Sollte ich BASF Aktien 2025 kaufen?

Sollte man BASF-Aktien jetzt kaufen?

Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
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Anna Leitner
Anna Leitner
Spezialisiert auf persönliche Finanzen

Mit einem aktuellen Kurs von 42,52 EUR und einem durchschnittlichen Tagesvolumen von etwa 2,3 Millionen Aktien bleibt BASF das Rückgrat des europäischen Chemiesektors und ist für viele Privatanleger in Österreich ein solider Anker im Depot. Trotz eines leichten Umsatzrückgangs im ersten Quartal 2025 – insbesondere aufgrund von branchenweiten Volumen- und Preisdruckfaktoren – konnte das Unternehmen mit Fortschritten in innovativen Batteriematerialien und verstärkten Aktivitäten in der Kreislaufwirtschaft Akzente setzen. Zudem deutet die Aktienaufstockung durch mehrere Vorstandsmitglieder zuletzt auf großes Management-Vertrauen hin. In Anbetracht der weltweit unverändert hohen Nachfrage nach Chemieprodukten und BASFs Vorreiterrolle bei neuen Technologien ist das aktuelle Marktsentiment konstruktiv bis vorsichtig optimistisch. Die starke Dividendenpolitik, solide Bilanzstruktur und kontinuierliche Expansion in Wachstumssegmente werten die Aktie ebenfalls auf. Während kurzfristige technische Indikatoren noch von Zurückhaltung geprägt sind, sehen zahlreiche Analysten das Kurspotenzial in den kommenden Monaten merklich höher – Konsens von mehr als 31 in- und ausländischen Banken ist ein Zielkurs von 55,28 EUR. Im Kontext des Chemiesektors, der angesichts Dekarbonisierung und E-Mobilität langfristig Chancen bietet, ist BASF ein Unternehmen mit attraktiven Perspektiven.

  • Attraktive Dividendenrendite von 5,3% sichert laufende Erträge.
  • Weltweite Marktführerschaft mit über 400 Produktionsstandorten.
  • Innovationskraft bei Batteriematerialien und Kreislaufwirtschaft.
  • Solide Bilanz, starke Cashflow-Entwicklung und stabile Dividendenpolitik.
  • Globale Expansion in wachstumsstarke Märkte wie E-Mobilität.
  • Ergebnisse kurzfristig durch Konjunkturabhängigkeit gedämpft.
  • Volatile Rohstoffpreise können Margen vorübergehend belasten.
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  • Solide Bilanz, starke Cashflow-Entwicklung und stabile Dividendenpolitik.
  • Globale Expansion in wachstumsstarke Märkte wie E-Mobilität.

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Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
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  • Attraktive Dividendenrendite von 5,3% sichert laufende Erträge.
  • Weltweite Marktführerschaft mit über 400 Produktionsstandorten.
  • Innovationskraft bei Batteriematerialien und Kreislaufwirtschaft.
  • Solide Bilanz, starke Cashflow-Entwicklung und stabile Dividendenpolitik.
  • Globale Expansion in wachstumsstarke Märkte wie E-Mobilität.
  • Ergebnisse kurzfristig durch Konjunkturabhängigkeit gedämpft.
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  • Attraktive Dividendenrendite von 5,3% sichert laufende Erträge.
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  • Innovationskraft bei Batteriematerialien und Kreislaufwirtschaft.
  • Solide Bilanz, starke Cashflow-Entwicklung und stabile Dividendenpolitik.
  • Globale Expansion in wachstumsstarke Märkte wie E-Mobilität.
Mit einem aktuellen Kurs von 42,52 EUR und einem durchschnittlichen Tagesvolumen von etwa 2,3 Millionen Aktien bleibt BASF das Rückgrat des europäischen Chemiesektors und ist für viele Privatanleger in Österreich ein solider Anker im Depot. Trotz eines leichten Umsatzrückgangs im ersten Quartal 2025 – insbesondere aufgrund von branchenweiten Volumen- und Preisdruckfaktoren – konnte das Unternehmen mit Fortschritten in innovativen Batteriematerialien und verstärkten Aktivitäten in der Kreislaufwirtschaft Akzente setzen. Zudem deutet die Aktienaufstockung durch mehrere Vorstandsmitglieder zuletzt auf großes Management-Vertrauen hin. In Anbetracht der weltweit unverändert hohen Nachfrage nach Chemieprodukten und BASFs Vorreiterrolle bei neuen Technologien ist das aktuelle Marktsentiment konstruktiv bis vorsichtig optimistisch. Die starke Dividendenpolitik, solide Bilanzstruktur und kontinuierliche Expansion in Wachstumssegmente werten die Aktie ebenfalls auf. Während kurzfristige technische Indikatoren noch von Zurückhaltung geprägt sind, sehen zahlreiche Analysten das Kurspotenzial in den kommenden Monaten merklich höher – Konsens von mehr als 31 in- und ausländischen Banken ist ein Zielkurs von 55,28 EUR. Im Kontext des Chemiesektors, der angesichts Dekarbonisierung und E-Mobilität langfristig Chancen bietet, ist BASF ein Unternehmen mit attraktiven Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis
  • Was ist die BASF?
  • Wie viel kostet die BASF-Aktie?
  • Unsere vollständige Analyse der BASF-Aktie
  • Wie kauft man BASF-Aktien in Österreich?
  • Unsere 7 Tipps zum Kauf der BASF-Aktie
  • Die neuesten Nachrichten über BASF
  • FAQ

