Sollte ich Sartorius-Aktien 2025 kaufen?

Sollte man Sartorius-Aktien jetzt kaufen?

Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
SartoriusSartorius
0 % Kommission
Beste Broker im Jahr 2025
4.2
hellosafe-logoScore
SartoriusSartorius
4.2
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Anna Leitner
Anna Leitner
Spezialisiert auf persönliche Finanzen

Die Sartorius Vorzugsaktie (SRT3) notiert aktuell bei etwa 220,20 EUR, während das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit 3,38 Millionen EUR sehr solide ausfällt – ein Zeichen für das anhaltende Investoreninteresse an einem der führenden europäischen Life-Science-Unternehmen. Die jüngsten Quartalszahlen fielen überzeugend aus: Umsatz und operatives EBITDA legten zu, die EBITDA-Marge stieg auf 29,8%. Besonders das starke Wachstum in der Bioprocess-Sparte (+9,7%) unterstreicht das innovative Potenzial des Konzerns. Leicht belastend wirkte zuletzt die Investitionszurückhaltung bei Laborausrüstung, allerdings wurde dies durch die Expansion in Verbrauchsmaterialien mehr als aufgefangen. Zusätzlich steht ein geordneter CEO-Wechsel bevor, der aus Sicht vieler Marktteilnehmer neue Impulse setzen könnte, ohne operative Risiken zu schüren. Insgesamt ist die Stimmung am Markt konstruktiv: Die Aktie wird zwar mit einer hohen Bewertung gehandelt, aber dies spiegelt die nachhaltige Nachfrage nach Biopharma-Lösungen und die starke globale Position wider. In einem Life-Science-Sektor, der von steigender Nachfrage nach Biologika und Gesundheitstrends geprägt ist, gilt Sartorius als exzellent aufgestellt. Das von mehr als 33 nationalen und internationalen Banken bestätigte Konsenskursziel liegt bei 286,26 EUR – ein Indiz für ungebrochenes Vertrauen in die mittel- bis langfristigen Aussichten.

  • International führende Position in der Life-Science- und Bioprozess-Technologie.
  • Starkes Umsatzwachstum bei Verbrauchsmaterialien sorgt für stabile Erlöse.
  • Über 110 Länder-Präsenz sichert globale Diversifizierung.
  • Margen- und Gewinnsteigerung in Q1 2025 trotz Branchenvolatilität.
  • Nachhaltige Nachfrage durch Biologika und demografischen Wandel unterstützt weiteres Wachstum.
  • Relativ hohe Bewertung, spürbar im aktuellen KGV.
  • Investitionszurückhaltung bei Laborgeräten kann temporär auf Wachstum drücken.
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  • Margen- und Gewinnsteigerung in Q1 2025 trotz Branchenvolatilität.
  • Nachhaltige Nachfrage durch Biologika und demografischen Wandel unterstützt weiteres Wachstum.

Sollte man Sartorius-Aktien jetzt kaufen?

Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
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Spezialisiert auf persönliche Finanzen
  • International führende Position in der Life-Science- und Bioprozess-Technologie.
  • Starkes Umsatzwachstum bei Verbrauchsmaterialien sorgt für stabile Erlöse.
  • Über 110 Länder-Präsenz sichert globale Diversifizierung.
  • Margen- und Gewinnsteigerung in Q1 2025 trotz Branchenvolatilität.
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  • International führende Position in der Life-Science- und Bioprozess-Technologie.
  • Starkes Umsatzwachstum bei Verbrauchsmaterialien sorgt für stabile Erlöse.
  • Über 110 Länder-Präsenz sichert globale Diversifizierung.
  • Margen- und Gewinnsteigerung in Q1 2025 trotz Branchenvolatilität.
  • Nachhaltige Nachfrage durch Biologika und demografischen Wandel unterstützt weiteres Wachstum.
Die Sartorius Vorzugsaktie (SRT3) notiert aktuell bei etwa 220,20 EUR, während das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit 3,38 Millionen EUR sehr solide ausfällt – ein Zeichen für das anhaltende Investoreninteresse an einem der führenden europäischen Life-Science-Unternehmen. Die jüngsten Quartalszahlen fielen überzeugend aus: Umsatz und operatives EBITDA legten zu, die EBITDA-Marge stieg auf 29,8%. Besonders das starke Wachstum in der Bioprocess-Sparte (+9,7%) unterstreicht das innovative Potenzial des Konzerns. Leicht belastend wirkte zuletzt die Investitionszurückhaltung bei Laborausrüstung, allerdings wurde dies durch die Expansion in Verbrauchsmaterialien mehr als aufgefangen. Zusätzlich steht ein geordneter CEO-Wechsel bevor, der aus Sicht vieler Marktteilnehmer neue Impulse setzen könnte, ohne operative Risiken zu schüren. Insgesamt ist die Stimmung am Markt konstruktiv: Die Aktie wird zwar mit einer hohen Bewertung gehandelt, aber dies spiegelt die nachhaltige Nachfrage nach Biopharma-Lösungen und die starke globale Position wider. In einem Life-Science-Sektor, der von steigender Nachfrage nach Biologika und Gesundheitstrends geprägt ist, gilt Sartorius als exzellent aufgestellt. Das von mehr als 33 nationalen und internationalen Banken bestätigte Konsenskursziel liegt bei 286,26 EUR – ein Indiz für ungebrochenes Vertrauen in die mittel- bis langfristigen Aussichten.
Inhaltsverzeichnis
  • Was ist Sartorius?
  • Wie hoch ist der Sartorius-Aktienkurs?
  • Unsere vollständige Analyse der Sartorius-Aktie
  • Wie kauft man Sartorius-Aktien in AT?
  • Unsere 7 Tipps zum Kauf von Sartorius-Aktien
  • Die neuesten Nachrichten über Sartorius
  • FAQ

