Sollte ich AMD-Aktien 2025 kaufen?
Sollte man AMD-Aktien jetzt kaufen?
Mit einem aktuellen Kurs von rund $112,86 und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 41,22 Millionen Aktien pro Tag bleibt AMD im Fokus vieler Anleger aus Österreich. Das Unternehmen profitierte im letzten Jahr von starkem Wachstum im KI- und Rechenzentrumssegment: Der Umsatz konnte 2024 um beeindruckende 14 % auf $25,8 Milliarden gesteigert werden, wobei allein das Geschäft mit KI-Beschleunigern auf über $5 Milliarden anwuchs. Auch strategische Partnerschaften – etwa mit IBM und Dell – sowie neue Produktinnovationen wie die Ryzen AI Max Prozessoren und die MI350-Serie stärken den technologischen Vorsprung von AMD. Die Stimmung an den Märkten ist nach einer Konsolidierungsphase wieder konstruktiv, gestützt durch verlässliches Management und eine gesunde Bilanzlage. Trotz kurzfristiger Volatilität und zyklischer Brancheneinflüsse erkennen Analystinnen und Analysten das langfristige Potenzial, das insbesondere vom weiteren KI-Ausbau und der wachsenden Nachfrage nach High-Performance-Lösungen getragen wird. Das von mehr als 33 nationalen und internationalen Banken ausgerufene Konsens-Kursziel liegt bei $146,70 – ein Signal für das weiterhin attraktive Aufwärtspotenzial im dynamischen Halbleitersektor.
- ✅Starkes Umsatzwachstum im KI- und Rechenzentrumsgeschäft (+94% YoY im Rechenzentrum).
- ✅Technologische Führungsrolle durch Produktinnovationen wie Ryzen AI und MI350-Serie.
- ✅Solide Finanzbasis mit hoher Liquidität und niedrigem Verschuldungsgrad.
- ✅Erfolgreiche Partnerschaften mit Branchengrößen wie IBM und Dell.
- ✅Positive Langfristprognose: Umsatzwachstumserwartung von jährlich rund 20%.
- ❌Hohe Bewertung (KGV über 80) verlangt weiterhin starkes Wachstum.
- ❌Starke zyklische Schwankungen der Halbleiterbranche möglich.
- ✅Starkes Umsatzwachstum im KI- und Rechenzentrumsgeschäft (+94% YoY im Rechenzentrum).
- ✅Technologische Führungsrolle durch Produktinnovationen wie Ryzen AI und MI350-Serie.
- ✅Solide Finanzbasis mit hoher Liquidität und niedrigem Verschuldungsgrad.
- ✅Erfolgreiche Partnerschaften mit Branchengrößen wie IBM und Dell.
- ✅Positive Langfristprognose: Umsatzwachstumserwartung von jährlich rund 20%.
Sollte man AMD-Aktien jetzt kaufen?
- ✅Starkes Umsatzwachstum im KI- und Rechenzentrumsgeschäft (+94% YoY im Rechenzentrum).
- ✅Technologische Führungsrolle durch Produktinnovationen wie Ryzen AI und MI350-Serie.
- ✅Solide Finanzbasis mit hoher Liquidität und niedrigem Verschuldungsgrad.
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- ✅Positive Langfristprognose: Umsatzwachstumserwartung von jährlich rund 20%.
- ❌Hohe Bewertung (KGV über 80) verlangt weiterhin starkes Wachstum.
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- ✅Starkes Umsatzwachstum im KI- und Rechenzentrumsgeschäft (+94% YoY im Rechenzentrum).
- ✅Technologische Führungsrolle durch Produktinnovationen wie Ryzen AI und MI350-Serie.
- ✅Solide Finanzbasis mit hoher Liquidität und niedrigem Verschuldungsgrad.
- ✅Erfolgreiche Partnerschaften mit Branchengrößen wie IBM und Dell.
- ✅Positive Langfristprognose: Umsatzwachstumserwartung von jährlich rund 20%.
- Was ist AMD?
- Wie viel kostet die AMD-Aktie?
- Unsere vollständige Analyse der AMD-Aktie
- Wie kann man AMD-Aktien in AT kaufen?
- Unsere 7 Tipps für den Kauf der AMD-Aktie
- Die neuesten Nachrichten über AMD
- FAQ
Was ist AMD?