Was ist die BASF?

IndikatorWertAnalyse
🏳️ NationalitätDeutschlandDeutscher Weltmarktführer im Chemiesektor – starke lokale Präsenz und globale Marktstellung.
💼 MarktXETRAHauptnotierung in Frankfurt; hohe Liquidität und Präsenz im DAX.
🏛️ ISIN-CodeDE000BASF111Eindeutige globale Kennung zur einfachen Identifikation an allen Börsenplätzen.
👤 CEODr. Markus KamiethNeuer CEO seit 2024 – Fokus auf effizienteres Management und Zukunftstechnologien.
🏢 Marktkapitalisierung38,32 Mrd. EURRelativ günstig bewertet; spiegelt jedoch aktuelle Konjunkturrisiken und Branchendruck wider.
📈 Umsatz68,9 Mrd. EUR (2024e)Leichter Umsatzrückgang; Chemiebranche steht unter Preisdruck und Nachfrageschwäche.
💹 EBITDA9,1 Mrd. EUR (2024e, bereinigt)Operative Ertragskraft bleibt solide trotz schwächerem Marktumfeld.
📊 KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)29,2 (2024e)Recht hoch bewertet; Gewinne sind unter Druck, Aufschwungsperspektive für langfristige Anleger.
🏳️ Nationalität
Wert
Deutschland
Analyse
Deutscher Weltmarktführer im Chemiesektor – starke lokale Präsenz und globale Marktstellung.
💼 Markt
Wert
XETRA
Analyse
Hauptnotierung in Frankfurt; hohe Liquidität und Präsenz im DAX.
🏛️ ISIN-Code
Wert
DE000BASF111
Analyse
Eindeutige globale Kennung zur einfachen Identifikation an allen Börsenplätzen.
👤 CEO
Wert
Dr. Markus Kamieth
Analyse
Neuer CEO seit 2024 – Fokus auf effizienteres Management und Zukunftstechnologien.
🏢 Marktkapitalisierung
Wert
38,32 Mrd. EUR
Analyse
Relativ günstig bewertet; spiegelt jedoch aktuelle Konjunkturrisiken und Branchendruck wider.
📈 Umsatz
Wert
68,9 Mrd. EUR (2024e)
Analyse
Leichter Umsatzrückgang; Chemiebranche steht unter Preisdruck und Nachfrageschwäche.
💹 EBITDA
Wert
9,1 Mrd. EUR (2024e, bereinigt)
Analyse
Operative Ertragskraft bleibt solide trotz schwächerem Marktumfeld.
📊 KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)
Wert
29,2 (2024e)
Analyse
Recht hoch bewertet; Gewinne sind unter Druck, Aufschwungsperspektive für langfristige Anleger.

Wie viel kostet die BASF-Aktie?

Der Kurs der BASF-Aktie fällt in dieser Woche. Aktuell notiert die Aktie bei 42,52 EUR, mit einer Tagesveränderung von -0,35 EUR (‑0,82 %) und einem Wochenminus von ‑1,64 %.

Die Marktkapitalisierung liegt bei 38,32 Mrd. EUR, das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten drei Monate beträgt etwa 2,3 Mio. Aktien pro Tag.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) steht bei 29,20, die attraktive Dividendenrendite bei 5,30 %.

Obwohl kein offizieller Beta-Wert genannt ist, ist das Papier aktuell von spürbarer Volatilität geprägt – was flexible Anlegende als Chance und Risiko zugleich betrachten sollten.