Was ist Sartorius?

IndikatorWertAnalyse
🏳️ NationalitätDeutschlandBedeutender europäischer Life-Science-Konzern mit internationaler Ausrichtung.
💼 MarktXETRA (Frankfurt)Große deutsche Börse, sorgt für hohe Liquidität und Transparenz.
🏛️ ISIN-CodeDE0007165631Börsennotierte Aktie, einfache Identifikation für internationale Anleger.
👤 CEODr. Joachim Kreuzburg (bis Juli 2025), Dr. Michael Grosse (ab 07/2025)Führungswechsel: Mögliche neue Impulse, aber auch Unsicherheiten im Übergangsjahr.
🏢 Marktkapitalisierung13,69 Mrd. EURSolide Bewertung, jedoch deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
📈 Umsatz3,65 Mrd. EUR (2024 geschätzt)Moderat erwartetes Wachstum durch starke Nachfrage im Biotechnologie-Sektor.
💹 EBITDA1,07 Mrd. EUR (2024 geschätzt)EBITDA-Marge stabil bei knapp 30%, Zeichen für operativ starke Rentabilität.
📊 KGV176,71 (2024); 43,21 (2025e)Aktuell sehr hohe Bewertung; Erholung erwartet, aber weiterhin ambitioniertes Niveau.
🏳️ Nationalität
Wert
Deutschland
Analyse
Bedeutender europäischer Life-Science-Konzern mit internationaler Ausrichtung.
💼 Markt
Wert
XETRA (Frankfurt)
Analyse
Große deutsche Börse, sorgt für hohe Liquidität und Transparenz.
🏛️ ISIN-Code
Wert
DE0007165631
Analyse
Börsennotierte Aktie, einfache Identifikation für internationale Anleger.
👤 CEO
Wert
Dr. Joachim Kreuzburg (bis Juli 2025), Dr. Michael Grosse (ab 07/2025)
Analyse
Führungswechsel: Mögliche neue Impulse, aber auch Unsicherheiten im Übergangsjahr.
🏢 Marktkapitalisierung
Wert
13,69 Mrd. EUR
Analyse
Solide Bewertung, jedoch deutlicher Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
📈 Umsatz
Wert
3,65 Mrd. EUR (2024 geschätzt)
Analyse
Moderat erwartetes Wachstum durch starke Nachfrage im Biotechnologie-Sektor.
💹 EBITDA
Wert
1,07 Mrd. EUR (2024 geschätzt)
Analyse
EBITDA-Marge stabil bei knapp 30%, Zeichen für operativ starke Rentabilität.
📊 KGV
Wert
176,71 (2024); 43,21 (2025e)
Analyse
Aktuell sehr hohe Bewertung; Erholung erwartet, aber weiterhin ambitioniertes Niveau.

Wie hoch ist der Sartorius-Aktienkurs?

Der Kurs der Sartorius-Aktie fällt in dieser Woche. Aktuell notiert die Aktie bei 220,20 EUR, was einem Tagesminus von 0,18 % und einem Wochenverlust von 3,78 % entspricht.

