibt selbst für taktisch agierende Investoren die Schwelle zu temporären Volatilitäten niedrig, während sich mögliche Korrekturen als willkommene Kaufchancen herausstellen könnten.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Johnson & Johnson?
Das Zusammenspiel aus stabilen Fundamentaldaten, robuster Dividendenrendite, innovationsgetriebener Pipeline und kontinuierlicher Umsatz- und Ergebnisentwicklung unterstreicht: Johnson & Johnson scheint für 2025 hervorragend positioniert. Die Bewertung bleibt trotz Allzeithochs am breiten Aktienmarkt moderat, während die aktuelle Phase eine ideale Ausgangssituation für strategische Positionierungen bietet. Das ausgewiesene Aufwärtspotenzial von über 10 %, kombiniert mit einer defensiven Risikostruktur, rechtfertigt damit eine ernsthafte – gerade jetzt besonders attraktive – Aufnahme in solide Portfolios.
Für Anleger aller Erfahrungsstufen bietet Johnson & Johnson eine Kombination aus berechenbaren Cashflows, struktureller Gesundheit der Bilanz, Innovationsführerschaft und starker Wettbewerbsposition – Eigenschaften, die im volatileren Makroumfeld der kommenden Quartale besonders geschätzt werden sollten. Das derzeitige Bewertungsniveau, verbunden mit den klaren technischen und fundamentalen Signalen, spricht dafür, die Aktie als exzellenten Einstieg in die globale Pharma- und MedTech-Branche 2025 ins Auge zu fassen.
Damit eröffnet sich jetzt eine überzeugende Gelegenheit, an der langfristigen Wertschöpfung eines weltweiten Innovationsführers teilzuhaben.
Wie kauft man Aktien von Johnson & Johnson in AT?
Mit einem regulierten Online-Broker in Österreich ist der Kauf von Johnson & Johnson-Aktien heute besonders einfach und sicher. Sie haben die Wahl zwischen zwei Hauptmethoden: dem klassischen Aktienkauf (zum Kassapreis/Spotkauf) und dem Handel über Differenzkontrakte (CFDs). Während Sie beim direkten Kauf tatsächlich Miteigentümer von Johnson & Johnson werden, ermöglichen Ihnen CFDs flexiblere und teilweise gehebelte Investitionen. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie einen übersichtlichen Broker-Vergleich für beide Methoden.
Kassakauf von Johnson & Johnson-Aktien
Beim Kassakauf erwerben Sie echte Johnson & Johnson-Aktien und werden mit Eintrag im Depot rechtlicher Miteigentümer. In Österreich fallen bei den meisten Brokern fixe Ordergebühren an – typischerweise etwa 5 bis 10 EUR pro Transaktion.
Konkretes Beispiel
Angenommen, der aktuelle Aktienkurs liegt bei 152,43 US-Dollar. Mit einem Einsatz von 1.000 US-Dollar (ca. 925 EUR) und einer Brokergebühr von 5 USD können Sie etwa 6 Aktien von Johnson & Johnson erwerben.
✔️ Gewinnszenario:
Steigt der Kurs um 10 %, beträgt Ihr Depotwert nun 1.100 USD.
Ergebnis: Ein Bruttogewinn von 100 USD bzw. +10 % auf Ihre Investition.
Handel mit Johnson & Johnson-CFDs
Beim CFD-Handel (Contract for Difference) spekulieren Sie auf die Kursentwicklung der Johnson & Johnson-Aktie, ohne sie tatsächlich zu besitzen. CFDs erlauben den Einsatz von Hebelwirkung und sind besonders beliebt für kurzfristige Strategien. Typische Kosten sind der Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs) und eventuelle Übernacht-Finanzierungskosten.
Beispiel
Sie eröffnen mit 1.000 USD Eigenkapital eine CFD-Position auf Johnson & Johnson-Aktien mit 5-fachem Hebel. Damit sind Sie mit 5.000 USD am Markt engagiert.
✔️ Gewinnszenario:
Steigt die Aktie um 8 %, erzielt Ihre Position einen Gewinn von 40 % (8 % x 5).
Ergebnis: Gewinn von 400 USD auf Ihr eingesetztes Kapital (exklusive Gebühren).
Wichtiger Hinweis zum Brokervergleich
Vor dem Einstieg sollten Sie unbedingt die Gebührenstrukturen und Konditionen verschiedener Broker sorgfältig vergleichen – ein unabhängiger Vergleich hilft, die beste Option für Ihre Ziele und Ihr Budget zu finden (siehe unten). Die Entscheidung zwischen klassischem Aktiendepot oder CFD-Handel hängt dabei ganz von Ihrer individuellen Strategie, Risikobereitschaft und Ihren Anlagezielen ab.