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Unsere vollständige Analyse der BASF-Aktie

Nach sorgfältiger Auswertung der aktuellen BASF-Geschäftszahlen sowie der Kursentwicklung der letzten drei Jahre kristallisiert sich aus einer Kombination mehrerer Analyseebenen – z.B. fundamentalen Kennzahlen, technischen Indikatoren, Marktdaten und Peer-Vergleichen – ein bemerkenswertes Bild für die Aktie. Unsere proprietären Bewertungsmodelle liefern, trotz kurzfristiger Herausforderungen, zahlreiche Signale, die auf ein deutlich attraktiveres Chancen-Risiko-Profil ab 2025 verweisen. Warum könnte sich die BASF-Aktie gerade jetzt als strategischer Zugang zum Industriesektor – mit besonderem Fokus auf Zukunftstechnologien – erneut lohnen?

Jüngste Performance und Marktumfeld: Fundament für neues Vertrauen

BASF blickt auf ein herausforderndes, aber zugleich transformationsgeprägtes Jahr zurück. Mit einem aktuellen Kurs von 42,52 EUR liegt die Aktie – trotz temporärer Schwäche – nur wenig über dem 52-Wochen-Tief (37,56 EUR), jedoch erheblich unter dem 12-Monats-Hoch von 55,01 EUR. Die Wertentwicklung der vergangenen zwölf Monate spiegelt einen Rückgang von 11,8 % wider, während die Performance auf Sicht der letzten sechs Monate eine leichte Stabilisierung (+1,09 %) erkennen lässt.

  • Insider-Käufe im Vorstand, zuletzt im Mai 2025, deuten auf erhöhtes Management-Commitment hin und werden am Markt häufig als Vertrauenssignal interpretiert.
  • BASF beschleunigt wesentliche strategische Projekte, etwa den Ausbau innovativer Batterielösungen durch Partnerschaften mit Group14 und markante Präsenz auf der Battery Show Europe.
  • Im regulatorisch anspruchsvollen, aber innovationsgetriebenen Wettbewerbsumfeld bleibt BASF als Weltmarktführer in der Chemiebranche hervorragend positioniert.

Das globale Marktumfeld für Chemieaktien normalisiert sich zunehmend nach den Turbulenzen des letzten Zyklus, unterstützt von einer Verbesserung der makroökonomischen Rahmenbedingungen und kontinuierlicher Nachfrage in Schlüsselindustrien wie Mobilität, Infrastruktur und Konsum. Gerade innerhalb der österreichischen Anlegerschaft trifft eine stabile Dividendenpolitik in Verbindung mit strategischer Weichenstellung im Bereich Nachhaltigkeit weiterhin auf großes Interesse.

Technische Analyse: Konsolidierung eröffnet Chancen

Die technische Kurzanalyse verdeutlicht: BASF befindet sich aktuell in einer Konsolidierungsphase. Die wichtigsten gleitenden Durchschnitte (20, 50, 100, 200 Tage) liegen oberhalb des aktuellen Kurses, was kurzfristig als negatives Signal interpretiert werden könnte. Dennoch zeigt sich im Gesamtbild ein attraktiver Ansatzpunkt für antizyklische Strategien:

  • RSI (43,9), Stochastic %K (35,1) und Williams %R (-66,1) bewegen sich im neutralen Bereich und signalisieren eine ausgeglichene Markterwartung, fernab von überverkauften Extremsituationen.
  • Die nächste signifikante Unterstützung liegt bei 39,14 EUR, das Potenzial für eine Bodenbildung auf diesem Niveau ist angesichts der jüngsten Kursstabilisierung durchaus gegeben.
  • Das Widerstandsniveau bei 48,38 EUR signalisiert im Falle einer Trendumkehr attraktiven Raum für kurzfristige Aufwärtsbewegungen.
  • Das Kursbild weist bereits erste Tendenzen eines abnehmenden Verkaufsdrucks auf, während der mittelfristige technische Schwung gerade zu drehen beginnt.

Kurzfristig sind die Verkaufssignale zwar noch dominant (13/15 Signale), doch genau aus einem solchen Umfeld heraus entwickelt sich bei Standardwerten mit starker Substanz häufig eine nachhaltige Erholungsdynamik.