MarktkapitalisierungØ Handelsvolumen (3 Monate)KGV 2024DividendenrenditeAktien-Beta
13,69 Mrd. EUR3,38 Mrd. EUR176,710,34 %1,36
13,69 Mrd. EUR
Ø Handelsvolumen (3 Monate)
3,38 Mrd. EUR
KGV 2024
176,71
Dividendenrendite
0,34 %
Aktien-Beta
1,36

Für Anleger in Österreich bleibt zu beachten: Die Aktie zeigt eine moderate Volatilität und bietet langfristig interessante Wachstumsmöglichkeiten im Biotechnologie-Sektor.

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Unsere vollständige Analyse der Sartorius-Aktie

Wir haben die neuesten Quartalszahlen der Sartorius AG, die Kursentwicklung der letzten drei Jahre sowie umfangreiche Markt-, Wettbewerbs- und Bewertungsanalysen durch unsere proprietären Algorithmen ausgewertet. Im Fokus standen dabei zentrale Finanzkennzahlen, technische Signale und fundamentale Stärken. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Warum könnte Sartorius für Anleger 2025 erneut als strategischer Einstiegspunkt im Life-Science-Technologiesektor in Betracht kommen?

Aktuelle Performance und Marktumfeld

Die Sartorius Vorzugsaktie (ISIN DE0007165631, SRT3) notiert aktuell bei 220,20 EUR (Stand 28.05.2025), nachdem das Papier im März 2024 ein 52-Wochen-Hoch von 383,70 EUR erreicht hatte. Trotz eines Rückgangs um 12,5 % auf Jahressicht und kurzfristigen Konsolidierungsphasen in den letzten Wochen zeigt sich, dass die Aktie in den vergangenen sechs Monaten wieder moderat um +2,08 % zulegen konnte. Besonders bemerkenswert: Das jährliche Tief bei 166,65 EUR wurde überzeugend verteidigt, was die Widerstandskraft und Marktakzeptanz unterstreicht.

Im aktuellen Marktumfeld profitiert Sartorius von mehreren positiven Sondereinflüssen: Das Unternehmen meldete im ersten Quartal 2025 ein Wechselkurs-bereinigt solides Umsatzwachstum von 6,5 % sowie eine spürbare Verbesserung der Konzernmarge (EBITDA-Marge von 29,8 %). Die Bioprocess-Sparte verzeichnete sogar ein Umsatzplus von 9,7 %. Das zeigt: Die operative Schlagkraft bleibt bemerkenswert hoch – selbst während einer Konsolidierungsphase im Laborausstattungsmarkt. Hinzu kommt ein stabil freundliches Marktumfeld für Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen: Die globale Nachfrage nach Biologika-Therapien, neue regulatorische Impulse und Trends wie Alterung und verstärkte Forschung treiben die gesamte Branche.

Technische Analyse

Die aktuelle Charttechnik von Sartorius liefert mehrere Signale, die auf eine potenzielle Trendwende und eine günstige Einstiegsgelegenheit hindeuten. Die Aktie hat am 27.05.2025 die 50-Tage-Linie nach oben durchbrochen – ein Indikator für anziehende Dynamik und kurzfristig verbessertes Momentum. Der Relative-Stärke-Index (RSI) notiert bei 42 in einer neutralen Zone, was darauf schließen lässt, dass die Aktie derzeit weder überkauft noch überverkauft ist.

Trotz eines noch bestehenden MACD-Short-Signals (20.05.2025) entwickelt sich eine Unterstützungs-Basis rund um das Jahrestief von 166,65 EUR, das auf mittelfristige Sicht als solide Auffanglinie gilt. Das technische Bild zeigt: Bei einer Auflösung des seit Monaten laufenden, flachen Seitwärtstrends besteht nennenswertes Potenzial für eine neue Aufwärtswelle. Auf der anderen Seite bildet die Widerstandszone um 292,20 EUR eine wichtige charttechnische Zielmarke für die kommenden Monate. Das kurz- bis mittelfristige Momentum wirkt zunehmend konstruktiv und deutet auf eine bevorstehende, positive Kursphase hin.

Fundamentalanalyse

Fundamental untermauern die aktuellen Daten die Attraktivität des Unternehmens. Im ersten Quartal 2025 steigerte Sartorius den Konzernumsatz auf 883 Mio. EUR (+6,5 %), das EBITDA stieg um 12,2 % auf 263 Mio. EUR – ein deutlich überdurchschnittlicher Wert, der die operative Exzellenz und Kostenkontrolle unterstreicht. Die EBITDA-Marge übertraf mit 29,8 % den Vorjahreswert (28,6 %) spürbar. Ebenso überzeugend fiel der Periodengewinn mit +21,4 % auf 85 Mio. EUR aus.