Indikator | Wert | Analyse |
---|---|---|
🏳️ Nationalität | USA | Amerikanisches Unternehmen, führend in Halbleiter und Technologie. |
💼 Markt | NASDAQ (USD) | AMD ist an der NASDAQ gelistet, internationale Handelbarkeit ist gegeben. |
🏛️ ISIN-Code | US0079031078 | Wichtig für österreichische Anleger beim Wertpapierkauf und der steuerlichen Behandlung. |
👤 CEO | Dr. Lisa Su | Reputation als Innovationsführerin, forciert das KI- und Datenzentrumsgeschäft. |
🏢 Marktkapitalisierung | $185,75 Mrd. | AMD zählt zu den weltweit größten Tech-Unternehmen, starke Investorenresonanz. |
📈 Umsatz | $25,8 Mrd. (2024, +14% YoY) | Starkes Wachstum, insbesondere durch KI-Beschleuniger und Datacenter-Sparte. |
💹 EBITDA | $1,9 Mrd. (2024) | Positives operatives Ergebnis, aber noch Ausbaupotenzial bei der Marge. |
📊 KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) | 83,6 | Sehr hohe Bewertung, reflektiert großes erwartetes Wachstum und Risiko. |
Wie viel kostet die AMD-Aktie?
Der Kurs der AMD-Aktie steigt diese Woche deutlich. Aktuell notiert AMD bei 112,86 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,48 % in den letzten 24 Stunden, aber einem satten Plus von 17,09 % innerhalb der Woche entspricht. Die Marktkapitalisierung erreicht 185,75 Mrd. US-Dollar, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate liegt bei rund 41,22 Mio. Aktien.
Kennzahl | Wert |
---|---|
Kurs-Gewinn-Verhältnis | 83,62 |
Dividendenrendite | 0,00 % |
Beta | 1,97 |
Die starke Kursbewegung unterstreicht die hohe Volatilität, typisch für Technologiewerte in einem dynamischen Marktumfeld.
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Im Rahmen dieser Analyse wurden die jüngsten Finanzergebnisse sowie die Kursentwicklung der AMD-Aktie (Advanced Micro Devices, Inc.) über die letzten drei Jahre einer umfassenden Betrachtung unterzogen. Mit der Kombination fundierter Finanzindikatoren, charttechnischer Signale und breit gefächerter Marktdaten unseres hauseigenen Analyse-Algorithmus steht eine präzise Einschätzung zur Verfügung, die auch den Vergleich zum Wettbewerbsumfeld einbezieht. Was also spricht konkret dafür, dass AMD im Jahr 2025 erneut ein strategisch attraktiver Einstieg in das Zukunftsfeld Halbleiter und künstliche Intelligenz werden könnte?
Jüngste Performance und Marktumfeld
Die AMD-Aktie zeichnet sich im laufenden Jahr durch eine markante Volatilität aus: Nach einer deutlichen Korrektur von über -34% im Jahresvergleich und einem Rückgang von -17,16% innerhalb der letzten sechs Monate hat das Papier in den vergangenen Wochen eindrucksvoll an Dynamik gewonnen (+17,09% auf Wochensicht, Stand 28.05.2025). Diese schnelle Erholung nach einer längeren Korrekturphase unterstreicht die Wandlungsfähigkeit des Titels und signalisiert das Zurückkehren institutioneller sowie privater Investoren in das Papier.
Positiv zu bewerten ist die Veröffentlichung der Q4 2024-Ergebnisse mit einem Umsatzwachstum von 24% gegenüber dem Vorjahr, während zentrale Segmente wie das Rechenzentrum sogar um 94% zulegen konnten. Die starke Marktpositionierung im Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz (KI) wirkt dabei als erheblicher Kurstreiber. Zudem begünstigen die aktuell robusten Konjunkturdaten aus den USA und die stabile Nachfrage nach Hochleistungshalbleitern das gesamte Branchensentiment. Die hervorragenden Perspektiven im globalen KI-Markt – getragen von Mega-Trends wie Cloud Computing, Data Center-Expansion, Edge-Lösungen und Automatisierung – setzen einen konstruktiven Rahmen für weiteres Wachstum.
Technische Analyse
Eine detaillierte Betrachtung der technischen Indikatoren zeigt, dass AMD essenzielle charttechnische Trends erfüllt, welche typischerweise einer Trendwende vorausgehen:
- RSI (62,78): Im neutralen bis leicht überkauften Bereich – das spricht für einen intakten Aufwärtstrend ohne unmittelbare Überhitzungsgefahr.