Fundamentalanalyse: Attraktive Bewertung, starker Cashflow, globale Innovationsführerschaft

BASF überzeugt seit Jahren mit strukturellen Stärken, die sich auch nach temporären Ergebnisrückschlägen als resilient erweisen:

  • Umsätze und Gewinnentwicklung: Trotz eines leichten Umsatzrückgangs in Q1/2025 auf 17,4 Mrd. EUR (–0,9 % zum Vorjahresquartal), bleibt die betriebliche Basis solide (EBITDA vor Sondereinflüssen: 2,6 Mrd. EUR).
  • Dividendenpolitik: Eine beeindruckende Dividendenrendite von 5,3 % unterstreicht das Commitment gegenüber Anlegern, auch in konjunkturell schwächeren Zeiten. Die Auszahlung für 2024 lag stabil bei 2,25 EUR pro Aktie.
  • Bewertung: Die aktuelle Bewertung mit einem KGV von 29,2 (2024) signalisiert einerseits eine temporäre Ergebnisdepression, anderseits ist das Verhältnis von Kurs zu mittelfristig normalisiertem Ertrag angesichts der erwarteten Ergebnisdynamik und des breiten Portfolios als attraktiv einzustufen. Das berechnete Kurspotenzial von +30 % (55,28 EUR) und der Analystenkonsens (Ø-Kursziel: 54,47 EUR) unterstreichen diese Perspektive deutlich.
  • Mit 400 Produktionsstandorten weltweit und einem einzigartigen Verbundsystem optimale Ressourceneffizienz.
  • Die Position als Weltmarktführer und Innovationsmotor – insbesondere im Wachstumsfeld Batteriematerialien und Digitalisierung der Industrieprozesse.
  • Hohe operative Cashflow-Generierung und robuste Bilanzstruktur, die auch in unsicheren Zeiten Handlungsspielraum für Expansion und F&E eröffnen.

Die Innovationspipeline (u.a. Textilrecycling mit trinamiX, Fortschritte bei Silizium-Anoden für Batterien) schafft gerade jetzt die Basis für neue Wachstumsimpulse.

Volumen und Liquidität: Institutionelles Vertrauen stützt Bewertung

Die BASF-Aktie notiert mit einer Marktkapitalisierung von 38,3 Mrd. EUR und einem durchschnittlichen dreimonatigen Handelsvolumen von 2,3 Mio. Stück täglich am Liquiditätsmaßstab der europäischen Blue Chips. Dies gewährleistet:

  • Jederzeitige, enge Spreads und hohe Handelbarkeit – ein entscheidender Vorteil für Privatanleger und institutionelle Investoren in AT gleichermaßen.
  • Der hohe Streubesitz (100 %) reduziert Marktenge und begünstigt eine beständige Marktpreisfindung.
  • Verstärkte Trading-Aktivitäten in den vergangenen Wochen deuten auf ein wachsendes institutionelles Interesse und ein potenziell sich aufbauendes Käuferprofil zur Vorbereitung eines Stimmungsumschwungs hin.

Katalysatoren und positive Zukunftsaussichten: Der Weg in die grüne, digitale Chemie

BASF treibt zentrale Zukunftsthemen mit Nachdruck voran:

  • E-Mobilität und Batterietechnologie: Führende Stellung und strategische Partnerschaften machen BASF zum Kernplayer der westlichen Batterielieferkette.
  • Kreislaufwirtschaft: Mit trinamiX und innovativen Technologielösungen wird das Unternehmen zum Vorreiter im Textilrecycling und Ressourcenschonen.
  • Digitale Transformation: Investitionen in Prozessautomatisierung und Effizienz verbessern die Wettbewerbsfähigkeit und reduzieren Kosten nachhaltig.
  • Geografische Expansion: Das profitable Engagement in Schwellenländern sichert mittelfristig weiteres Wachstumspotenzial.
  • Regelmäßige Insiderkäufe stärken das Sentiment.
  • Die robuste Dividendenpolitik bleibt ein Anlageargument besonders in volatilen Märkten.
  • Die Branche profitiert strukturell von Megatrends wie elektrifizierter Mobilität, Nachhaltigkeit und Regulierungsinitiativen der EU.