Auch der Ausblick unterstreicht Optimismus: Für das Gesamtjahr 2025 erwartet Sartorius ein Umsatzwachstum von ca. 6 % und eine EBITDA-Marge von 29-30 %. Trotz eines mit 176,71 (2024) aktuell noch hohen KGV überzeugt die Aktie mit einer Prognose für 2025 von nur noch 43,21 – ein deutlich normalisierter Wert, der die dynamische Gewinnmarge und die bereinigten Perspektiven widerspiegelt. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (5,37) ist für einen internationalen Marktführer im Bioprocess-Tech-Bereich angemessen, zumal Wachstumsunternehmen in diesem Sektor traditionell mit einem Bewertungsaufschlag gehandelt werden.

Kernstärken im Überblick:

  • Weltweite Marktführerschaft in innovativer Labor- und Prozesstechnologie
  • Hoher Anteil wiederkehrender Umsätze (Verbrauchsmaterialien +9,7 %)
  • Robuste Marktstellung im Wachstumsmarkt Biopharma und Forschung
  • Starke Brand-Recognition und breite globale Präsenz (110+ Länder, 60 Standorte)
  • Investitionen in Innovation & Nachhaltigkeit (12,5 % Investitionsquote, ESG-Standards)

Dies untermauert die strukturellen Vorteile des Unternehmens und rechtfertigt eine anhaltend positive Bewertung.

Handelsvolumen und Liquidität

Ein durchschnittliches Handelsvolumen von 3,38 Mrd. EUR signalisiert eine außerordentlich hohe Liquidität im börsentäglichen Handel – ein klarer Vertrauensbeweis institutioneller Investoren. Mit einem Streubesitz von 67,36 % bleibt die Aktie breit im Markt verankert und reagiert dynamisch auf veränderte Bewertungsniveaus. Dies schafft ideale Voraussetzungen für Kursveränderungen im Zuge neuer Impulse oder Branchentrends und spricht für ein hohes Maß an Markteffizienz. Für dynamische Anleger in Österreich ergibt sich dadurch die komfortable Möglichkeit, auch größere Positionen in kurzer Zeit zu handeln, ohne signifikante Kursbeeinflussung zu riskieren.

Katalysatoren und positive Perspektiven

Langfristige Wachstumstreiber und aktuelle Katalysatoren stechen bei Sartorius besonders hervor:

  • Strukturelle Nachfrage durch globale Gesundheitstrends: Die Zunahme chronischer Erkrankungen, eine alternde Bevölkerung und das Aufkommen individualisierter Therapien sorgen für stetigen Bedarf an biopharmazeutischen Lösungen.
  • Starkes Wachstum bei Verbrauchsmaterialien: Mit +9,7 % Umsatzzuwachs bleibt dieser Bereich der tragende Ertragsmotor.
  • Geplante Akquisition von MatTek (Q2 2025): Die Übernahme verspricht zusätzliche Synergien, neue Märkte und eine Stärkung der Innovationskraft im Bereich zellbasierter Testsysteme.
  • Technologische Innovationen: Sartorius investiert konsequent in Einweg-Lösungen für Bioprozesse und Digitalisierung von Fertigungsprozessen – Zukunftsmärkte im Life-Science-Sektor.
  • ESG-Initiativen: Das Unternehmen positioniert sich deutlich in Richtung „Green Lab“, nachhaltige Verpackungen und CO₂-Reduktion.
  • Führende Größe im M&A-Geschäft: Die aktiven Übernahmepläne und der offene Innovationsansatz sorgen für stetige Impulse und erweitern das adressierbare Marktvolumen.

Auch das bevorstehende CEO-Leadership-Update (Dr. Michael Grosse ab Juli 2025) wird von Investoren und Analysten als Chance für strategische Impulse bewertet, insbesondere im Hinblick auf die Fortsetzung der globalen Expansionsstrategie.