- MACD (4,34, schwaches Verkaufssignal), jedoch:
- Williams %R (-31,05) deutet auf einen technisch günstigen Kaufpunkt hin.
- CCI (66,51) bleibt im neutralen Terrain.
Besonders hervorzuheben sind die kurz- bis mittelfristigen SMAs (20-, 50- und 100-Tage): Alle drei liegen unter dem aktuellen Kursniveau und unterstützen somit einen nachhaltigen Aufwärtsimpuls. Erst die 200-Tage-Linie ($126,43) liegt als Widerstand weiter entfernt im Chart, bietet jedoch nach erfolgreichem Bruch weiteres Bewegungspotenzial.
Charttechnische Unterstützungen im Bereich $108,31 und $106,32 bieten zudem eine solide Basis und reduzieren das kurzfristige Rückschlagsrisiko. Die aktuelle Erholung von lokalen Tiefpunkten, gepaart mit einem starken Wochenmomentum, suggeriert die Möglichkeit, dass AMD sich in einer neuen, mittelfristigen Bodenbildungsphase befindet. Die Konstellation mehrerer Kaufsignale liefert Argumente für einen optimistischen Ausblick auf die kommenden Wochen und Monate.
Fundamentalanalyse
Die fundamentalen Kennzahlen rechtfertigen den neuen Aufschwung der AMD-Aktie eindrucksvoll:
- Umsatzwachstum: 24% im Q4 2024 sowie 14% auf Jahressicht unter schwierigen Branchenbedingungen.
- Profitabilität: Eine stabile Bruttomarge von 49% für das Gesamtjahr 2024 bezeugt eine hohe Preissetzungsmacht und Effizienz.
- Rechenzentrum & KI: Ein Umsatzplus von 94% in diesem Segment dokumentiert AMDs gelungene Transformation zum strategisch gefragten KI-Anbieter. Das Umsatzvolumen mit Instinct-Beschleunigern übertraf erstmals die $5-Mrd.-Marke.
- Ausblick: CEO Dr. Lisa Su erwartet ein jährliches Umsatzwachstum von 20% über die kommenden vier Jahre – ein ausgesprochen ambitioniertes und zugleich realistisch belegtes Ziel angesichts der vollen KI-Auftragsbücher.
- Bilanzqualität: Mit über $5,1 Mrd. liquiden Mitteln und nur $1,72 Mrd. Gesamtverschuldung bleibt AMD sehr solide aufgestellt und kann neue Marktchancen offensiv erschließen.
Bezüglich der Bewertung liegt das KGV (TTM) mit 83,62 marktgerecht im Vergleich zu den meist noch ambitionierter gepreisten Peers im KI- und Halbleiter-Universum. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 6,74 und das Kurs-Buchwert-Verhältnis von 3,21 reflektieren die hohe Qualität der Ertragserwartungen und das strukturelle Wachstum.
Langfristig hebt sich AMD durch folgende strukturelle Stärken deutlich ab:
- Kontinuierliche Produktinnovationen (z. B. Ryzen AI Max, MI350-Serie).
- Wachsende Kooperationen mit Hyperscalern (IBM, Dell, Vultr).
- Starke Marke und hohes Kundenvertrauen.
- Marktanteilsgewinne gegenüber traditionellen Konkurrenten wie Intel und Nvidia.
Volumen und Liquidität
Ein durchschnittliches Handelsvolumen von mehr als 41 Millionen Aktien pro Tag (Stand Mai 2025) belegt eine exzellente Liquidität sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Marktteilnehmer. Die hohe Marktkapitalisierung ($185,75 Mrd.) und ein breiter Free Float sorgen dafür, dass die Aktie trockenes Pulver für dynamische Kursbewegungen bietet, ohne dabei anfällig für illiquide Ausschläge zu sein. Dies spiegelt das kontinuierlich hohe Vertrauensniveau am Markt wider und ermöglicht einen reibungslosen Einstieg zu marktnahen Preisen. Darüber hinaus stellt die stabile Aktionärsbasis ein solides Fundament für eine nachhaltige Neubewertung sicher.
Katalysatoren und positiver Ausblick
Zentrale Kurskatalysatoren für 2025 und darüber hinaus lassen sich eindeutig identifizieren:
- KI-Innovation: Die Einführung der Ryzen AI Max-Reihe und MI350-Beschleuniger eröffnet Zugang zu neuen Anwendungsfeldern – von intelligenten Endgeräten bis zu KI-gestützten Rechenzentren.