Anlagestrategien: Szenarien für kurz-, mittel- und langfristige Positionierungen

Gerade in einer Phase technischer Konsolidierung eröffnen sich für Anleger mehrere Optionen:

  • Kurzfristig: Investoren können auf das antizyklische Momentum setzen – die Absicherung auf dem Unterstützungsniveau (ca. 39 EUR) ermöglicht einen günstigen Risikoeinstieg mit attraktiver Erholungschance in Richtung Widerstand (48 EUR+).
  • Mittelfristig: Die erwartbaren katalytischen Ereignisse der kommenden Quartale (z. B. erfolgreiche Umsetzung der Batterien- und Recyclingstrategie) könnten den Bewertungsmultiplikator signifikant steigern.
  • Langfristig: Für dividendenorientierte Anleger bietet das aktuelle Kursniveau in Kombination mit den robusten strukturellen Stärken und klaren ESG-Commitments einen überzeugenden Hebel – die Aktie scheint bestens gerüstet, von Megatrends und Marktkonsolidierungen bis 2030 zu profitieren.

Gerade die Positionierung am unteren Ende des aktuellen Bewertungskorridors (nahe Jahres- und 52-Wochen-Tief) erweist sich erfahrungsgemäß als attraktiver Einstiegszeitpunkt, bevor sich der technische Turnaround mittel- bis langfristig in deutlichen Kursanstiegen manifestieren könnte.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für BASF?

Die insgesamt solide Ausgangslage – geprägt von Innovationsdynamik, globaler Präsenz, robuster Bilanz und einer sehr attraktiven, zuverlässigen Dividendenrendite – spricht klar für ein wachsendes Potenzial der BASF-Aktie im kommenden Jahr. Der aktuelle Kursdeckel spiegelt eine technische Konsolidierungsphase wider, in deren Folge am unteren Ende der Bewertungsspanne erneute Aufwärtstendenzen wahrscheinlich erscheinen. Die mittelfristigen Kurstreiber sind intakt: strategische Akquisitionen, ESG-Engagement, Vorreiter bei Batteriematerialien und Kreislaufwirtschaft.

  • Solide fundamentale Kennzahlen und eine attraktive Bewertung
  • Hohe Liquidität und Markttiefe
  • Positiver mittelfristiger Analystenkonsens und konkrete Zukunftskatalysatoren
  • Idealtypisches antizyklisches Einstiegsniveau für Investoren mit mittlerem bis langfristigem Anlagehorizont

Vor diesem Hintergrund scheint die BASF-Aktie gegenwärtig ein exzellentes Chancen-Risiko-Verhältnis zu bieten. Für Anleger, die aktienbasierte Industrie- und Technologietrends frühzeitig im Depot abbilden möchten, rechtfertigen die vorliegenden Daten und Perspektiven eine vertiefte Auseinandersetzung mit dieser traditionsreichen Qualitätsaktie. Der aktuelle Kursbereich könnte als Startpunkt für eine neue, potenziell sehr interessante Aufwärtsbewegung im europäischen Chemiesektor dienen.

Wie kauft man BASF-Aktien in Österreich?

Der Online-Kauf von BASF-Aktien ist heutzutage für Privatanleger in Österreich einfach, sicher und bequem möglich – sofern Sie einen regulierten Online-Broker wählen. Sie können zwischen zwei Hauptmethoden wählen: dem klassischen Direktkauf (sogenannter Kassakauf) der Aktie oder dem Handel mit CFDs (Differenzkontrakten), um flexibler auf Kursbewegungen zu setzen. Beide Varianten bieten Chancen wie Risiken, unterscheiden sich aber in Bezug auf Laufzeit, Gebührenstruktur und Hebelwirkung. Welche Variante am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihren Anlagezielen und Ihrem Risikoprofil ab. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie einen umfassenden Broker-Vergleich zu den wichtigsten Anbietern!

Kassakauf von BASF-Aktien

Beim Kassakauf erwerben Sie BASF-Aktien direkt per Order an der Börse – Sie werden damit tatsächlich Miteigentümer am Unternehmen und profitieren von Dividenden sowie möglichen Kurssteigerungen. Die typischen Kosten hierfür sind eine Fixgebühr pro Order, häufig zwischen 5 und 10 EUR bei österreichischen Brokern. Ein Beispiel: Der Kurs der BASF-Aktie liegt aktuell bei 42,52 EUR. Mit einem Einsatz von 1.000 EUR (inklusive etwa 5 EUR Gebühren) können Sie rund 23 BASF-Aktien kaufen.

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Beispiel für Kassakauf

Gewinnszenario: Steigt der Kurs der Aktie um 10 %, steigt Ihr Depotwert auf 1.100 EUR. Das entspricht einem Bruttogewinn von 100 EUR bzw. +10 % auf Ihr eingesetztes Kapital (Gebühren und etwaige Steuern außen vor).