Vergleichen Sie die besten Makler in Österreich und finden Sie den besten für Sie!Makler vergleichenUnsere 7 Tipps zum Kauf der Johnson & Johnson-Aktie
📊 Schritt | 📝 Konkreter Tipp zu Johnson & Johnson |
---|---|
Markt analysieren | Bewerten Sie die aktuelle Marktlage, indem Sie auf J&J-spezifische Kennzahlen wie stabile Dividenden, solide Quartalszahlen und Zukunftsaussichten achten. |
Passende Handelsplattform wählen | Achten Sie darauf, einen österreichischen oder EU-regulierten Broker mit Zugang zur NYSE zu wählen, um J&J sicher und kostengünstig handeln zu können. |
Investitionsbudget festlegen | Definieren Sie Ihr Budget unter Berücksichtigung der defensiven Qualitäten von J&J, streuen Sie Ihr Risiko und vermeiden Sie Übergewichtung einer Aktie. |
Strategie bestimmen (kurz/lanfristig) | J&J eignet sich dank kontinuierlicher Dividende und starker Pipeline besonders gut für langfristig orientierte Anleger aus Österreich. |
Nachrichten & Finanzergebnisse beobachten | Verfolgen Sie regelmäßig Unternehmens-News, insbesondere zu Gerichtsverfahren, neuen Medikamenten und Quartalsberichten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. |
Risikomanagement-Tools nutzen | Setzen Sie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders, um Kursrückgänge abzusichern, und überprüfen Sie regelmäßig die Diversifikation Ihres Portfolios. |
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen | Prüfen Sie Verkaufsmöglichkeiten bei Erreichen von Kurszielen oder vor bedeutenden Ereignissen, um Kursgewinne bei J&J gezielt mitzunehmen. |
Die neuesten Nachrichten über Johnson & Johnson
Johnson & Johnson übertrifft im ersten Quartal 2025 die Analystenerwartungen beim bereinigten Gewinn je Aktie. Die aktuellen Quartalsergebnisse zeigen ein bereinigtes Gewinnwachstum von 2,2% auf 2,77 US-Dollar je Aktie und einen quartalsweisen Umsatzanstieg um 2,4% auf 21,9 Milliarden US-Dollar; insbesondere in den Bereichen Innovative Medicine und MedTech legte das Unternehmen operativ deutlich zu. Die starke Performance unterstützt das Image von J&J als verlässlichen Value-Titel – eine Eigenschaft, die besonders für österreichische Anleger mit Fokus auf Stabilität und planbare Dividendenreihen interessant bleibt.
J&J sieht positive Signale in der Produktpipeline, unter anderem durch die FDA-Zulassung von TREMFYA bei Morbus Crohn. Die Pipeline gewinnt beachtlich an medizinischer und regulatorischer Substanz: So erhielt TREMFYA, ein wichtiges Immunologiepräparat, die FDA-Zulassung zur Behandlung von Morbus Crohn, was die Umsatzbasis in Europa und damit auch dem österreichischen Markt weiter stärkt. Für die Onkologie liefern positive Überlebensdaten mit RYBREVANT und LAZCLUZE Fortschritte im internationalen Wettbewerb und eröffnen zusätzliche Möglichkeiten für Klinikpartnerschaften und den Technologietransfer in die DACH-Region.
Technische Indikatoren geben weiterhin ein solides Kaufsignal für die J&J-Aktie. Die Mehrzahl von 11 zu 7 bullischen gegenüber bärischen Indikatoren spricht aktuell für einen freundlichen technischen Ausblick; insbesondere der Kurs oberhalb des 20-Tage-Durchschnitts und positive Signale wie ein ADX- und Williams %R-Kaufsignal unterstreichen die Attraktivität auch für beobachtende Investoren aus Österreich. Trotz kurzfristiger Schwankungen und einem leichten Kursrückgang in der Woche zeigen sich mittel- und langfristige Chancen, die zu weiterem Kapitalzufluss aus europäischen Märkten führen könnten.
Die Aktie überzeugt durch verlässliche Dividendenrendite und attraktive steuerliche Rahmenbedingungen für österreichische Anleger. Mit einer aktuellen Dividendenrendite von 3,39% und kontinuierlichen Ausschüttungen über Jahrzehnte hinweg bleibt Johnson & Johnson ein bevorzugtes Investment für einkommensorientierte Anleger. Positiv zu bewerten ist auch die Anwendbarkeit des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen den USA und Österreich, durch das die Quellensteuer auf Dividenden auf 15% reduziert werden kann – ein Umstand, der österreichischen Privatanlegern netto höhere Erträge sichert.
Mit jährlichen Investitionen von über 3,2 Milliarden US-Dollar in Forschung & Entwicklung und solider Bilanz bleibt Johnson & Johnson gut auf lokale Marktchancen in Österreich und der EU positioniert. Das diversifizierte Geschäftsmodell – insbesondere mit Schwerpunkten in Onkologie, Immunologie und MedTech – trifft den Bedarf des österreichischen Gesundheitswesens an hochwertigen pharmazeutischen und medizintechnischen Lösungen. Wachsende Kliniknetzwerke, internationale Vertriebsstrukturen und die Integration innovativer Produkte mit EU-Zulassung stärken darüber hinaus die Bedeutung von J&J als strategischer Partner für Arzneimittelversorgung, Medizintechnik und regionale Forschung.