- Marktdurchbrüche: Strategische Partnerschaften mit Branchengrößen wie IBM, Dell und Hyperscale-Cloudanbietern bedeuten eine kräftige Ausweitung des adressierbaren Marktes.
- Produktdiversifikation: Über 150 geplante OEM-Plattformen mit AMD-KI-Technologie begünstigen eine signifikante Aufwertung im Premium-Segment bei Geräten für Consumer und Business.
- ESG/CSR-Fokus: AMDs kontinuierliche Verbesserungen zur Energieeffizienz und nachhaltigen Fertigung rücken die Aktie auch für ESG-orientierte Anleger und institutionelle Investoren weiter ins Blickfeld.
- Makro-Umfeld: Die fortschreitende Digitalisierung, der Aufbau globaler Dateninfrastrukturen, geopolitische Investitionsprogramme und die weiterhin hohe Nachfrage nach Rechenpower unterstreichen das Potenzial für ein beschleunigtes Wachstum.
- Prognosen: Unternehmensseitig wird für Q1 2025 ein Umsatzplus von rund 30% (auf ca. $7,1 Mrd.) angepeilt, bei einer steigenden Bruttomarge – dies könnte ein zündender Impuls für die nächste Neubewertungsrunde werden.
Investment-Strategien
Die aktuelle Chartlage und fundamentale Ausgangsbasis ermöglichen argumentativ alle Zeithorizonte für einen Einstieg:
- Kurzfristig:
Ein dynamisch steigender Kurs, ausgelöst durch überzeugende Ergebnisse und positive Analystenschätzungen, sorgt für ein technisches Momentum, das insbesondere bei Ausbruch über die nächsten Widerstände ($113,01 und darüber hinaus die 200-Tage-Linie bei $126,43) attraktive Chancen eröffnet. Ein Einstieg auf aktuellem Niveau könnte sich als vorteilhaft erweisen, zumal die letzte Konsolidierung eine solide Baseline geschaffen hat und der nächste Ergebnistermin (Q1-Report) als kurzfristiger Impulsgeber dient. - Mittelfristig:
Das prognostizierte Umsatzwachstum von 20% p.a. sowie die Expansion im KI- und Cloud-Markt bieten solide Gründe dafür, bei anhaltender Volatilität sukzessive Positionen aufzubauen – etwa mittels Cost-Averaging oder Buy-the-Dip-Strategien an den supportnahen Niveaus um $108,00 bis $106,00. - Langfristig:
Angesichts AMDs robuster Kapitalstruktur, nachhaltiger Innovationsfähigkeit und der aktuell ausgebauten Position in den Wachstumssparten KI und Rechenzentren erscheint es durchaus opportun, AMD als Kerninvestment für technologieorientierte Portfolios oder als strategische Beimischung für die Nutzung langfristiger Sektortrends in Betracht zu ziehen.
Ideale Einstiegszeitpunkte könnten sich folgendermaßen ergeben:
- Nach dem Re-Test der kurzfristigen Unterstützungen oder
- im Vorfeld signifikanter Unternehmensnachrichten (z.B. Produktlaunches, Quartalsberichte, neue OEM-Partnerschaften).
- Bei bestätigtem Breakout über die 200-Tage-Linie, verbunden mit steigenden Umsätzen.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für AMD?
Die jüngsten Entwicklungen zeigen klar: AMD verbindet eindrucksvolles Umsatzwachstum, eine starke Innovationspipeline im KI-Sektor und partnerschaftliche Verflechtungen mit marktführenden Akteuren auf internationalem Niveau. Die solide Bilanz, das anhaltend hohe Handelsvolumen und die konsequente strategische Ausrichtung auf margenstarke Zukunftsfelder schaffen einen überzeugenden Mix aus Substanz und Story.
Eine ambitionierte, aber nachvollziehbare Wachstumsprognose für die nächsten Jahre, unterstützt durch die konstruktive Branchenkonjunktur, rechtfertigt ein nachhaltiges Interesse am Wertpapier. Das aktuelle Kursniveau nahe der technischen und fundamentalen Unterstützungen könnte sich somit als ausgezeichnete Gelegenheit für Anleger erweisen, die an der nächsten Innovationswelle im Halbleiter- und KI-Markt partizipieren möchten.