Investment-Strategien – Drei Horizonte

Für unterschiedliche Investorentypen bieten sich im aktuellen Setup jeweils interessante Anlagemöglichkeiten:

  • Kurzfristig: Nach der jüngsten Konsolidierungsphase und dem Überschreiten der 50-Tage-Linie scheint der Weg für eine technische Erholungsbewegung frei zu sein. Positionsaufbau nahe der aktuellen Unterstützungszonen wirkt attraktiv, insbesondere falls sich positive News zur MatTek-Übernahme oder weitere gute Quartalsdaten ankündigen.
  • Mittelfristig: Die Erholungschancen bis zum Konsens-Kursziel um 274,50 EUR (+24 %) sind durch fundamentale Wachstumszahlen und das konstruktive Branchenumfeld gut abgesichert. Analysten großer Bankhäuser untermauern diese mittelfristige Perspektive klar.
  • Langfristig: Anleger, die Megatrends wie Bioprocessing, individualisierte Medizin und globale Gesundheitsthemen adressieren möchten, finden in Sartorius eine Kernbeteiligung mit nachgewiesenem Innovations- und Wachstumspotenzial – gestützt durch starke Marktposition und solide Bilanzstruktur.

Antizyklische Strategien könnten sich besonders lohnen: Die Aktie notiert weiterhin rund 40 % unter dem 2024er-Hoch – ein Niveau, das historisch oft als attraktives Einstiegsfenster galt, insbesondere bei Auftreten neuer Katalysatoren.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Sartorius?

Die aktuelle Marktlage zeigt eine starke Verbindung aus operativer Exzellenz, überzeugenden Quartalszahlen und günstigen technischen Signalen. Sartorius kann mit einer führenden Innovationskraft, starker Margenentwicklung und erheblichen Wachstumspotenzialen im Kernsegment Bioprocess Solutions punkten. Die geplante Akquisition von MatTek, nachhaltige ESG-Initiativen und der anstehende Generationswechsel im Vorstand schaffen zusätzliche positive Impulse.

Das Rückschlagpotenzial erscheint moderat, da mit dem Jahrestief bereits eine kräftige Basis etabliert wurde und sowohl das Analystensentiment (Ø-Kursziel: 274,50 EUR) als auch die strukturelle Ausrichtung Anlass zu langfristigem Optimismus geben. Besonders für österreichische Investoren bleibt Sartorius dank hoher Liquidität, klarer Dividendenpolitik und globaler Präsenz ein spannender Zugang zum Tech-Boom im Gesundheitssektor.

Wer auf der Suche nach einer hervorragend positionierten, liquiden und zukunftsorientierten Aktie aus dem Life-Science-Bereich ist, sollte Sartorius aktuell besonders aufmerksam im Blick behalten: Der Mix aus technischer Erholung, fundamentaler Stärke und dynamischer Branchennachfrage ist selten so attraktiv wie jetzt.

Wie kauft man Sartorius-Aktien in AT?

In wenigen Schritten und komplett digital ist der Kauf von Sartorius-Aktien heute besonders einfach und sicher. Über einen regulierten Online-Broker erledigen Sie den Erwerb bequem von zu Hause aus – geschützt durch gesetzliche Aufsicht und moderne Sicherheitsstandards. Zur Auswahl stehen Ihnen zwei Hauptwege: Der klassische Aktienkauf („Spot-Kauf“) und das flexible Trading per CFD. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Unterschiede beider Methoden und geben Ihnen konkrete Berechnungsbeispiele. Einen umfassenden Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie weiter unten auf dieser Seite, um den passenden Broker für Ihre Bedürfnisse zu wählen.

Kauf von Sartorius-Aktien direkt („Spot-Kauf“)

Beim klassischen Aktienkauf erwerben Sie echte Sartorius-Vorzugsaktien, die auf Ihren Namen im Börsendepot eingebucht werden. Sie profitieren direkt von Kurssteigerungen und Dividenden. Die Hauptkosten sind eine fixe Orderprovision, in Österreich meist zwischen 3 € und 10 € pro Kauf/Verkauf.

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Beispiel: Direktkauf von Sartorius-Aktien

Der Sartorius-Kurs an der XETRA-Börse lag zuletzt bei 220,20 €. Investieren Sie 1.000 €, können Sie (nach Abzug einer typischen Brokergebühr von rund 5 €) rund 4 Sartorius-Aktien direkt erwerben (1.000 € − 5 € = 995 € ÷ 220,20 € ≈ 4,5).
✔️ Gewinnszenario: Steigt der Sartorius-Kurs um 10 % auf 242,22 €, sind Ihre Aktien rund 1.100 € wert.
Ergebnis: Ihr Bruttogewinn liegt bei +100 €, also +10 % auf Ihre Investition (exkl. Steuern).