FAQ
Was ist die letzte Dividende für Johnson & Johnson Aktie?
Johnson & Johnson zahlt aktuell eine jährliche Dividende von 5,20 US-Dollar je Aktie. Die Dividendenrendite liegt bei rund 3,39%. Die letzte Auszahlung erfolgte im April 2025. Das Unternehmen ist bekannt für seine sehr stabile und jahrzehntelange Dividendenhistorie, mit stetigen Erhöhungen – ein Kennzeichen für nachhaltige Aktionärsorientierung.
Wie ist die Prognose für die Johnson & Johnson Aktie für 2025, 2026 und 2027?
Auf Basis des aktuellen Kurses von 152,43 US-Dollar könnten die Werte bei etwa 198,16 US-Dollar (Ende 2025), 228,65 US-Dollar (Ende 2026) und 304,86 US-Dollar (Ende 2027) liegen. Die Branche profitiert von alternder Bevölkerung und Innovationskraft im Gesundheitswesen, während Johnson & Johnson mit einer starken Pipeline und solider Bilanz als defensiver Wachstumswert punktet.
Sollte ich meine Johnson & Johnson Aktien verkaufen?
Das Halten von Johnson & Johnson Aktien kann sich weiterhin lohnen: Die Bewertung gilt als konservativ und das Unternehmen überzeugt durch Resilienz, starkes Cashflow-Profil und marktführende Positionen im Pharma- und MedTech-Bereich. Historisch konnte JNJ auch in schwierigen Marktphasen Stabilität zeigen. Wer langfristig denkt, profitiert zusätzlich von kontinuierlichen Dividenden und Wachstumstreibern aus der Produktpipeline.
Muss ich als Anleger in Österreich Steuern auf Gewinne oder Dividenden der Johnson & Johnson Aktie zahlen?
Ja, als in Österreich steuerpflichtiger Privatanleger unterliegen Dividenden wie auch Kursgewinne aus Johnson & Johnson Aktien der österreichischen Kapitalertragsteuer (KESt) von derzeit 27,5%. Zusätzlich wird bei US-Dividenden grundsätzlich eine Quellensteuer von 15% einbehalten, die teilweise auf die österreichische Steuer angerechnet werden kann. Johnson & Johnson ist nicht für steuerbegünstigte österreichische Vorsorgemodelle (wie z.B. Bausparen) geeignet.
Was ist die letzte Dividende für Johnson & Johnson Aktie?
Johnson & Johnson zahlt aktuell eine jährliche Dividende von 5,20 US-Dollar je Aktie. Die Dividendenrendite liegt bei rund 3,39%. Die letzte Auszahlung erfolgte im April 2025. Das Unternehmen ist bekannt für seine sehr stabile und jahrzehntelange Dividendenhistorie, mit stetigen Erhöhungen – ein Kennzeichen für nachhaltige Aktionärsorientierung.
Wie ist die Prognose für die Johnson & Johnson Aktie für 2025, 2026 und 2027?
Auf Basis des aktuellen Kurses von 152,43 US-Dollar könnten die Werte bei etwa 198,16 US-Dollar (Ende 2025), 228,65 US-Dollar (Ende 2026) und 304,86 US-Dollar (Ende 2027) liegen. Die Branche profitiert von alternder Bevölkerung und Innovationskraft im Gesundheitswesen, während Johnson & Johnson mit einer starken Pipeline und solider Bilanz als defensiver Wachstumswert punktet.
Sollte ich meine Johnson & Johnson Aktien verkaufen?
Das Halten von Johnson & Johnson Aktien kann sich weiterhin lohnen: Die Bewertung gilt als konservativ und das Unternehmen überzeugt durch Resilienz, starkes Cashflow-Profil und marktführende Positionen im Pharma- und MedTech-Bereich. Historisch konnte JNJ auch in schwierigen Marktphasen Stabilität zeigen. Wer langfristig denkt, profitiert zusätzlich von kontinuierlichen Dividenden und Wachstumstreibern aus der Produktpipeline.
Muss ich als Anleger in Österreich Steuern auf Gewinne oder Dividenden der Johnson & Johnson Aktie zahlen?
Ja, als in Österreich steuerpflichtiger Privatanleger unterliegen Dividenden wie auch Kursgewinne aus Johnson & Johnson Aktien der österreichischen Kapitalertragsteuer (KESt) von derzeit 27,5%. Zusätzlich wird bei US-Dividenden grundsätzlich eine Quellensteuer von 15% einbehalten, die teilweise auf die österreichische Steuer angerechnet werden kann. Johnson & Johnson ist nicht für steuerbegünstigte österreichische Vorsorgemodelle (wie z.B. Bausparen) geeignet.