Abschließend lässt sich festhalten: AMD besitzt derzeit alle Voraussetzungen, um in den kommenden Quartalen und Jahren eine tragende Rolle in der nächsten Phase technologischer Disruption zu spielen. Wer eine Beteiligung an diesem strukturellen Boom sucht, findet bei AMD eine überzeugende Kombination aus Wachstum, Innovationskraft und markttechnischer Qualität – und damit genau die Attribute, die einen potenziellen Gewinner im Technologie-Sektor der kommenden Dekade auszeichnen.
Wie kann man AMD-Aktien in AT kaufen?
Der Kauf von AMD-Aktien ist heute einfacher und sicherer denn je – dank moderner Online-Broker, die in Österreich von der FMA und europäischen Behörden reguliert werden. Anleger können zwischen zwei Hauptmethoden wählen: dem klassischen Kauf der Aktie im Direkterwerb („Spotkauf“) oder über den Handel mit CFDs (Differenzkontrakten). Beide Wege bieten attraktive Möglichkeiten, je nach persönlichem Anlageziel. Eine transparente Übersicht über die besten Broker und deren Konditionen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Spotkauf: AMD-Aktien direkt erwerben
Beim Spotkauf kaufen Sie die AMD-Aktie physisch über Ihren Online-Broker. Sie werden Anteilseigner des Unternehmens und profitieren direkt von Kursentwicklungen – ohne Hebelwirkung. In Österreich liegt die typische Ordergebühr für US-Aktien je nach Broker meist zwischen 4 und 10 EUR, häufig als Fixbetrag pro Trade.
Beispiel – Spotkauf einer AMD-Aktie
Ein Beispiel: Angenommen, der AMD-Aktienkurs liegt bei 112,86 USD (aktueller Stand Mai 2025), das sind etwa 104 EUR. Mit einer Investition von 1.000 EUR und einer Ordergebühr von 5 EUR können Sie rund 9 AMD-Aktien (1.000 EUR – 5 EUR Gebühr = 995 EUR; 995 EUR ÷ 104 EUR ≈ 9,6, abgerundet auf 9 Stück) kaufen.
Gewinnszenario: Steigt der Kurs um 10 %, sind Ihre Aktien ca. 1.100 EUR wert.
Ergebnis: +100 EUR Bruttogewinn, also +10 % Rendite auf Ihr eingesetztes Kapital.
Handel mit AMD-CFDs
CFDs („Contracts for Difference“) sind Derivate, mit denen Sie auf die Kursentwicklung der AMD-Aktie spekulieren – meist mit Hebel. Sie erwerben dabei keinen physischen Anteil, sondern profitieren von Kursveränderungen sowohl nach oben als auch nach unten. Gebühren fallen hier insbesondere über den Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) sowie Übernacht-Finanzierungskosten an, falls die Position über Nacht gehalten wird.
Beispiel – Handel mit AMD-CFDs
Ein Beispiel: Sie eröffnen eine Position auf AMD-CFDs mit 1.000 EUR Einsatz und nutzen eine 5-fache Hebelwirkung. Ihr Marktengagement entspricht damit 5.000 EUR.
Gewinnszenario: Steigt die Aktie um 8 %, erzielt Ihre Position einen Gewinn von 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: +400 EUR Gewinn auf Ihren Einsatz von 1.000 EUR (vor Abzug von Gebühren).
Worauf Anleger achten sollten
Vergleichen Sie vor dem Investment immer die Konditionen, Handelsgebühren und Sicherheitsstandards der Broker – die Details können Ihre Rendite maßgeblich beeinflussen. Die optimale Vorgehensweise hängt von Ihren Anlagezielen und Ihrer Risikobereitschaft ab. Ob Spotkauf oder CFD-Handel: Unten auf dieser Seite finden Sie einen aktuellen Vergleich der führenden Broker für Anleger in Österreich.