Handel mit CFDs auf BASF

CFDs (Contracts for Difference) erlauben es Ihnen, mit geringem Kapitaleinsatz auf steigende oder fallende BASF-Kurse zu spekulieren, ohne die Aktie direkt zu besitzen. Sie handeln meist mit einem sogenannten Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) und, bei länger gehaltenen Positionen, mit Tagesfinanzierungskosten ("Overnight Fees"). Ein Beispiel: Sie eröffnen eine CFD-Position auf die BASF-Aktie mit 1.000 EUR Eigenkapital und wählen einen Hebel von 5. Damit bewegen Sie virtuell 5.000 EUR am Markt.

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Beispiel für CFD-Handel

Gewinnszenario: Steigt der Kurs um 8 %, erzielen Sie 8 % × 5 = 40 % Gewinn, also 400 EUR – bezogen auf Ihren Einsatz von 1.000 EUR (abzüglich Gebühren und Finanzierungskosten).

Worauf Sie beim Brokervergleich achten sollten

Bevor Sie investieren, sollten Sie die angebotenen Gebührenmodelle und Konditionen der Broker sorgfältig vergleichen: Neben den Ordergebühren beim Kassakauf sind beim CFD-Handel vor allem Spreads und Finanzierungskosten entscheidend. Die Wahl hängt zudem davon ab, ob Sie kurzfristig spekulieren oder langfristig investieren möchten und wie hoch Ihre Risikobereitschaft ist. Einen aktuellen, übersichtlichen Brokervergleich mit allen Details finden Sie weiter unten auf dieser Seite. So treffen Sie Ihre Entscheidung auf einer fundierten Grundlage!

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Unsere 7 Tipps zum Kauf der BASF-Aktie

📊 Schritt📝 Spezifischer Tipp für BASF
Markt analysierenBeobachten Sie die konjunkturelle Entwicklung und Branchentrends der Chemieindustrie, da BASF als weltgrößter Chemiekonzern stark zyklisch abhängig ist.
Passende Handelsplattform wählenWählen Sie eine österreichische oder internationale Online-Broker-Plattform, die Zugang zur XETRA bietet und günstige Gebühren für den Kauf von BASF-Aktien hat.
Investitionsbudget festlegenDefinieren Sie ein realistisches Budget, um Ihr Risiko zu begrenzen und von der attraktiven Dividendenrendite von BASF zu profitieren, ohne Ihr Vermögen zu riskieren.
Strategie wählen (kurz- oder langfristig)Für BASF empfiehlt sich eine langfristige Strategie, um von Innovationskraft, Dividendenpolitik und Zukunftstrends wie E-Mobilität nachhaltig zu profitieren.
Nachrichten & Quartalszahlen verfolgenÜberwachen Sie regelmäßig die Finanzberichte und Pressemitteilungen von BASF sowie Analystenstimmen, um frühzeitig auf Chancen oder Risiken zu reagieren.
Risikomanagement einsetzenNutzen Sie Stop-Loss-Limits und streuen Sie Ihr Portfolio, um kurzfristige Schwankungen und die zyklische Natur von BASF abzufedern.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufenÜberprüfen Sie Kursziele und technische Widerstände wie bei 48,38 EUR und beobachten Sie Marktsignale, um Gewinne strategisch zu realisieren.
Markt analysieren
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Beobachten Sie die konjunkturelle Entwicklung und Branchentrends der Chemieindustrie, da BASF als weltgrößter Chemiekonzern stark zyklisch abhängig ist.
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Wählen Sie eine österreichische oder internationale Online-Broker-Plattform, die Zugang zur XETRA bietet und günstige Gebühren für den Kauf von BASF-Aktien hat.
Investitionsbudget festlegen
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Definieren Sie ein realistisches Budget, um Ihr Risiko zu begrenzen und von der attraktiven Dividendenrendite von BASF zu profitieren, ohne Ihr Vermögen zu riskieren.
Strategie wählen (kurz- oder langfristig)
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Für BASF empfiehlt sich eine langfristige Strategie, um von Innovationskraft, Dividendenpolitik und Zukunftstrends wie E-Mobilität nachhaltig zu profitieren.
Nachrichten & Quartalszahlen verfolgen
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Überwachen Sie regelmäßig die Finanzberichte und Pressemitteilungen von BASF sowie Analystenstimmen, um frühzeitig auf Chancen oder Risiken zu reagieren.
Risikomanagement einsetzen
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Nutzen Sie Stop-Loss-Limits und streuen Sie Ihr Portfolio, um kurzfristige Schwankungen und die zyklische Natur von BASF abzufedern.
Zum richtigen Zeitpunkt verkaufen
📝 Spezifischer Tipp für BASF
Überprüfen Sie Kursziele und technische Widerstände wie bei 48,38 EUR und beobachten Sie Marktsignale, um Gewinne strategisch zu realisieren.