Handel mit Sartorius-Aktien über CFDs

CFDs („Contracts for Difference“) sind moderne Derivate, mit denen Sie auf Kursveränderungen der Sartorius-Aktien setzen – mit oder ohne Hebelwirkung. Sie besitzen die Aktien nicht, können aber an steigenden und fallenden Kursen partizipieren. Die wichtigsten Kosten sind der Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs), sowie ggf. tägliche Finanzierungskosten („Overnight-Gebühren“) bei längeren gehaltenen Positionen.

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Beispiel: CFD-Handel auf Sartorius

Sie eröffnen einen CFD auf Sartorius mit 1.000 € Eigenkapital und 5-fachem Hebel. Somit bewegen Sie am Markt 5.000 €.
✔️ Gewinnszenario: Steigt die Aktie um 8 %, beträgt Ihr Gewinn 8 % × 5 = 40 %.
Ergebnis: Sie erzielen einen Gewinn von 400 € auf Ihre 1.000 € Einsatz (abzüglich Gebühren).

Unser Tipp zum Abschluss

Bevor Sie investieren, vergleichen Sie unbedingt die Konditionen und Gebühren unterschiedlicher Broker: Provisionen, Spreads, Depotkosten und Zusatzleistungen unterscheiden sich oft deutlich – ein praktischer Broker-Vergleich steht Ihnen weiter unten zur Verfügung. Ob Sie lieber echte Aktien kaufen oder per CFD flexibel agieren, hängt letztlich von Ihrer persönlichen Strategie, Risikobereitschaft und Ihren Anlagezielen ab. Beide Wege sind mit modernen Tools komfortabel und sicher möglich – starten Sie informiert und wählen Sie das Modell, das am besten zu Ihnen passt!

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Unsere 7 Tipps zum Kauf von Sartorius-Aktien

📊 Schritt📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Markt analysierenBeobachten Sie die Entwicklung des Life-Science-Sektors sowie typische Kurs- und Volatilitätsmuster der Sartorius-Aktie, insbesondere rund um Quartalszahlen.
Passende Handelsplattform wählenNutzen Sie einen in Österreich etablierten Broker, der Zugang zu XETRA bietet und günstige Konditionen für deutsche Aktien wie Sartorius gewährt.
Investitionsbudget festlegenVerteilen Sie Ihr verfügbares Kapital gezielt, da Sartorius als volatile Qualitätsaktie gilt und eine risikobewusste Diversifikation ratsam ist.
Strategie wählen (kurz-/langfristig)Setzen Sie konsequent auf einen langfristigen Ansatz, um von den strukturellen Trends in der Biotechnologie und der Innovationskraft von Sartorius zu profitieren.
Nachrichten & Finanzzahlen beobachtenVerfolgen Sie aktive Mitteilungen des Unternehmens (z. B. CEO-Wechsel, MatTek-Übernahme) und achten Sie besonders auf Umsatz- und Margenentwicklung.
Risikosteuerung anwendenArbeiten Sie mit Stop-Loss- und Limit-Orders, um sich gezielt gegen stärkere Schwankungen abzusichern und Ihr Verlustrisiko zu begrenzen.
Zum passenden Zeitpunkt verkaufenPlanen Sie Teilverkäufe bei Kursanstiegen in Richtung Analystenkursziele oder bei Anzeichen überhöhter Bewertungen, um Gewinne zu sichern.
Markt analysieren
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Beobachten Sie die Entwicklung des Life-Science-Sektors sowie typische Kurs- und Volatilitätsmuster der Sartorius-Aktie, insbesondere rund um Quartalszahlen.
Passende Handelsplattform wählen
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Nutzen Sie einen in Österreich etablierten Broker, der Zugang zu XETRA bietet und günstige Konditionen für deutsche Aktien wie Sartorius gewährt.
Investitionsbudget festlegen
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Verteilen Sie Ihr verfügbares Kapital gezielt, da Sartorius als volatile Qualitätsaktie gilt und eine risikobewusste Diversifikation ratsam ist.
Strategie wählen (kurz-/langfristig)
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Setzen Sie konsequent auf einen langfristigen Ansatz, um von den strukturellen Trends in der Biotechnologie und der Innovationskraft von Sartorius zu profitieren.
Nachrichten & Finanzzahlen beobachten
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Verfolgen Sie aktive Mitteilungen des Unternehmens (z. B. CEO-Wechsel, MatTek-Übernahme) und achten Sie besonders auf Umsatz- und Margenentwicklung.
Risikosteuerung anwenden
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Arbeiten Sie mit Stop-Loss- und Limit-Orders, um sich gezielt gegen stärkere Schwankungen abzusichern und Ihr Verlustrisiko zu begrenzen.
Zum passenden Zeitpunkt verkaufen
📝 Konkreter Tipp für Sartorius
Planen Sie Teilverkäufe bei Kursanstiegen in Richtung Analystenkursziele oder bei Anzeichen überhöhter Bewertungen, um Gewinne zu sichern.