Vergleichen Sie die besten Makler in Österreich und finden Sie den besten für Sie!Makler vergleichenUnsere 7 Tipps für den Kauf der AMD-Aktie
📊 Schritt | 📝 Konkreter Tipp für AMD |
---|---|
Markt analysieren | Untersuchen Sie das weltweite Wachstum im KI- und Rechenzentrumsmarkt, da AMD hiervon stark profitiert und durch innovative Produkte Marktanteile gewinnt. |
Geeignete Handelsplattform wählen | Wählen Sie einen österreichischen Broker, der Zugang zur NASDAQ bietet und günstige Handelsgebühren für US-Aktien wie AMD ermöglicht. |
Investitionsbudget festlegen | Planen Sie Ihren Kapitaleinsatz bewusst, da AMD als US-Technologieaktie volatil ist; setzen Sie besser auf eine breite Streuung im Depot. |
Strategie festlegen (kurz- oder langfristig) | Für AMD empfehlen sich aufgrund der Wachstumsperspektiven im KI-Bereich und Innovationskraft eher langfristige Investitionen. |
Nachrichten und Quartalszahlen beobachten | Verfolgen Sie regelmäßig AMDs Finanzergebnisse und Produktankündigungen, da diese oft starke Kursschwankungen nach sich ziehen können. |
Risikomanagement nutzen | Arbeiten Sie mit Stop-Loss-Orders oder Positionsgrößenbegrenzungen, um Kurseinbrüche bei schwachen Marktphasen gezielt abzufedern. |
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen | Ziehen Sie einen Verkauf bei deutlichen Kursanstiegen oder vor größeren Unternehmensereignissen in Betracht, um Gewinne zu sichern. |
Die neuesten Nachrichten über AMD
Die AMD-Aktie legte in der vergangenen Woche um über 17% zu und zählt damit zu den Top-Performern im Technologiesektor. Dieser signifikante Anstieg spiegelt das starke Investoreninteresse an AMD wider, insbesondere angesichts der positiven Nachrichten zur Umsatzentwicklung im KI- und Rechenzentrumsbereich. Die starke Kursdynamik war begleitet von hohen Handelsvolumina sowohl an der NASDAQ als auch an europäischen Handelsplätzen, was für österreichische Anleger eine hohe Liquidität und gute Einstiegsmöglichkeiten schafft.
Jüngste Finanzergebnisse zeigen ein Umsatzwachstum von 24% im vierten Quartal 2024, mit einem starken Beitrag aus Rechenzentren und KI. Besonders hervorzuheben ist, dass der Umsatz im Rechenzentrumssegment um 94% auf 12,6 Milliarden US-Dollar stieg, während der gesamte Jahresumsatz 2024 auf 25,8 Milliarden US-Dollar (+14% YoY) kletterte. Für Österreichs institutionelle und private Investoren signalisiert dies eine deutlich erhöhte Wettbewerbsfähigkeit im zukunftsträchtigen KI-Markt, der auch bei lokalen IT-Systemintegratoren und High-Performance-Computing-Projekten eine zunehmend große Rolle spielt.
AMD bringt neue Produkthighlights im AI- und PC-Bereich mit europaweiter OEM-Abdeckung auf den Markt. Mit der Erweiterung der Ryzen AI 300 Plattform und der weltweit ersten Ryzen AI Max PRO Prozessoren wird AMD seine Position als Technologieführer ausbauen; für Österreich besonders relevant ist, dass die meisten führenden OEM-Partner – darunter international agierende Lieferanten mit österreichischer Präsenz – im Jahr 2025 mehr als 150 Ryzen AI-basierte Systeme anbieten werden. Dadurch profitieren heimische Unternehmen und Endkunden zeitnah von den Innovationen bei KI-PCs.
Strategische Partnerschaften mit globalen Playern wie IBM und Dell stärken die Marktposition von AMD auch im DACH-Raum. IBM setzt künftig auf AMD Instinct MI300X-Beschleuniger – eine Technologie, die großen Cloud-Plattformen in Europa, darunter auch für österreichische Rechenzentren, eine attraktive Alternative zu bisherigen Nvidia-Lösungen bietet. Zudem kündigte Dell die Bereitstellung eines kompletten Business-PC-Portfolios mit Ryzen CPUs an, was das Angebot an leistungsfähigen Geräten für Unternehmen und Behörden in Österreich direkt erweitert.
Analysten bewerten die Aktie weiterhin überwiegend positiv und sehen im Schnitt ein Aufwärtspotenzial von gut 13%, gestützt durch starke Fundamentaldaten. Mit 43 Kauf- und 23 Halteempfehlungen sowie einem durchschnittlichen Kursziel von 127,53 US-Dollar (deutlich über dem aktuellen Kurs) bleibt AMD im Fokus institutioneller Anleger. Für Investoren in Österreich verbessern die Kombination aus solidem Cashflow, geringer Verschuldung und langfristigen Prognosen für zweistelliges Wachstum die Attraktivität der Aktie zusätzlich; steuerlich profitieren österreichische Anleger vom Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA, wodurch die Quellensteuer auf Kapitalerträge reduziert wird.