Die neuesten Nachrichten über BASF

BASF überzeugt mit einer Dividendenrendite von 5,3 % und solider Finanzierungsstruktur. Die Aktie bleibt für renditeorientierte Anleger im deutschsprachigen Raum, darunter auch Österreich, interessant: Mit einer Ausschüttung von 2,25 EUR je Aktie für 2024 und einer weiterhin robusten Bilanzstruktur untermauert BASF ihre Stabilität und Zuverlässigkeit selbst in einem schwächeren Marktumfeld. Die kontinuierliche Dividendenpolitik gepaart mit einem aktuellen Analystenziel von rund 54 EUR beschert der Aktie zudem ein mittelfristiges Kurssteigerungspotenzial von über 28 %.

Vorstandsmitglieder stärken Marktsentiment durch Aktienkäufe im Mai 2025. Mehrere Mitglieder des Vorstands, darunter Alt-CEO Dr. Kurt Bock, haben im Mai 2025 BASF-Aktien zu Kursen um 42,43 EUR erworben. Solche Insiderkäufe gelten unter Analysten als positives Signal und stärken insbesondere auch das Anlegervertrauen in Österreich, da sie die Überzeugung des Managements von der eigenen Unternehmensentwicklung widerspiegeln und Investoren unabhängig vom kurzfristigen Kursverlauf Zuversicht geben.

BASF forciert europäische Batteriewertschöpfung durch Partnerschaften und neue Lösungen. Im Rahmen der Batterieshow Europe stellte BASF jüngste Fortschritte aus dem Bereich Batteriematerialien vor und unterstrich die strategische Partnerschaft mit Group14 zu innovativen Silizium-Anoden-Lösungen. Besonders für den österreichischen Zukunftsmarkt E-Mobilität ist das relevant, da BASF zentrale Rohstoffe für Batteriehersteller in der DACH-Region liefert und so die Transformation zu nachhaltiger Mobilität und Regionalstandorte unterstützt.

BASF baut Engagement für Kreislaufwirtschaft mithilfe innovativer Recycling-Technologien aus. Mit neuen textilen Recycling-Initiativen (u.a. in Kooperation mit trinamiX) positioniert sich BASF zunehmend als Vorreiter nachhaltiger Chemielösungen in Europa. Diese Programme sind gerade mit Blick auf Österreichs EU-weite Recyclingvorgaben und die wachsende Nachfrage nach kreislauffähigen Kunststoffanwendungen von besonderem Interesse und stärken BASFs Position als bevorzugter Partner der nachhaltigen Industrie im deutschen Sprachraum.

Analystenkonsens bleibt trotz schwächerer Q1-Ergebnisse konstruktiv, strukturelle Stärken bieten langfristiges Potenzial. Auch wenn die Q1-Zahlen mit einem Umsatz von 17,4 Mrd. EUR leicht unter den Erwartungen blieben, bewerten Experten den langfristigen Ausblick angesichts BASFs einzigartigem Verbundsystem, der Präsenz an über 400 globalen Standorten und der führenden Rolle bei Zukunftstechnologien weiterhin positiv. Insbesondere für österreichische Anleger bieten sich durch BASFs fortschreitende digitale Transformation und Innovationskraft weiterhin Chancen für eine nachhaltige Kursentwicklung über den kurzfristigen Bewertungsdruck hinaus.

FAQ

Was ist die letzte Dividende der BASF-Aktie?

Die BASF-Aktie zahlt regelmäßig Dividende und blieb auch 2024 ihrer verlässlichen Ausschüttungspolitik treu: Für das Geschäftsjahr 2024 wurden 2,25 EUR je Aktie ausgeschüttet, der Auszahlungstag war im Mai 2025. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei rund 5,3 % und macht die BASF zu einer beliebten Wahl für einkommensorientierte Anleger. Historisch ist BASF für ihre Kontinuität bei Ausschüttungen bekannt.

Wie ist die Prognose für die BASF-Aktie 2025, 2026 und 2027?