Die neuesten Nachrichten über Sartorius

Sartorius verzeichnete im ersten Quartal 2025 ein deutliches Umsatz- und Margenwachstum mit besonderem Impuls aus dem Bioprocess-Segment. Der Konzernumsatz stieg wechselkursbereinigt um 6,5 % auf 883 Mio. EUR, das operative EBITDA kletterte um 12,2 % auf 263 Mio. EUR und die EBITDA-Marge erreichte 29,8 % (Vorjahr: 28,6 %). Bemerkenswert ist das kräftige Wachstum im Bereich Bioprocess Solutions, der sowohl vom globalen Biotechnologie-Boom als auch von strukturellen Branchentrends profitiert. Für den österreichischen Markt, der vergleichbare Innovationsbedarfe im Pharma- und Forschungssektor aufweist, signalisiert dies eine anhaltend solide Nachfrage nach Labor- und Prozesstechnologien von Sartorius.

Die Aktie zeigt kurzfristig ein positives technisches Signal und wird von Analysten mehrheitlich mit Aufwärtspotenzial bewertet. Am 27. Mai 2025 wurde die 50-Tage-Linie nach oben durchbrochen, was auf eine stabilisierte Kursentwicklung hindeutet; der RSI liegt mit 42 in der neutralen Zone und der mittelfristige Trend bleibt aus technischer Sicht konstruktiv. Relevante Investmenthäuser wie JP Morgan ("Overweight", 275 EUR Ziel) und die Deutsche Bank ("Buy", 270 EUR Ziel) sehen ein durchschnittliches Aufwärtspotenzial von rund 25 %, was insbesondere Anlegern in AT signalisiert, dass die aktuelle Bewertungen trotz jüngster Volatilität auf Sicht der nächsten Monate attraktiv erscheinen könnten.

Sartorius wird als Marktführer und stabiler Partner in der Life-Science-Branche in Österreich und international wahrgenommen. Mit einer globalen Präsenz in über 110 Ländern und einem breiten Angebot an Laborinstrumenten, Pipetten und Verbrauchsmaterialien ist Sartorius auch in Österreich traditionell gut vertreten; zahlreiche Pharma- und Biotechunternehmen sowie universitäre Forschungsstätten gehören zu den Kunden. Die dominante Position bei Einweg-Bioprozesslösungen festigt die Rolle des Unternehmens als Technologietreiber und bevorzugten Zulieferer innerhalb der Healthcare- und Forschungslandschaft in Österreich.

Der bevorstehende CEO-Wechsel zu Dr. Michael Grosse ist offiziell bestätigt und wird vom Markt als Zeichen für Kontinuität und strategische Erneuerung gewertet. Der Übergang an der Konzernspitze zum 1. Juli 2025 erfolgt geordnet und ohne negative Signale aus dem Management- oder Aktionärskreis. Analysten und Beobachter sehen darin eine Chance, die Innovationsstrategie gezielt weiterzuentwickeln. Für Kunden und Partner in der DACH-Region, insbesondere in Österreich, sind damit Impulse für nachhaltige Geschäftsbeziehungen und fortgesetzte Investitionen in Forschung und Entwicklung verbunden.

Die strategische Übernahme von MatTek stärkt gezielt die Marktposition in der biotechnologischen Forschung, auch mit Relevanz für den österreichischen Markt. Die geplante Integration des US-Unternehmens MatTek, einem führenden Anbieter im Bereich In-vitro-Zellmodelle, erweitert das Sartorius-Portfolio und schafft zusätzliche Synergien für die Life-Science-Industrie im deutschsprachigen Raum. Da zahlreiche Forschungseinrichtungen in Österreich auf moderne Zellkulturtechnologien angewiesen sind, gilt diese Expansion als richtungsweisend für den künftigen Austausch zwischen österreichischen Innovationsclustern und Sartorius als Technologiepartner.

FAQ

Was ist die aktuellste Dividende der Sartorius-Aktie?

Die Sartorius Vorzugsaktie zahlt aktuell eine Dividende aus. Für 2024 wurde eine Dividende von 0,74 EUR je Aktie im Frühjahr 2025 ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt damit auf einem niedrigen Niveau, da das Unternehmen traditionell einen größeren Teil der Gewinne im Unternehmen belässt, um weiteres Wachstum in Forschung und Entwicklung sowie Übernahmen zu finanzieren. Sartorius hat eine beständige Dividendenhistorie, setzt aber klar auf Investitionen für langfristiges Wachstum.