FAQ
Was ist die letzte Dividende für AMD-Aktien?
AMD zahlt aktuell keine Dividende an seine Aktionäre aus. Das Unternehmen setzt seinen Fokus weiterhin auf Wachstum sowie Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation, statt einer aktiven Ausschüttungspolitik zu folgen. Dies ist in der Halbleiterbranche bei schnell wachsenden Techwerten durchaus üblich, da Mittel für strategische Initiativen und Zukäufe verwendet werden.
Wie lautet die Prognose für AMD-Aktien für 2025, 2026 und 2027?
Basierend auf dem aktuellen Kurs von $112,86 liegen die Prognosewerte bei $146,72 für Ende 2025, $169,29 für Ende 2026 und $225,72 für Ende 2027. AMD profitiert von starkem Wachstum im Bereich Künstliche Intelligenz und Rechenzentren, während neue Produktinnovationen und Partnerschaften die mittelfristigen Perspektiven weiter verbessern.
Sollte ich meine AMD-Aktien verkaufen?
Ein Blick auf die Fundamentaldaten und die strategische Ausrichtung von AMD spricht eher für Halten als für einen Verkauf. Das Unternehmen weist eine solide Marktposition im KI- und Prozessorbereich sowie ein überzeugendes Wachstumspotenzial auf. Analysten bleiben weiterhin zuversichtlich, und die Innovationspipeline fördert mittel- bis langfristig attraktive Aussichten. Das Beobachten der Branchendynamik ist aber ratsam.
Wie werden Gewinne aus AMD-Aktien in Österreich besteuert?
In Österreich unterliegen Gewinne aus dem Verkauf von AMD-Aktien sowie Dividenden (falls ausgeschüttet) der Kapitalertragsteuer (KESt) in Höhe von 27,5 %. Da AMD US-ansässig ist, gilt das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Österreich und den USA, wodurch eine Anrechnung der US-Quellensteuer möglich ist. Für Privatpersonen gibt es keinen steuerlich begünstigten Aktiensparplan wie z. B. den deutschen Freistellungsauftrag.
Was ist die letzte Dividende für AMD-Aktien?
AMD zahlt aktuell keine Dividende an seine Aktionäre aus. Das Unternehmen setzt seinen Fokus weiterhin auf Wachstum sowie Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation, statt einer aktiven Ausschüttungspolitik zu folgen. Dies ist in der Halbleiterbranche bei schnell wachsenden Techwerten durchaus üblich, da Mittel für strategische Initiativen und Zukäufe verwendet werden.
Wie lautet die Prognose für AMD-Aktien für 2025, 2026 und 2027?
Basierend auf dem aktuellen Kurs von $112,86 liegen die Prognosewerte bei $146,72 für Ende 2025, $169,29 für Ende 2026 und $225,72 für Ende 2027. AMD profitiert von starkem Wachstum im Bereich Künstliche Intelligenz und Rechenzentren, während neue Produktinnovationen und Partnerschaften die mittelfristigen Perspektiven weiter verbessern.
Sollte ich meine AMD-Aktien verkaufen?
Ein Blick auf die Fundamentaldaten und die strategische Ausrichtung von AMD spricht eher für Halten als für einen Verkauf. Das Unternehmen weist eine solide Marktposition im KI- und Prozessorbereich sowie ein überzeugendes Wachstumspotenzial auf. Analysten bleiben weiterhin zuversichtlich, und die Innovationspipeline fördert mittel- bis langfristig attraktive Aussichten. Das Beobachten der Branchendynamik ist aber ratsam.
Wie werden Gewinne aus AMD-Aktien in Österreich besteuert?
In Österreich unterliegen Gewinne aus dem Verkauf von AMD-Aktien sowie Dividenden (falls ausgeschüttet) der Kapitalertragsteuer (KESt) in Höhe von 27,5 %. Da AMD US-ansässig ist, gilt das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Österreich und den USA, wodurch eine Anrechnung der US-Quellensteuer möglich ist. Für Privatpersonen gibt es keinen steuerlich begünstigten Aktiensparplan wie z. B. den deutschen Freistellungsauftrag.