Ausgehend vom aktuellen Kurs von 42,52 EUR ergibt sich eine Prognose von 55,28 EUR für Ende 2025, 63,78 EUR für Ende 2026 und 85,04 EUR für Ende 2027. Die BASF profitiert langfristig von ihrer breiten Marktaufstellung und ihrer starken Position im Bereich Batteriematerialien und nachhaltige Chemie – Analysten sehen daher mittelfristig attraktives Kurspotenzial.

Soll ich meine BASF-Aktien verkaufen?

Ein sofortiger Verkauf erscheint aktuell nicht zwingend. Trotz kurzfristiger Schwankungen und technischen Gegenwinds bleibt BASF fundamental attraktiv: Die solide Dividendenpolitik, kontinuierliche Innovationen und die weltweit führende Marktstellung sprechen mittelfristig für das Halten der Aktie. Gerade langfristig orientierte Anleger nutzen häufig Phasen schwächerer Kurse, um Positionen zu festigen.

Wie werden BASF-Dividenden und Kursgewinne in Österreich besteuert?

Für Anleger mit Wohnsitz in Österreich werden Dividenden und Kursgewinne aus BASF-Aktien generell mit der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 % belegt. Da es sich um eine deutsche Aktie handelt, greift in Deutschland zusätzlich eine Quellensteuer von 26,375 %, wovon ein Großteil auf die österreichische Steuer anrechenbar ist. Ein endgültiger Doppelbesteuerungsausschluss erfolgt über das amtliche Formular, verbleibende Differenzen können zurückgefordert werden.

Was ist die letzte Dividende der BASF-Aktie?

Die BASF-Aktie zahlt regelmäßig Dividende und blieb auch 2024 ihrer verlässlichen Ausschüttungspolitik treu: Für das Geschäftsjahr 2024 wurden 2,25 EUR je Aktie ausgeschüttet, der Auszahlungstag war im Mai 2025. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei rund 5,3 % und macht die BASF zu einer beliebten Wahl für einkommensorientierte Anleger. Historisch ist BASF für ihre Kontinuität bei Ausschüttungen bekannt.

Wie ist die Prognose für die BASF-Aktie 2025, 2026 und 2027?

Ausgehend vom aktuellen Kurs von 42,52 EUR ergibt sich eine Prognose von 55,28 EUR für Ende 2025, 63,78 EUR für Ende 2026 und 85,04 EUR für Ende 2027. Die BASF profitiert langfristig von ihrer breiten Marktaufstellung und ihrer starken Position im Bereich Batteriematerialien und nachhaltige Chemie – Analysten sehen daher mittelfristig attraktives Kurspotenzial.

Soll ich meine BASF-Aktien verkaufen?

Ein sofortiger Verkauf erscheint aktuell nicht zwingend. Trotz kurzfristiger Schwankungen und technischen Gegenwinds bleibt BASF fundamental attraktiv: Die solide Dividendenpolitik, kontinuierliche Innovationen und die weltweit führende Marktstellung sprechen mittelfristig für das Halten der Aktie. Gerade langfristig orientierte Anleger nutzen häufig Phasen schwächerer Kurse, um Positionen zu festigen.

Wie werden BASF-Dividenden und Kursgewinne in Österreich besteuert?

Für Anleger mit Wohnsitz in Österreich werden Dividenden und Kursgewinne aus BASF-Aktien generell mit der Kapitalertragsteuer (KESt) von 27,5 % belegt. Da es sich um eine deutsche Aktie handelt, greift in Deutschland zusätzlich eine Quellensteuer von 26,375 %, wovon ein Großteil auf die österreichische Steuer anrechenbar ist. Ein endgültiger Doppelbesteuerungsausschluss erfolgt über das amtliche Formular, verbleibende Differenzen können zurückgefordert werden.

Anna Leitner
Anna Leitner
Spezialisiert auf persönliche Finanzen
HelloSafe
Anna ist Finanzredakteurin mit Fokus auf persönliche Finanzen und digitale Verbraucherinformationen. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert und einen Master in Financial Management an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) abgeschlossen. Vor ihrer Tätigkeit bei HelloSafe arbeitete Anna in der Finanzberatung sowie in der Erstellung von Bildungsinhalten für Finanzportale im deutschsprachigen Raum. Bei HelloSafe erstellt sie verständliche und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Versicherungen, Kredite, Sparen und Haushaltsbudget – immer mit dem Ziel, Leserinnen und Lesern in Österreich zu helfen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.

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