Wie lautet die Prognose für die Sartorius-Aktie 2025, 2026 und 2027?

Basierend auf dem aktuellen Kurs von 220,20 EUR ergibt sich für Ende 2025 eine Prognose von 286,26 EUR, für Ende 2026 von 330,30 EUR und für Ende 2027 von 440,40 EUR. Sartorius profitiert von starkem strukturellem Wachstum im Biotechnologie- und Life-Science-Sektor. Die solide Margenentwicklung und laufende Expansion geben die Grundlage für weiteres Kurspotenzial.

Sollte ich meine Sartorius-Aktien verkaufen?

Ein Verkauf der Sartorius-Aktien erscheint aktuell wenig ratsam, da das Unternehmen eine starke Marktposition im Bereich Labor- und Prozesslösungen besitzt und eine klare Wachstumsstrategie verfolgt. Trotz kurzfristiger Kursschwankungen bleibt der mittelfristige Ausblick positiv: Robust steigende Umsätze, solide Margen und aussichtsreiche Branchenperspektiven sprechen für das Halten der Aktie. Wer langfristig investiert bleiben möchte, könnte von den Biotech-Trends und der Innovationskraft von Sartorius profitieren.

Wie werden Dividenden und Kursgewinne der Sartorius-Aktie in Österreich besteuert?

Für österreichische Privatanleger unterliegen sowohl Dividenden als auch Kursgewinne der Sartorius-Aktie grundsätzlich der KESt in Höhe von 27,5 %. Zusätzlich werden auf deutsche Dividenden 26,375 % Quellensteuer einbehalten, wobei ein Teil auf die österreichische Steuer anrechenbar ist. Ein Freibetrag wie in Deutschland existiert in Österreich nicht; Kapitalerträge müssen stets versteuert werden.

Was ist die aktuellste Dividende der Sartorius-Aktie?

Die Sartorius Vorzugsaktie zahlt aktuell eine Dividende aus. Für 2024 wurde eine Dividende von 0,74 EUR je Aktie im Frühjahr 2025 ausgeschüttet. Die Dividendenrendite liegt damit auf einem niedrigen Niveau, da das Unternehmen traditionell einen größeren Teil der Gewinne im Unternehmen belässt, um weiteres Wachstum in Forschung und Entwicklung sowie Übernahmen zu finanzieren. Sartorius hat eine beständige Dividendenhistorie, setzt aber klar auf Investitionen für langfristiges Wachstum.

Wie lautet die Prognose für die Sartorius-Aktie 2025, 2026 und 2027?

Basierend auf dem aktuellen Kurs von 220,20 EUR ergibt sich für Ende 2025 eine Prognose von 286,26 EUR, für Ende 2026 von 330,30 EUR und für Ende 2027 von 440,40 EUR. Sartorius profitiert von starkem strukturellem Wachstum im Biotechnologie- und Life-Science-Sektor. Die solide Margenentwicklung und laufende Expansion geben die Grundlage für weiteres Kurspotenzial.

Sollte ich meine Sartorius-Aktien verkaufen?

Ein Verkauf der Sartorius-Aktien erscheint aktuell wenig ratsam, da das Unternehmen eine starke Marktposition im Bereich Labor- und Prozesslösungen besitzt und eine klare Wachstumsstrategie verfolgt. Trotz kurzfristiger Kursschwankungen bleibt der mittelfristige Ausblick positiv: Robust steigende Umsätze, solide Margen und aussichtsreiche Branchenperspektiven sprechen für das Halten der Aktie. Wer langfristig investiert bleiben möchte, könnte von den Biotech-Trends und der Innovationskraft von Sartorius profitieren.

Wie werden Dividenden und Kursgewinne der Sartorius-Aktie in Österreich besteuert?

Für österreichische Privatanleger unterliegen sowohl Dividenden als auch Kursgewinne der Sartorius-Aktie grundsätzlich der KESt in Höhe von 27,5 %. Zusätzlich werden auf deutsche Dividenden 26,375 % Quellensteuer einbehalten, wobei ein Teil auf die österreichische Steuer anrechenbar ist. Ein Freibetrag wie in Deutschland existiert in Österreich nicht; Kapitalerträge müssen stets versteuert werden.

Anna Leitner
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Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.

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